Hundelshausen (Adelsfamilie)

Hundelshausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hundelshausen (Begriffsklärung).

Herren von Hundelshausen

Wappen

1605 in Siebmachers Wappenbuch

1888 im Stammbuch der Althessischen Ritterschaft

Tafeln und allgemeine Angaben im „Stammbuch der Althessischen Ritterschaft“ (Rudolf v. Buttlar-Elberberg)

• Tafel I.: von Hundelshausen zu Harmuthsachsen, Küchen und Wollstein.

1. Hessischer Uradel.
2. Stammort: Hundelshausen bei Witzenhausen, längst verlassen.
3. Mit der im Jahre 1633 ausgestorbenen Familie von Bergen auf Hof Rückerode nicht weit von Hundelshausen, eines Stammes und eines Wappen, jedoch mit dem Unterschiede eines schwazen Balkens im blauen Feld.

Quellen-Nachweis.

1. Das Regierungsarchiv zu Cassel.
2. Kalkhoff's Collectanen in der ständischen Landesbibliothek zu Cassel.
3. Hundelshausen'sches Urkundenbuch ebendaselbst.
4. Die Kirchenbücher von Harmuthsachsen, Hasselbach, Hofgeismar, Cassel, Sooden.
5. Alter Stammbaum auf Leinwand gemalt im Archiv zu Harmuthsachsen.
6. Mittheilungen aus der Familie.
7. Die Nachrichtensammlung des Kammerherrn Albrecht von Boineburg zu Weilar.
8. Die Truhe mit 2 Wappen von Johann von Hundelshausen und dessen Gattin Margarethe von Hacke vom Jahre 1597, im Besitz des Verfassers.
9. Die Grabsteine in der Kirche zu Harmuthsachsen.
10. Die Nachrichtensammlung des Verfassers.

• Tafel II.: von Hundelshausen zu Harmuthsachsen, Küchen und Wollstein.

Literatur

•  Commons-Kategorie: Hundelshausen (nobility) – Bilder, Videos und Audiodateien
• Rudolf v. Buttlar-Elberberg: Stammbuch der Althessischen Ritterschaft, enthaltend die Stammtafeln der im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen ansässigen zur Althessischen Ritterschaft gehörigen Geschlechter. Gustaf Clauning, Hofbuchhandlung, Cassel 1888.