Wongrowitz/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Hüssener, Albert Friedrich,''' * Wangrowies, Kreis Bromberg, 8.2.1837, war nach erfolgreicher Prüfung am 3. November 1857 als "Bergexpectant" beim Oberbergamt in Bonn [preußische Rheinprovinz] angestellt worden. Ab Dezember 1858 begann Hüssener sein Studium an der Universität Berlin, wo er die Fächer Bergbaukunde, Geognostik, Markscheidekunst, Geologie und Mineralogie belegte. Am 14. November 1865 erhielt er eine Anstellung als "Bergreferendar" beim Oberbergamt in Bonn. Am 1. Juli 1871 schied Albert Friedrich Hüssener auf eigenen Wunsch aus dem Staatsdienst aus, um sich als Betreiber einer Kokerei in Altenessen selbständig zu machen. (nach: Günter Benz: Die Gebrüder Reusch aus Kleinfischbach bei Wiehl als Bergbau- und Hüttenbetreiber in Ruppichteroth. In: Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Band 9, Gummersbach 2007.
{{Zufallsfund|
*zu Hüssener siehe auch: Findbuch 251.0101 Oberbergamt Bonn/Br 1059, Nr. 535 (Hüssener, Albert Friedrich, Bergreferendar, Prüfungs- und Personalakte (lt. Internet).
Familienname=Brussatis
|Ortlink=Königswinter
|Orttext=Königswinter Stadt
|Tag=19
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|Quelltext=verstorben in [[Königswinter]] (Stadt), der Direktor der Bergbahnen außer Diensten '''Albin Brussaties''', 72 Jahre, wohnhaft in Königswinter, geb. zu Wongrowitz, geschieden, zu Königswinter, am 19.06.1927, 05:00 Uhr verstorben. Anzeigender: der Büro - Ober - Inspektor außer Diensten '''Theodor Küster''', wohnhaft in Königswinter.
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|Quelle=StA.Nr.27/1927
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*'''Hüssener, Albert Friedrich,''' * Wangrowies, Kreis Bromberg, 8.2.1837, war nach erfolgreicher Prüfung am 3. November 1857 als "Bergexpectant" beim Oberbergamt in Bonn [preußische Rheinprovinz] angestellt worden. Ab Dezember 1858 begann Hüssener sein Studium an der Universität Berlin, wo er die Fächer Bergbaukunde, Geognostik, Markscheidekunst, Geologie und Mineralogie belegte. Am 14. November 1865 erhielt er eine Anstellung als "Bergreferendar" beim Oberbergamt in Bonn. Am 1. Juli 1871 schied Albert Friedrich Hüssener auf eigenen Wunsch aus dem Staatsdienst aus, um sich als Betreiber einer Kokerei in Altenessen selbständig zu machen. (nach: Günter Benz: Die Gebrüder Reusch aus Kleinfischbach bei Wiehl als Bergbau- und Hüttenbetreiber in Ruppichteroth. In: Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Band 9, Gummersbach 2007, Seite 58-71.
:zu Hüssener siehe auch: Findbuch 251.0101 Oberbergamt Bonn/Br 1059, Nr. 535 (Hüssener, Albert Friedrich, Bergreferendar, Prüfungs- und Personalakte (lt. Internet).
 
[[Kategorie:Zufallsfund Posen]]

Aktuelle Version vom 7. März 2021, 15:02 Uhr

1927 Brussatis (Königswinter Stadt)

  • 19.06.1927 Brussatis, Albin
    "verstorben in Königswinter (Stadt), der Direktor der Bergbahnen außer Diensten Albin Brussaties, 72 Jahre, wohnhaft in Königswinter, geb. zu Wongrowitz, geschieden, zu Königswinter, am 19.06.1927, 05:00 Uhr verstorben. Anzeigender: der Büro - Ober - Inspektor außer Diensten Theodor Küster, wohnhaft in Königswinter."
    Quelle: StA.Nr.27/1927 --TBOR 10:26, 26. Feb. 2020 (CET)
  • Hüssener, Albert Friedrich, * Wangrowies, Kreis Bromberg, 8.2.1837, war nach erfolgreicher Prüfung am 3. November 1857 als "Bergexpectant" beim Oberbergamt in Bonn [preußische Rheinprovinz] angestellt worden. Ab Dezember 1858 begann Hüssener sein Studium an der Universität Berlin, wo er die Fächer Bergbaukunde, Geognostik, Markscheidekunst, Geologie und Mineralogie belegte. Am 14. November 1865 erhielt er eine Anstellung als "Bergreferendar" beim Oberbergamt in Bonn. Am 1. Juli 1871 schied Albert Friedrich Hüssener auf eigenen Wunsch aus dem Staatsdienst aus, um sich als Betreiber einer Kokerei in Altenessen selbständig zu machen. (nach: Günter Benz: Die Gebrüder Reusch aus Kleinfischbach bei Wiehl als Bergbau- und Hüttenbetreiber in Ruppichteroth. In: Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Band 9, Gummersbach 2007, Seite 58-71.
zu Hüssener siehe auch: Findbuch 251.0101 Oberbergamt Bonn/Br 1059, Nr. 535 (Hüssener, Albert Friedrich, Bergreferendar, Prüfungs- und Personalakte (lt. Internet).