Jagsten Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Martin Jagkschen]], [[Mertenn Jockschs]]


'''{{PAGENAME}}''' oder [[Martin Jagkschen]], [[Mertenn Jockschs]], Kreis Memel, Ostpreußen.


<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
===Allgemeine Informationen===
Hier: Beschreibung des Wappens
*'''Jagschen Martin'''<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref> links der [[Minge (Fluss)|Minge]] war ein Dorf, das spätere [[Kalwen (Kr.Memel)]].
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*'''Jagschen Martin'''<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref> rechts der [[Minge (Fluss)|Minge]] war ein Gut, das spätere [[Schernen]].
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!--== Name ==-->
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


== Politische Einteilung ==
====Angrenzende Orte====
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|An das königliche Dorf [[Merten Jagkschen]]
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Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
 
Das königliche Dorf '''Merten Jagkschen''', Prökulschen Creyses im Mümmelschen Ambte gelegen, hat 8 Huben, 24 Mo., dem '''Joseph Goyo''' gehörig.Quelle:<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>


'''{{PAGENAME}}''' wurde zu [[Kalwen (Kr.Memel)]] und [[Schernen]]


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== Politische Einteilung ==
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'''{{PAGENAME}}''' wurde zu [[Kalwen (Kr.Memel)]] und [[Schernen]], siehe dort.
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<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
===1711===
* [[Laßen]]: Johnies
* [[Wybrantzen]]:
* [[Enrollierte]]: Johnies
Quellen: <ref>Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]</ref>
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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=== Karten ===
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<!--==Zufallsfunde==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>KALTINKO05PP</gov>


==Zufallsfunde==
== Quellen ==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
<references />
 
<!--==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:14 Uhr

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Disambiguation notice Jagschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Jagschen.



Hierarchie

Regional > Litauen > Jagsten Martin

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jagsten Martin


Einleitung

Jagsten Martin, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Informationen

Angrenzende Orte

An das königliche Dorf Merten Jagkschen angrenzende Orte
Im Osten: Mastwillen Kissim
Im Süden: Martin Gröschuppen
Im Westen: Mischkitinken = Mitzken
Im Norden: Ruslen

Quelle:[3]

Das königliche Dorf Merten Jagkschen, Prökulschen Creyses im Mümmelschen Ambte gelegen, hat 8 Huben, 24 Mo., dem Joseph Goyo gehörig.Quelle:[4]


Politische Einteilung

Jagsten Martin wurde zu Kalwen (Kr.Memel) und Schernen, siehe dort.


Geschichte

1711

Quellen: [5]


Verschiedenes

Karten

Jagschen Martin auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe linke Mitte: direkt links an der Minge liegt Calwen, schräg südöstlich gegenüber Schernen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kalwen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schernen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kalwen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Schernen an der Minge im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940 mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KALTINKO05PP</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  3. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  4. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  5. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen