Eichlinghofen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Neu)
 
(Entwicklung der polit. Einteilung detaillierter dargestellt)
 
(8 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
''' [[Eichlinghofen]] ''': Ortsteil von Dortmund-Eving. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...  
''' [[Eichlinghofen]] ''': Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...  


'''Hierarchie: ''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Nordrhein-Westfalen]] > [[Image:Westfalenprovp-wap.jpg|20px|]] - [[Portal:Westfalen-Lippe]] >  [[Regierungsbezirk Arnsberg]] > [[Dortmund]] > [[Eichlinghofen]]  
'''Hierarchie: ''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Nordrhein-Westfalen]] > [[Image:Westfalenprovp-wap.jpg|20px|]] - [[Portal:Westfalen-Lippe]] >  [[Regierungsbezirk Arnsberg]] > [[Dortmund]] > [[Eichlinghofen]]  
== Einleitung ==
Eichlinghofen ist heute ein Stadtteil von [[Dortmund]]
== Politische Einteilung ==
* 1845: Eichlinghofen kommt nachträglich (zusammen mit den Gemeinden Annen-Wullen, Rüdinghausen, Salingen, Persebeck und Menglinghausen) aus dem Amt Hörde noch zum [[/wiki.genealogy.net/Amt Lütgendortmund|Amt Lütgendortmund]] im [[/wiki.genealogy.net/Kreis Dortmund|Kreis Dortmund]].<ref>Amtsblatt der Regierung Arnsberg. 1845, S. 224</ref>
* 1874: Die Gemeinde Eichlinghofen wechselt (zusammen mit Menglinghausen, Persebeck, Rüdinghausen und Salingen) in das neue Amt Barop.<ref>Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen, Band 4), 2. Auflage, Aschendorff, Münster 1993, <nowiki>ISBN 3-402-06845-1</nowiki>, S. 378</ref>
* 1887: Mit dem Wechsel des Amtes Barop kommt Eichlinghofen in den Landkreis Hörde.<ref>[http://www.territorial.de/westfal/dortmund/stadtkrs.htm territorial.de] </ref>
* 1922: Mit der Eingemeindung nach Barop verliert Eichlinghofen seine Selbständigkeit.
* 1929: Der Landkreis Hörde wird aufgelöst und Barop nach Dortmund eingemeindet.<ref>[[/de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Hörde|Wikipedia: Landkreis Hörde]]</ref> Das Amt Barop wird mit dem Amt Kirchhörde zur Verwaltungsstelle Hombruch zusammengefasst.<ref>[[/de.wikipedia.org/wiki/Stadtbezirk Hombruch|Wikipedia: Stadtbezirk Hombruch]]</ref> Eichlinghofen ist einer der Ortsteile.
== Geschichte ==
* 1858: Gemeinde im [[Amt Lütgendortmund]] im [[Kreis Dortmund]] mit 489 Einwohnern und Gemeindevorsteher ist Heimsoth.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132</ref>


==Früherwähnung==
==Früherwähnung==
Zeile 7: Zeile 21:
1486 [[Grafschaft Mark]], [[Amt Hörde (historisch)]] , Kirchspiel Wellinghofen, Bauerschaft Eyckelinchaven (Eichlinghofen).   
1486 [[Grafschaft Mark]], [[Amt Hörde (historisch)]] , Kirchspiel Wellinghofen, Bauerschaft Eyckelinchaven (Eichlinghofen).   


==Einleitung==
===Zeitzeichen 1832===
===Zeitzeichen 1832===
[[Amt Hörde|Bürgermeisterei Hörde]] 7.431 Einwohner, davon
[[Amt Hörde|Bürgermeisterei Hörde]] 7.431 Einwohner, davon
* Kirchspiel Eichlinghofen 425 Einwohner  
* Kirchspiel Eichlinghofen 425 Einwohner  
** Quelle:[[Westfalenlexikon 1832-1835]]
** Quelle:[[Westfalenlexikon 1832-1835]]
===Zugehörigkeit 1874===
[[Amt Barop]] (1874-1928), mit den Gemeinden [[Barop]], [[Eichlinghofen]], [[Hacheney]], [[Kirchhörde]],  [[Lücklemberg]], [[Menglinghausen]], [[Niederhofen (Dortmund)|Niederhofen]], [[Persebeck]], [[Wellinghofen]], [[Wichlinghofen]]


===Zeitzeichen 1895 ===
===Zeitzeichen 1895 ===
Zeile 55: Zeile 71:


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{GOV|EICFENJO31QL}}
<gov>EICFENJO31QL</gov>
 
== Fußnoten ==
[[Kategorie:Ort in Dortnund|Eichlinghofen]]
<references/>
[[Kategorie:Ort in Dortmund|Eichlinghofen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Arnsberg|Eichlinghofen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Arnsberg|Eichlinghofen]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen|Eichlinghofen]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen|Eichlinghofen]]
[[Kategorie:Kreis Dortmund]]

Aktuelle Version vom 11. Januar 2023, 21:07 Uhr

Eichlinghofen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Eichlinghofen

Einleitung

Eichlinghofen ist heute ein Stadtteil von Dortmund

Politische Einteilung

  • 1845: Eichlinghofen kommt nachträglich (zusammen mit den Gemeinden Annen-Wullen, Rüdinghausen, Salingen, Persebeck und Menglinghausen) aus dem Amt Hörde noch zum Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund.[1]
  • 1874: Die Gemeinde Eichlinghofen wechselt (zusammen mit Menglinghausen, Persebeck, Rüdinghausen und Salingen) in das neue Amt Barop.[2]
  • 1887: Mit dem Wechsel des Amtes Barop kommt Eichlinghofen in den Landkreis Hörde.[3]
  • 1922: Mit der Eingemeindung nach Barop verliert Eichlinghofen seine Selbständigkeit.
  • 1929: Der Landkreis Hörde wird aufgelöst und Barop nach Dortmund eingemeindet.[4] Das Amt Barop wird mit dem Amt Kirchhörde zur Verwaltungsstelle Hombruch zusammengefasst.[5] Eichlinghofen ist einer der Ortsteile.

Geschichte

Früherwähnung

Grafschaft Mark

1486 Grafschaft Mark, Amt Hörde (historisch) , Kirchspiel Wellinghofen, Bauerschaft Eyckelinchaven (Eichlinghofen).

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Hörde 7.431 Einwohner, davon

Zugehörigkeit 1874

Amt Barop (1874-1928), mit den Gemeinden Barop, Eichlinghofen, Hacheney, Kirchhörde, Lücklemberg, Menglinghausen, Niederhofen, Persebeck, Wellinghofen, Wichlinghofen

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1928

Eingemeindung von Eichlinghofen in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Mormonendaten

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Manchmal werden an unterschiedlichen Stellen nicht allgemein bekannte Informationen zu diesem Thema gefunden, diese Funde nennt man Zufallsfunde. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EICFENJO31QL</gov>

Fußnoten

  1. Amtsblatt der Regierung Arnsberg. 1845, S. 224
  2. Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen, Band 4), 2. Auflage, Aschendorff, Münster 1993, ISBN 3-402-06845-1, S. 378
  3. territorial.de
  4. Wikipedia: Landkreis Hörde
  5. Wikipedia: Stadtbezirk Hombruch
  6. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132