Waitz von Eschen (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Arend (Diskussion • Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Arend (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Freiherren Waitz von Eschen genannt Hilchen''' | '''Freiherren Waitz von Eschen genannt Hilchen''' | ||
== Wappen == | |||
{| border="0" style="border-collapse:collapse" cellpadding="3" style="float:left;" | |||
|- style="vertical-align:bottom" | |||
|[[Bild:Wappen_Waitz_von_Eschen_Althessische_Ritterschaft.png|thumb|200 px|top|1888 im [[Stammbuch der Althessischen Ritterschaft (v. Buttlar-Elberberg)|Stammbuch der Althessischen Ritterschaft]]]] | |||
|}<br clear="all"> | |||
== Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg) == | |||
* Tafel: Freiherrn Waitz von Eschen genannt Hilchen zu Winterbüren, Waitzrodt etc. | |||
: Rheinischer Uradel. | |||
: Erneuerung des Adels und Annahme des freiherrlichen Namens Waitz von Eschen am 17. April 1768. | |||
: Aufnahme in die althessische Ritterschaft am 26. November 1804. | |||
: Quellen-Nachweis. | |||
:# Humpracht, Höchste Zierde Deutschlands 1707. Tafel 147. | |||
:# Staatsarchiv zu Koblenz. | |||
:# Strieder's Geschichte der hessischen Gelehrten VI. VII. VIII. XI. X. XIII. XIV. | |||
:# Die Nachrichtensammlung des Kammerherrn Albrecht v. Boineburg zu Lengsfeld. | |||
:# Leichenpredigt auf den Tod Johann Christophs Hilchen 1702 vom Pfarrer Ludolf. | |||
:# Mittheilungen aus der Familie selbst. | |||
:# Die Nachrichtensammlung des Verfassers. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
Zeile 5: | Zeile 25: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* {{Commons|Waitz von Eschen (nobility)}} | |||
* {{Wikipedia-Link|Waitz_von_Eschen|Waitz von Eschen}} | * {{Wikipedia-Link|Waitz_von_Eschen|Waitz von Eschen}} | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Waitz von Eschen (Adelsfamilie)|!]] |
Aktuelle Version vom 2. September 2010, 19:07 Uhr
Freiherren Waitz von Eschen genannt Hilchen
Wappen
Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)
- Tafel: Freiherrn Waitz von Eschen genannt Hilchen zu Winterbüren, Waitzrodt etc.
- Rheinischer Uradel.
- Erneuerung des Adels und Annahme des freiherrlichen Namens Waitz von Eschen am 17. April 1768.
- Aufnahme in die althessische Ritterschaft am 26. November 1804.
- Quellen-Nachweis.
- Humpracht, Höchste Zierde Deutschlands 1707. Tafel 147.
- Staatsarchiv zu Koblenz.
- Strieder's Geschichte der hessischen Gelehrten VI. VII. VIII. XI. X. XIII. XIV.
- Die Nachrichtensammlung des Kammerherrn Albrecht v. Boineburg zu Lengsfeld.
- Leichenpredigt auf den Tod Johann Christophs Hilchen 1702 vom Pfarrer Ludolf.
- Mittheilungen aus der Familie selbst.
- Die Nachrichtensammlung des Verfassers.
Literatur
- Rudolf v. Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur Althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Gustaf Clauning, Hofbuchhandlung, Cassel 1888.
Weblinks
- Commons-Kategorie: Waitz von Eschen (nobility) – Bilder, Videos und Audiodateien
- Artikel Waitz von Eschen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.