Jiddisch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jiddisch'''  war vorwiegend Deutsch, gemischt mit (sehr) vielen hebräischen Worten und Bezeichnungen.
'''Jiddisch'''  war vorwiegend Deutsch, gemischt mit (sehr) vielen hebräischen Worten und Bezeichnungen.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_W%C3%B6rter_aus_dem_Hebr%C3%A4ischen


Nach dem Zusammenbruch der Monarchie kamen viele Exulanten aus dem Osten in die ehem. Residenzstadt und wohnten im [[Werd]].  Die vielen „Neuwiener“ mit anderen Dialekt und anderen Sitten u. Gebräuchen erhöhten die wirtschaftlichen und sozialen Probleme Wiens in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg.
Nach dem Zusammenbruch der Monarchie kamen viele Exulanten aus dem Osten in die ehem. Residenzstadt und wohnten im [[Werd]].  Die vielen „Neuwiener“ mit anderen Dialekt und anderen Sitten u. Gebräuchen erhöhten die wirtschaftlichen und sozialen Probleme Wiens in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg.
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Die '''Ezzes''' waren gut, (die Ratschläge waren gut)
Die '''Ezzes''' waren gut, (die Ratschläge waren gut)


'''Masl''' gehabt (Glück gehabt)  
'''Masl''' gehabt (Glück gehabt)
'''Mazzes'''  gegessen (Oblaten aus ungesäuertem Brotteig)
   
   
Zu den Feiertagen kommt die ganze '''Mischpoche''' (Verwandtschaft).
Zu den Feiertagen kommt die ganze '''Mischpoche''' (Verwandtschaft).
* '''Menetekel''' !  ,Paß auf ,jiddischer Warnruf, Mahnung zur Vorsicht.  http://de.wikipedia.org/wiki/Menetekel






k.k.  Österreich-Ungarn Begiff
k.k.  Österreich-Ungarn Begriff


[[Kategorie:Sprache]]
[[Kategorie:Sprache]]

Aktuelle Version vom 17. Oktober 2011, 19:36 Uhr

Eine von Wien bis Galizien und der Bukowina häufig gesprochene Umgangsprache.

Jiddisch war vorwiegend Deutsch, gemischt mit (sehr) vielen hebräischen Worten und Bezeichnungen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_W%C3%B6rter_aus_dem_Hebr%C3%A4ischen

Nach dem Zusammenbruch der Monarchie kamen viele Exulanten aus dem Osten in die ehem. Residenzstadt und wohnten im Werd. Die vielen „Neuwiener“ mit anderen Dialekt und anderen Sitten u. Gebräuchen erhöhten die wirtschaftlichen und sozialen Probleme Wiens in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg.


Das jiddische wurde von Literaten und anderen Künstlern weitergepflegt.

Im Wienerischen haben sich viele jiddische Ausdrücke erhalten.

Die Ezzes waren gut, (die Ratschläge waren gut)

Masl gehabt (Glück gehabt)

Mazzes gegessen (Oblaten aus ungesäuertem Brotteig)

Zu den Feiertagen kommt die ganze Mischpoche (Verwandtschaft).


k.k. Österreich-Ungarn Begriff