Neuermark-Lübars: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Arneburg AltmarkkarteWZahn9Aufl SDL StArch.png|thumb|right|500px|Ausschnitt Arneburg aus W. Zahn's Wanderkarte für die Altmark 9. Auflage - Neuermark und Lübars (auf der Karte „Liebars“) liegen östlich von Arneburg]] | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 04:50 Uhr
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Klietz > Neuermark-Lübars
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 350
Politische Einteilung
- Neuermark-Lübars ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil von Klietz.
- Neuermark-Lübars ist entstanden am 1.1.1957 durch Ausgliederung von Neuermark und Lübars aus der Gemeinde Klietz.[1]
- Am 1.7.1950 wurden die Gemeinden Neuermark und Lübars in Klietz eingemeindet.[2]
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Neuermark in Teilen mit den Landgemeinden Neuermark, Lübars und Klietz und zwar:[3]
- Vereinigung des Hauptteils des Gutsbezirks Neuermark mit der Landgemeinde Neuermark,
- der in der Feldmark Lübars liegenden Exklave in Größe von 5 ha mit der Landgemeinde Lübars und der in der Feldmark Klietz liegenden Exklave in Größe von 26 ha mit der Landgemeinde Klietz.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Urkunden
Anmerkungen
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 1995, S. 343 u. 345
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 1995, S. 345f.
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 224
Internet-Links
Offizielle Internetseite(n) von Neuermark-Lübars
Weitere Internetseiten
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Ortsteil
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Ehemalige Ortsteile
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