Pappenheim (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen
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* Tafel I.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen. | |||
# Westfälisch-Hessischer Uradel | |||
# Erbtruchseß des Stifts Corwei im 12. Jahrhundert. | |||
# Pappenheim, Stammort des Geschlechts, jetzt Wüstung bei Warburg. | |||
# Westfälisches Grafendiplom <tt>d. d.</tt> Cassel 30. November 1811 für Wilhelm Maximilian v. Pappenheim zu Stammen, nicht anerkannt von der kurhessischen Regierung. | |||
: Quellen-Nachweis. | |||
:# Mittheilungen aus der Familie selbst, insbesondere durch Rittmeister a. D. Freiherrn Gustav von Pappenheim zu Marburg. | |||
:# Blätter zur nähern Kunde Westfalens, redigirt von <tt>Dr.</tt> Seibertz zu Arnsberg, 1870, Nr. 9 und 11. | |||
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:# Die Kirchenbücher von Liebenau, Stammen, Cassel, Haueda u. s. w. | |||
:# Das Regierungsarchiv zu Cassel. | |||
:# Das Staatsarchiv zu Marburg. | |||
:# [[Adelshistorie (Hörschelmann)|Hörschelmanns Adelshistorie]]. | |||
:# Die Nachrichtensammlung des Verfassers. | |||
* Tafel II.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* {{Stammbuch der Althessischen Ritterschaft (v. Buttlar-Elberberg)}} | * {{Stammbuch der Althessischen Ritterschaft (v. Buttlar-Elberberg)}} | ||
* Max von Spießen (Hrsg.): [[Wappenbuch des Westfälischen Adels (Buch 2)|Wappenbuch des westfälischen Adels, mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 2. Band]], Görlitz 1901 - 1903. Hier: [[Wappenbuch_des_Westfälischen_Adels_(Buch_2)/Tafel_240|Tafel 240]] | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 16:51 Uhr
Pappenheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pappenheim. |
Herren von Pappenheim
Wappen
Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)
- Tafel I.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen.
- Westfälisch-Hessischer Uradel
- Erbtruchseß des Stifts Corwei im 12. Jahrhundert.
- Pappenheim, Stammort des Geschlechts, jetzt Wüstung bei Warburg.
- Westfälisches Grafendiplom d. d. Cassel 30. November 1811 für Wilhelm Maximilian v. Pappenheim zu Stammen, nicht anerkannt von der kurhessischen Regierung.
- Quellen-Nachweis.
- Mittheilungen aus der Familie selbst, insbesondere durch Rittmeister a. D. Freiherrn Gustav von Pappenheim zu Marburg.
- Blätter zur nähern Kunde Westfalens, redigirt von Dr. Seibertz zu Arnsberg, 1870, Nr. 9 und 11.
- Die Raben von Papenheim und von Canstein, vom Grafen Julius von Oeynhausen in der Vierteljahrsschrift, 1872, 2. Heft, S. 81 bis 136.
- Die Kirchenbücher von Liebenau, Stammen, Cassel, Haueda u. s. w.
- Das Regierungsarchiv zu Cassel.
- Das Staatsarchiv zu Marburg.
- Hörschelmanns Adelshistorie.
- Die Nachrichtensammlung des Verfassers.
- Tafel II.: von Pappenheim zu Liebenau und Stammen.
Literatur
- Rudolf v. Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur Althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Gustaf Clauning, Hofbuchhandlung, Cassel 1888.
- Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des westfälischen Adels, mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 2. Band, Görlitz 1901 - 1903. Hier: Tafel 240
Weblinks
- Commons-Kategorie: Pappenheim (nobility) – Bilder, Videos und Audiodateien
- Artikel Rabe von Pappenheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.