Dietinger (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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* Heinrich '''Dietinger''' wird von 1361 bis 1386 in den Urkunden genannt. Mitglieder der Familie hatten 1400/10 auch Grundbesitz in [[Villingendorf]] ("Dietingers Gut") und 1460 auch in [[Böhringen (Dietingen)|Böhringen]] ("hanß dietingers wiß"). | |||
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Aktuelle Version vom 13. August 2017, 16:28 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Der Familienname Dietinger ist ein Herkunftsname nach dem Ort Dietingen (Lkr. Rottweil) oder Dietingen bei Blaubeuren.
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
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Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
- 1179 beurkundete Herzog Berthold von Zähringen eine Schenkung seines Ministerialen Werner von Roggenbach an das Kloster Tennenbach im Schwarzwald. Unter den Zeugen erscheint auch ein Heinrich von Dietingen.
- 1289 taucht in Rottweil ein Dietinger als Besitzer eines Hauses auf. 1312 wird auch sein Vorname genannt; Konrad Dietinger.
- Heinrich Dietinger wird von 1361 bis 1386 in den Urkunden genannt. Mitglieder der Familie hatten 1400/10 auch Grundbesitz in Villingendorf ("Dietingers Gut") und 1460 auch in Böhringen ("hanß dietingers wiß").
Literaturhinweise
- Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.312.
Daten aus FOKO
<foko-name>Dietinger</foko-name>
Metasuche