Millingen (Rees): Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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===Herrlichkeit Millingen===
===Herrlichkeit Millingen===
* 1584 Gericht Millingen
* 1584 Gericht Millingen.
* 1585 Anspruch des Engelbert von Schrick auf die Nutzung der von seiner Frau Anna von Lackhausen ihm zugesprochenen Leibzucht am [[Haus Millingen]] in der Hetter (Kr. Rees) nach ihrem Tod.
* 1810 Aufkündigung eines im [[Rheindepartement]], [[Mairie Isselburg]] auf der Herrlichkeit Millingen haftenden Kapitals von 710 Reichstalern
* 1810 Aufkündigung eines im [[Rheindepartement]], [[Mairie Isselburg]] auf der Herrlichkeit Millingen haftenden Kapitals von 710 Reichstalern


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===Kirchenverwaltung===
===Kirchenverwaltung===
[[Datei:Millingen-SanktQuirinus 4372.jpg|thumb|200px|Marienstatue in St. Quirinus]]
===Bistümer===
===Bistümer===
* < 1821 [[Erzbistum Köln]]
* < 1821 [[Erzbistum Köln]]
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* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=185&tektId=3528  Gemeindesachen Millingen 1771-1850]
* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=185&tektId=3528  Gemeindesachen Millingen 1771-1850]


===Kirchenbuchverzeichnis===
===Kirchenbuchverzeichnisse===
* [[Millingen/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* Millingen, St. Quirinus, kath., 1697 - 1949, inkl. Zivilstandsregister 1814 (enthält auch Mairie Isselburg), [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/muenster/millingen-st-quirinus/ online bei Matricula]
* [[Millingen (Rees)/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]], Index, Abschriften, Zivilstandsregister


==Archiv==
==Archiv==
* [[Rees/Stadtarchiv]]
* [[Rees/Stadtarchiv]]
** [http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveQ-T/R/Rees/index.html Stadtarchiv Rees im Archive-Portal-NRW]
** [http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveQ-T/R/Rees/index.html Stadtarchiv Rees im Archive-Portal-NRW]
===Bildarchiv: Bilder, Videos und Audiodateien===
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==Literatur==
==Literatur==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.stadt-rees.de/  Präsentation der Stadt Rees]
* [http://www.stadt-rees.de/  Präsentation der Stadt Rees]
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=== Historische Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
* [http://www.rheinische-landeskunde.lvr.de/kompetenz/stadtgeschichte/internetportal.htm   Internetportal "Rheinische Geschichte" ]
* [http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Seiten/home.aspx   Informationsportal zur rheinischen Geschichte.]
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{GOV|MILGENJO31ET}}
<gov>MILGENJO31ET</gov>


[[Kategorie:Ort im Kreis Kleve|Millingen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Kleve|Millingen]]

Aktuelle Version vom 30. April 2023, 01:02 Uhr

Millingen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Rees > Millingen

St. Quirinus, Millingen


Einleitung

Familienname

  • 11.05.1474 Vor Reinair Taverlaicke, Richter in der Hetter, und den Schöffen des Gerichts Bienen verkaufen die Erben der Adelheid von Millingen dem Johann Taverlaicke ihren von Adelheid ererbten Anteil „in gehen Holland“.
  • 1546 Johann Frederic, Richter zu Millingen, und den Schöffen Bernd Joisten und Derick „in gen Oisterwyck“.
  • 1576 Richter zu Millingen, Heinrich van Elverge

Herrlichkeit Millingen

  • 1584 Gericht Millingen.
  • 1585 Anspruch des Engelbert von Schrick auf die Nutzung der von seiner Frau Anna von Lackhausen ihm zugesprochenen Leibzucht am Haus Millingen in der Hetter (Kr. Rees) nach ihrem Tod.
  • 1810 Aufkündigung eines im Rheindepartement, Mairie Isselburg auf der Herrlichkeit Millingen haftenden Kapitals von 710 Reichstalern

Zwangsmühlen

  • 1810 befanden sich Zwangsmühlen zu Isselburg und Millingen im Renteibezirk Rees.

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Marienstatue in St. Quirinus

Bistümer

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Millingen , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Millingen, Bürgermeister Opdemom, Fernsprecher Rees 225

  • Gemeinde Millingen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Böcker, Ortsklasse C
    • Einwohner: 1.611, Kath. 1.527, Ev. 80, Israelisch 4
    • Gesamtfläche: 777 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Volksschulen 2, Krankenhaus (kath. Kirchengemeinde), Ärzte 1, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Empel 2 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Gemeindesparkasse, Elektrizitätsversorgung, Sportplatz, Sommerbadeanstalt (ö), Eisenbahn, Kleinbahn, Straßenbahn, Markt
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnisse

Archiv

Bildarchiv: Bilder, Videos und Audiodateien

Icon images.svg Commons-Kategorie: Millingen (Rees) – Bilder, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Rees (Millingen) St. Quirinus. 1993
  • Gockel, K.: Städte und Ämter des Landkreises Rees stellen sich vor. 1955
  • Cornelissen, Georg: Deutsche Lehnwörter in den Nachbardialekten von Kleve (D) und Millingen aan de Rijn (NL). 2004
  • Behrendt, Norbert: Geschichte und Geschichten rechts des Rheins aus Millingen und den Dörfern der Hetter. 2007

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MILGENJO31ET</gov>