Villingendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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<!-- === Wappen === -->
=== Wappen ===
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<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
Hier: Beschreibung des Wappens  
=== Allgemeine Information ===
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=== Allgemeine Information ===
Die Gemeinde Villingendorf gehörte zum Oberamt Rottweil. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der [[Landkreis Rottweil]]. Im Zuge der Gemeindereform 1973 verblieb Villingendorf bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach [[Rottweil]] eingepfarrt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Geschichte ==
In Villingendorf besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- == Geschichte == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Urkunden ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Historische Urkunden ===


'''Ältere historische Urkunden'''
==== Kirchenbücher ====


Die älteren Urkunden enthalten nur selten genealogisch verwertbare Information. Außerdem werden häufig nur die Besitzer der Lehengüter und der Lehensherren, seltener auch die Bauern in den Urkunden genannt. Lediglich die Bauern waren auch in Villingendorf ansässig, während die Besitzer meist Mitglieder Rottweiler Familien waren. Und wenn ältere Urkunden genealogische Informationen enthalten, dann lassen sich die Familien nicht mit den zu Ende des 16./ Beginn des 17. Jahrhunderts ansässigen Familien verbinden. Daher werden die Namen lediglich mit Nennung der Jahreszahl aufgelistet.
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.


1309 die Vingerli [wohl Brüder]
'''Kirchenbücher'''


1310  Herman an dem Brule
Das alte Kirchenbuch von Villingendorf wurde 1673 von Pfarrer Dominicus Götzengrien angelegt. Er hatte aber zu dieser Zeit noch ältere Register zur Hand, die er abschrieb.
So beginnen Ehe- und Taufregister bereits 1572. Die Aufzeichnungen enden aber bereits wieder 1579. Erst von 1604 ab sind die Register weitergeführt. Eine weitere Unterbrechung (von 1634-39) verursachte der 30-jährige Krieg, der in der Rottweiler Gegend besonders schlimme Auswirkungen hatte. Das Sterberegister setzt erst 1611 ein und endet bereits wieder 1631.
Von 1640 an sind die Ehe- und Taufregister kontinuierlich geführt worden. Das Sterberegister weist dagegen eine weitere Lücke auf. Aus der Zeit von 1667 bis 1681 existiert lediglich eine undatierte Liste von Personen, die in diesem Zeitraum gestorben sind. Durch die genaue Auswertung der anderen Register läßt sich häufig der Sterbezeitpunkt der in diesem Zeitraum verstorbenen Personen genauer einengen. Ab 1681 wurden auch die Sterberegister kontinuierlich geführt. Besonders interessant sind auch die Firmregister von 1709, 1724, 1747 und 1784, die Aufschluß darüber geben, welche Personen das Kleinkindalter überlebt haben.
Ab ca. 1750 setzen bereits die Familienregister ein. Für die genealogische Forschung sind vor allem die ersten beiden Bände interessant, die in etwa den Zeitraum von 1750 bis 1900 umfassen.


um 1315 Brotschoch
Archivalien: Altes Tauf-, Ehe- und Sterb-Register vom 9tn Juli 1572 bis 11 tn May 1801 von Villingendorf, Hochwald und Neckarburg Nro 1. Im Pfarrarchiv Villingendorf.
 
1321 Heinrich, der Sohn von Heinrich an dem Bruele
 
1323  Burck, der Sohn von Konrad under aiche
 
1323 Junthun, die Tochter der Witwe des Schälingers
 
1324 und 1331  Gerung und Heinrich Vingerli
 
1312/27 Die Schalingerin die Witwe
 
1330  Adelheid des kaltten smides Tochter
 
1343 der Geselle
 
1350  Ruprechtz hoff
 
1351 und 1362  Heinrich Brülen Gut
 
1368  Hainrich der Linker
 
1396  Hans Gotsegen von Talhausen und ich Hans Nüffring von Wälalingen sesshaft ze Villingen
 
1398 Dietrich Schneider und Konrad Stöffler, den Heiligenpflegern der Kirchenpfründe St. Gallus
Villingendorf
 
1401  bydermans güetly
 
um 1400 das Knehtli
 
1408  Conrat Knehtlin vogt ze Villingen
 
1411 Burkard under der Yche wird Schaffner des Klosters Gengenbach in Rottweil


um/nach 1420  Gregorius äglin genant visch.. zu vilingen im dörfflin
==== Adressbücher ====


1420  Conrad Herburger Schulthaiß zu Villingen
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].


1421 Hans Ruprecht von Villingendorf begibt sich in die Leibeigenschaft des Grafen von Zimmern
==== Friedhöfe und Denkmale ====
<!-- * {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
* {{Find a Grave|2668876}}
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==


