Chronik Nettesheim-Butzheim/Band 5/22: Unterschied zwischen den Versionen

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<p>Zwei Mal, in den 80 u. 90ziger Jahre[n], wurde auf Wunsch des sel[i]gen Vikar Schäfer, die Off.[iziere] des Verein‘s die Ehre zu theil, das Geleite für den Hochw.[ürdigen] H. Erzbischhof, zu übernehmen. </p>
<p>Sämtlich[e] Off[iziere] zu Pferde bildete die Eskorte für den hier eintreffenden Kirchenfürsten. Das beste Mat[e]rial an Pferden stand jenen zur Verfügung. Beim Abschiede, an der Grenze der Gemeinde, wo fremde Reiter in Bereitschaft standen, hielt S.[eine] bischöfliche Gnaden inne. Die Reiter stiegen ab, u. knieten nieder. S.[eine] E.[xzellenz] sprach den letzteren seinen Dank aus, u. erteilte Ihnen seinen Segen. Eine seltsame Ehre, rührent u. mit großer Befriedigung kehrten die Reiter wieder der Heimath zu. In den ersten Jahrzehnt, von der Geburt bis zum vollendeten Jünglingsalter, hat der Verein sorglos, unbeküm[m]ert in den Tag hinein gelebt, u. so ginng sein Dasein weiter, es war für den Verein eine glanzvolle Zeit. Doch die viele[n] Ausfahrten, nach den auswärtgen Schützenfeste[n] verschlangen viel Geld. 10 Mark kostete, die Fahrt, u. 6 Mark mus[s]te der Verein setzen</p>

Aktuelle Version vom 23. September 2019, 15:16 Uhr

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Chronik Nettesheim-Butzheim/Band 5
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Zwei Mal, in den 80 u. 90ziger Jahre[n], wurde auf Wunsch des sel[i]gen Vikar Schäfer, die Off.[iziere] des Verein‘s die Ehre zu theil, das Geleite für den Hochw.[ürdigen] H. Erzbischhof, zu übernehmen.

Sämtlich[e] Off[iziere] zu Pferde bildete die Eskorte für den hier eintreffenden Kirchenfürsten. Das beste Mat[e]rial an Pferden stand jenen zur Verfügung. Beim Abschiede, an der Grenze der Gemeinde, wo fremde Reiter in Bereitschaft standen, hielt S.[eine] bischöfliche Gnaden inne. Die Reiter stiegen ab, u. knieten nieder. S.[eine] E.[xzellenz] sprach den letzteren seinen Dank aus, u. erteilte Ihnen seinen Segen. Eine seltsame Ehre, rührent u. mit großer Befriedigung kehrten die Reiter wieder der Heimath zu. In den ersten Jahrzehnt, von der Geburt bis zum vollendeten Jünglingsalter, hat der Verein sorglos, unbeküm[m]ert in den Tag hinein gelebt, u. so ginng sein Dasein weiter, es war für den Verein eine glanzvolle Zeit. Doch die viele[n] Ausfahrten, nach den auswärtgen Schützenfeste[n] verschlangen viel Geld. 10 Mark kostete, die Fahrt, u. 6 Mark mus[s]te der Verein setzen