Pappenheim (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen

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* Tafel II.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen.
* Tafel II.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen.

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 16:51 Uhr

Disambiguation notice Pappenheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pappenheim.


Herren von Pappenheim

Wappen

Wappen Pappenheim, Rabe v. P. 1901 im Wappenbuch des Westfälischen Adels (Buch 2)


Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

  • Tafel I.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen.
  1. Westfälisch-Hessischer Uradel
  2. Erbtruchseß des Stifts Corwei im 12. Jahrhundert.
  3. Pappenheim, Stammort des Geschlechts, jetzt Wüstung bei Warburg.
  4. Westfälisches Grafendiplom d. d. Cassel 30. November 1811 für Wilhelm Maximilian v. Pappenheim zu Stammen, nicht anerkannt von der kurhessischen Regierung.
Quellen-Nachweis.
  1. Mittheilungen aus der Familie selbst, insbesondere durch Rittmeister a. D. Freiherrn Gustav von Pappenheim zu Marburg.
  2. Blätter zur nähern Kunde Westfalens, redigirt von Dr. Seibertz zu Arnsberg, 1870, Nr. 9 und 11.
  3. Die Raben von Papenheim und von Canstein, vom Grafen Julius von Oeynhausen in der Vierteljahrsschrift, 1872, 2. Heft, S. 81 bis 136.
  4. Die Kirchenbücher von Liebenau, Stammen, Cassel, Haueda u. s. w.
  5. Das Regierungsarchiv zu Cassel.
  6. Das Staatsarchiv zu Marburg.
  7. Hörschelmanns Adelshistorie.
  8. Die Nachrichtensammlung des Verfassers.
  • Tafel II.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen.

Literatur

Weblinks