1425 Dietrich Schneider von Villingendorf
* {{LitDB-Volltextsuche}}


1429 Klaus Nibel von Villingendorf wird Leibeigener des Hans von Zimmern, er stellt Conraten Haintzen und Wernher die Nibel von Villingen seine Brüder als Bürgen
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}


1430 Hans Gotgesegen von Talhausen (Lehenbauer in Villingendorf) wird Leibeigener des Hans von Zimmern
* {{LABI-BW}}


1430 Konrad Esslinger von Villingendorf wird Leibeigener des Hans von Zimmern
=== Genealogische Bibliografie ===


1432 Hans Nybel von Villingendorf seßhaft in Winzeln wird Leibeigener des Hans von Zimmern
* [[Villingendorf/Urkunden|Die älteren Urkunden zu Villingendorf]]


1436 Ällin Fruman Rudolf Fruman Tochter von Rottweil, Witwe des Hensli Schulthaissen von Villingen begibt sich in die Leibeigenschaft des Hans von Zimmern.
* [[Rottweil/Musterung 1615#Villingendorf|Musterungsrolle Rottweil 1615]]


1440  der Eßlinger
* [[Rottweil/Musterung 1675#Villingendorf|Musterungsrolle Rottweil 1675]]


ca. 1440 Conrad Voltz, ietzo Hainrich Zopp und Wernher Nibel sein Tochtermann, der Berner
* Theo Engeser, Martin Dilger: [http://www.reichsstadt-rottweil.de/musterung1707.htm Reichsstadt Rottweil (Baden-Württemberg, Germany) – Musterungsrolle 1707]


1445 Brid Maiger Hainrich Nuwmaigers Tochter, Hensli Gotgsegens von Villingen Ehefrau
=== Historische Bibliografie ===


1447  Hans Bruch, Conrat Molaß, Hans Lacher, Heintz Nibell, Conrat Voltz, Conrad Gotgesegen,  vorher hatte Conrat Stöffler ein Lehen inne
* {{WüOAB|Rottweil|?}}
 
1451 Thoma Strobel, Nyffer
 
1476 Jerg Nybel von Villingendorf, seine Ehefrau Ennlii Müller und ihre  Kinder begeben sich in die Leibeigenschaft des Gottfried von Zimmern
 
1476 Jerg Lacher von Villingendorf wird Leibeigener des Gottfried von Zimmern
 
1478 Konrad Nybel von Villingendorf begibt sich in die Leibeigenschaft des Gottfried von Zimmern
 
1516 Ulrich Niffer und Lena Zymermennin von Zimmern werden Leibeigene des Klosters Alpirsbach, ihre Kinder Els, Bärbelin, Annelin, Endlin, unnd Lena
 
1527 Hanns Dietherich vonn Yrslingenn yetz zu Vilinngenn dem dörfflin
 
1530/2 Claus Hertwis, her Ulrich der Kilcher, Hanseli das uff Schmeltzisen hoff ist, Jacob Zirn, Widmers wiss, Gall Scharp, Crista Mayer, Bastyan Koß
 
1533  Jacob Bentz von Beringen, Lehenbauer in Villingendorf, den Hof hatte vormals Michel Schäffer
 
1536 Thomas Lacher, Hanns Koler Vogt zu Villingendem Dörfflin, Jacob Bientz genannt Schweitzer
 
1538  Hanns Vogt von Villingendörfle verkauft an den erbaren Hainsen Scharpfen von Dormettingen seinen Lehenhof
 
1536 Martin Hassen
 
1541 Gall Bornhuser schwört Urfehde
 
1542 Caspari Bühl schwört Urfehde (erster Bühl in Villingendorf)
 
1544 Gorgus Streicher von Khrumpach kauft einen Hof in Villingendorf (erster Vertreter der Streicher-Sippe in Villingendorf), Vorbesitzer Wendel Mertz zu Villingen dem Dörfflin
 
1549 Peter Scheurin
 
1549 Martin Honolt
 
1552 Jerg Vögelin zu Villinngenn
 
1554 Lehensrevers des Theis Nester von Aldingen (erster Nester in Villingendorf)
 
1549-57 Ottmar Siber von Vilingen dem Dörfflin
 
1558  Bonifacius Bertsche von Tüslingen, Lehenbauer in Villingendorf, Ulrich unnd Hanns die Futerer baid Gebrieder zu Villingenn dem Derfflin
 
