Chronik Nettesheim-Butzheim/Band 5/30: Unterschied zwischen den Versionen

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<p>Eine seltsame Begebenheit spielte sich mit dem Könige d. V. 1925 bis 26 ab. Mit großer Feierlichkeit trat er seine Würde an, seine Program[m] Rede war ausgefüllt von großen Hoffnungen, u. Versprechungen für den Verein. Doch durch Verfehlungen außerhalb des Vereins stieg ein revolutionären Geist durch denselben, u. so war König Heinrich der 4 gezwungen vor seiner Regierungszeit, seine Würde niederzulegen. Mit seltener Besonnenheit ergab sich der Kronträger diesem Wunsche. Er durfte ausrufen, mit des Schicksals Mächten ist kein ewiger Bund zu pflechten. Auch in den letzten Jahren vor dem goldenen Jubeljahre gabs manche Krisis im Verein, betreffs des Vorsitzenden. Wechselvoll war dieser Kampf. Der gegenwärtige Präses führt schon zum dritten Male das Zepter des Vereins. Ist das nicht lobenswert? Weiter darüber zu berichten halten wir nicht für spruchreif.</p>
<p>Wenn auch manchmal die Wogen im Verein hoch [her]gingen, beim Beginng des Volksfeste[s] war alles geglättet. Die kirchliche wie weltliche Behörde hat in den letzten Jahren viel zur Erstarkung des V. beigetragen. Dafür alle Hochachtung vom V.</p>

Aktuelle Version vom 23. September 2019, 15:23 Uhr

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Chronik Nettesheim-Butzheim/Band 5
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Eine seltsame Begebenheit spielte sich mit dem Könige d. V. 1925 bis 26 ab. Mit großer Feierlichkeit trat er seine Würde an, seine Program[m] Rede war ausgefüllt von großen Hoffnungen, u. Versprechungen für den Verein. Doch durch Verfehlungen außerhalb des Vereins stieg ein revolutionären Geist durch denselben, u. so war König Heinrich der 4 gezwungen vor seiner Regierungszeit, seine Würde niederzulegen. Mit seltener Besonnenheit ergab sich der Kronträger diesem Wunsche. Er durfte ausrufen, mit des Schicksals Mächten ist kein ewiger Bund zu pflechten. Auch in den letzten Jahren vor dem goldenen Jubeljahre gabs manche Krisis im Verein, betreffs des Vorsitzenden. Wechselvoll war dieser Kampf. Der gegenwärtige Präses führt schon zum dritten Male das Zepter des Vereins. Ist das nicht lobenswert? Weiter darüber zu berichten halten wir nicht für spruchreif.

Wenn auch manchmal die Wogen im Verein hoch [her]gingen, beim Beginng des Volksfeste[s] war alles geglättet. Die kirchliche wie weltliche Behörde hat in den letzten Jahren viel zur Erstarkung des V. beigetragen. Dafür alle Hochachtung vom V.