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=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Die Gemeinde Neckarwestheim – bis 1884 Kaltenwesten genann - gehörte zum Oberamt Besigheim. | |||
1934 wurde das Oberamt in Kreis Besigheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum [[Landkreis Heilbronn]]. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Neckarwestheim als selbständige Gemeinde bei diesem Landkreis. | |||
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In Neckarwestheim besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz Pfahlhof als Filiale. | |||
Der Teilort Itzinger Hof war zu [[Ottmarsheim (Besigheim)|Ottmarsheim]] eingepfarrt, dorthin war bis 1843 auch Liebenstein eingepfarrt, bevor es zu Neckarwestheim kam. | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Ort gehörte ursprünglich den Grafen von Lauffen, wenigstens war Westeim eines der Widumsgüterm womit Erzbischof Bruno von Trier (1102-24), ein geborener Graf von Lauffen, das von ihm gestiftete Kloster Odenheim mit Einwilligung seines Bruders, Graf Poppo von Lauffen, ausstattete, wozu am 5. März 1122 Kaiser Heinrich V. seine Bestätigung erteilte. Dies ist die früheste Nennung des Orts. Sonst hatte noch von Klöstern und Stiftern das Stift Backnang bereits im Jahre 1245 ein hiesiges Besitztum. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
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* Taufbücher ab 1697 | |||
* Ehebücher ab 1693 | |||
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=== Genealogische Bibliografie === | |||
* Markus Numberger: ''Die Försterfamilie Binder in Neckarwestheim und deren Wurzeln im Schönbuch''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/26|''Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde'' 26 (2008)]] S. 223–231 | |||
=== Historische Bibliografie === | |||
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=== Weitere Bibliografie === | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | |||
=== Verwendete Literatur === | |||
* Ehebuch ab 1693, Taufbuch ab 1697, Totenbuch ab 1693 | * Ehebuch ab 1693, Taufbuch ab 1697, Totenbuch ab 1693 | ||
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=== Weitere Webseiten === | |||
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== Zufallsfunde == | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2018, 13:03 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Neckarwestheim
Einleitung
Wappen
In gespaltenem Schild vorne in Silber (Weiß) ein grüner Laubkranz, hinten in Grün ein silberner (weißer) Spaten.
Allgemeine Information
Die Gemeinde Neckarwestheim – bis 1884 Kaltenwesten genann - gehörte zum Oberamt Besigheim. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Besigheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Heilbronn. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Neckarwestheim als selbständige Gemeinde bei diesem Landkreis.
Höhenlage: 254 m ü.NN
Fläche: 1.397 ha
Partnergemeinde: Ceton, Frankreich
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Itzinger Hof
- Liebenstein
- Pfahlhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Neckarwestheim besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz Pfahlhof als Filiale. Der Teilort Itzinger Hof war zu Ottmarsheim eingepfarrt, dorthin war bis 1843 auch Liebenstein eingepfarrt, bevor es zu Neckarwestheim kam.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Talheim eingepfarrt.
Geschichte
Der Ort gehörte ursprünglich den Grafen von Lauffen, wenigstens war Westeim eines der Widumsgüterm womit Erzbischof Bruno von Trier (1102-24), ein geborener Graf von Lauffen, das von ihm gestiftete Kloster Odenheim mit Einwilligung seines Bruders, Graf Poppo von Lauffen, ausstattete, wozu am 5. März 1122 Kaiser Heinrich V. seine Bestätigung erteilte. Dies ist die früheste Nennung des Orts. Sonst hatte noch von Klöstern und Stiftern das Stift Backnang bereits im Jahre 1245 ein hiesiges Besitztum.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Neckarwestheim
- Taufbücher ab 1697
- Ehebücher ab 1693
- Totenbücher ab 1693
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Neckarwestheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Neckarwestheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Neckarwestheim in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Neckarwestheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Markus Numberger: Die Försterfamilie Binder in Neckarwestheim und deren Wurzeln im Schönbuch. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 26 (2008) S. 223–231
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verwendete Literatur
- Ehebuch ab 1693, Taufbuch ab 1697, Totenbuch ab 1693
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Neckarwestheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Neckarwestheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_262879</gov>
Ortsteil
<gov>NECEIMJN49OB</gov>
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