1562 Hans Link (erster Link in Villingendorf)
 
1589 Urgicht desThebas Thosinger von Villingen auß dem Dörfle
 
 
'''Die Musterungsrolle von 1615'''
 
Ein wichtige Übersicht, welche Familien zu Anfang des 17. Jahrhunderts in den Dörfern des Territoriums der Freien und Reichsstadt Rottweil ansässig waren, ist die Musterungsrolle von 1615. Sie listet alle wehrfähign Männer der Rottweiler Dörfer auf. Gelegentlich enthält sich auch genealogische verwertbare Angaben wie "Hanß Lünckh hanßen Linckh Sohn". Auch Berufsbezeichnungen kommen. Die Bewaffnung läßt auch indirekte Schlüsse auf den sozialen Status zu. "Ganz Ristingen" kommt sich ganze vier Männer, allesamt Lehenbauern leisten.
 
Villingen
 
Jerg Streicher Christas Sohn Mußceten
 
Hanß Scharpf [recte Schump?]
 
Tebas Doßer
 
Matheiß Lünckh m.
 
Jerg Süber m.
 
Tebas Nester m.
 
Hanß Lünckh hanßen Linckh Sohn m.
 
Jackh Lünckh m.
 
Teiß Rotler m.
 
Martin Haaß m.
 
Hanß Stern m.
 
Hanß Bäder m.
 
Gall Lünckh m.
 
Jerg Lünckh m.
 
Christa Bihell m.
 
Hanß Thoser m.
 
Melcher Ceberlin m.
 
Melcher [recte Michael] Schneyder Mußceten
 
Hanß Küllin m.
 
 
Ganz Ristungen
 
Hanß Streicher
 
Bihell Bartlin der Jung
 
Jack Lünckh
 
Martin Siber
 
 
Lang Spieß
 
Michel Keil
 
Michel Gruler
 
 
Hellebarten
 
Blaßi Bihell
 
Bihell Bartlin
 
Hanß Futerer
 
Hanß Lünckh
 
 
Zümmerman
 
Hanß Nester
 
insgesamt 30 Mann
 
Abkürzungen:
m = Muskete, Lsp = Langspieß
 
Quelle: StaR (die genauer Inv.-Nummer wird noch nachgetragen)
 
 
'''Musterungsrolle von 1675'''
 
Die erste Musterung nach dem 30-jährigen Krieg fand 1675 statt. Die Bevölkerungsverluste sind, verglichen mit der Musterungsrolle von 1615, noch nicht ganz ausgeglichen. Allerdings ist nun unterschieden zwischen den verheirateten Männern und den "Engelsgesellen unndt Bürgers Söhn der Stadt Rottweil"(= unverheiratete Männer).
 
Villingen
 
Peter Schumpp Sp.
 
Hans Biehel M.
 
Lorenz Linkh F.
 
Michel Hürth F.
 
Hans Linckh F.
 
Jörg Stern F.
 
Christa Linckh F.
 
Hans Linckh der Jung F.
 
Marte Bihel M.
 
+ Mathias Bihel M.
 
Jörg Miller F.
 
Jörg Grimm F.
 
Hans Merkhle F.
 
Hans Nester F.
 
Marte Leps F.
 
Jörg Haas F.
 
 
"Engelsgesellen unndt Bürgers Söhn der Stadt Rottweil"
 
Michel Schumpp F
 
Georg Bihel F
 
Christa Bihel N
 
Hanß Sayer F
 
Martin Grimm F
 
Jacob Bihel N
 
Hanß Grim N
 
 
Abkürzungen: M = Muskete, F = Flinte, Sp. = Spieß, N = Nichts
 
Quellen: Musterungsrolla über die mit der Stat Rottweil zuegehörigen gesambten Underthonen den 17.ten Junii Anno 1675 fürgenommene Musterung, StAR I, A, Lade 31 Fasz. 2 Nr.1
 
 
=== Genealogische Urkunden ===
 
'''Kirchenbücher'''
 
Das alte Kirchenbuch von Villingendorf wurde 1673 von Pfarrer Dominicus Götzengrien angelegt. Er hatte aber zu dieser Zeit noch ältere Register zur Hand, die er abschrieb.
So beginnen Ehe- und Taufregister bereits 1572. Die Aufzeichnungen enden aber bereits wieder 1579. Erst von 1604 ab sind die Register weitergeführt. Eine weitere Unterbrechung (von 1634-39) verursachte der 30-jährige Krieg, der in der Rottweiler Gegend besonders schlimme Auswirkungen hatte. Das Sterberegister setzt erst 1611 ein und endet bereits wieder 1631.
Von 1640 an sind die Ehe- und Taufregister kontinuierlich geführt worden. Das Sterberegister weist dagegen eine weitere Lücke auf. Aus der Zeit von 1667 bis 1681 existiert lediglich eine undatierte Liste von Personen, die in diesem Zeitraum gestorben sind. Durch die genaue Auswertung der anderen Register läßt sich häufig der Sterbezeitpunkt der in diesem Zeitraum verstorbenen Personen genauer einengen. Ab 1681 wurden auch die Sterberegister kontinuierlich geführt. Besonders interessant sind auch die Firmregister von 1709, 1724, 1747 und 1784, die Aufschluß darüber geben, welche Personen das Kleinkindalter überlebt haben.
Ab ca. 1750 setzen bereits die Familienregister ein. Für die genealogische Forschung sind vor allem die ersten beiden Bände interessant, die in etwa den Zeitraum von 1750 bis 1900 umfassen.
 
Archivalien: Altes Tauf-, Ehe- und Sterb-Register vom 9tn Juli 1572 bis 11 tn May 1801 von Villingendorf, Hochwald und Neckarburg Nro 1. Im Pfarrarchiv Villingendorf.
 
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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== Verschiedenes ==
 
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
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== Weblinks ==
 
=== Offizielle Webseiten ===


== Internetlinks ==
* [http://www.villingendorf.de/ Gemeinde Villingendorf]
=== Offizielle Internetseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
*[http://www.villingendorf.de/ Gemeinde Villingendorf]
=== Historische Webseiten ===


<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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=== Weitere Internetseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
*[http://de.wikipedia.org/wiki/villingendorf wikipedia: Villingendorf]


* {{Wikipedia-Link|Villingendorf}}


<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
== Zufallsfunde ==
<!-- === Weitere Internetseiten === -->


==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Landkreis Rottweil}}


{{Vorlage:Navigationsleiste Kreis Rottweil}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Rottweil]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Rottweil]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Freiburg]]

Aktuelle Version vom 18. April 2023, 14:49 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Rottweil > Villingendorf

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Villingendorf gehörte zum Oberamt Rottweil. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Rottweil. Im Zuge der Gemeindereform 1973 verblieb Villingendorf bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Rottweil eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Villingendorf besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Kirchenbücher

Das alte Kirchenbuch von Villingendorf wurde 1673 von Pfarrer Dominicus Götzengrien angelegt. Er hatte aber zu dieser Zeit noch ältere Register zur Hand, die er abschrieb. So beginnen Ehe- und Taufregister bereits 1572. Die Aufzeichnungen enden aber bereits wieder 1579. Erst von 1604 ab sind die Register weitergeführt. Eine weitere Unterbrechung (von 1634-39) verursachte der 30-jährige Krieg, der in der Rottweiler Gegend besonders schlimme Auswirkungen hatte. Das Sterberegister setzt erst 1611 ein und endet bereits wieder 1631. Von 1640 an sind die Ehe- und Taufregister kontinuierlich geführt worden. Das Sterberegister weist dagegen eine weitere Lücke auf. Aus der Zeit von 1667 bis 1681 existiert lediglich eine undatierte Liste von Personen, die in diesem Zeitraum gestorben sind. Durch die genaue Auswertung der anderen Register läßt sich häufig der Sterbezeitpunkt der in diesem Zeitraum verstorbenen Personen genauer einengen. Ab 1681 wurden auch die Sterberegister kontinuierlich geführt. Besonders interessant sind auch die Firmregister von 1709, 1724, 1747 und 1784, die Aufschluß darüber geben, welche Personen das Kleinkindalter überlebt haben. Ab ca. 1750 setzen bereits die Familienregister ein. Für die genealogische Forschung sind vor allem die ersten beiden Bände interessant, die in etwa den Zeitraum von 1750 bis 1900 umfassen.

Archivalien: Altes Tauf-, Ehe- und Sterb-Register vom 9tn Juli 1572 bis 11 tn May 1801 von Villingendorf, Hochwald und Neckarburg Nro 1. Im Pfarrarchiv Villingendorf.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Villingendorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Villingendorf

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Villingendorf in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VILORFJN48HE</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Rottweil (Regierungsbezirk Freiburg)

Städte: Dornhan | Oberndorf am Neckar | Rottweil | Schiltach | Schramberg | Sulz am Neckar

Gemeinden: Aichhalden | Bösingen | Deißlingen | Dietingen | Dunningen | Epfendorf | Eschbronn | Fluorn‑Winzeln | Hardt | Lauterbach | Schenkenzell | Villingendorf | Vöhringen | Wellendingen | Zimmern ob Rottweil