Nimmersath: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''</br>
[[Bild: NimmersattKarte.jpg|thumb|600 px|'''Immersatt''' ist die Posthalterei, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
Ab 1945: [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Polen]] > Płonina (Bolków)<br/>
[[Bild:Ort_Nimmersatt_10_1010_Nimmersatt_Karte.jpg|thumb|600px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
1933-1945: [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Deutsches Reich]] > [[Preußen]] > [[Schlesien|Provinz Schlesien]] > [[Regierungsbezirk Liegnitz]] > [[Landkreis Jauer]] > {{PAGENAME}}
'''Hierarchie'''
[[Bild: Postkarte Nimmersatt.jpg|thumb|400 px|Der Name Immersatt soll unter Friedrich Wilhelm III. entstanden sein. Aus Russland kommend, kehrte er in der unfruchtbaren Gegend beim Posthalter '''Mellien''' ein. Der bat ihn: „Ich bin immer satt, und bitte meine Besitzung doch lieber so zu nennen." Der König bewilligte den Namen für die Posthalterei: Immersatt ist der Name der Post und des '''Lembke'''schen Gartenrestaurants. Immersatt liegt an der Straße im südlichen Teil der Gemeinde, wird aber von Nimmersatt umschlossen.]]
[[Bild: Nimmersatt-Kurhaus.jpg|thumb|400 px|Kurhaus]]
[[Bild:Ort_Nimmersatt_Kurhaus_2009.JPG|thumb|300px|Kurhaus 2009]]
[[Bild:Ort_Nimmersatt_Rettungsschuppen_2009.JPG|thumb|300px|Rettungsschuppen am Strand von Nimmersatt, 2009]]
[[Bild: Nimmersatt-russische Grenze.jpg|thumb|300 px|"Russiche" Grenze]]
[[Bild: Nimmersatt-Dorfschule 1922.jpg|thumb|300 px|Schule 1922]]
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Litauen]] > {{PAGENAME}} <br>
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Memel]] > {{PAGENAME}}
 
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
 
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'''{{PAGENAME}}''', [[Nimmersatt]], Kreis Memel, Ostpreußen. Nimmersatt war bis 1945 der nördlichste Ort Deutschlands.<br>
=== Wappen ===
*[[Immersatt]] ist um 1902 der Name der Posthalterei und des Lembkeschen Gartenrestaurants (''Siehe Geschichte'').
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
*1412 ist an der Universität Krakau ein Student Nicolaus Johannis Nemir de Litwania eingeschrieben.
-->
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
=== Allgemeine Information ===
Hier: Beschreibung des Wappens
== Politische Einteilung ==
 
<!--
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|right]]
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-->
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
==Name==
=== Evangelische Kirchen ===
Kurischer Name Nimersata.
=== Katholische Kirchen ===
* kurisch "'''niemirs'''" = Unfrieden + "'''sata'''" = Gehöft
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
Möglich auch Hinweis auf sumpfiges Areal.
* kurisch "'''nemiršele'''": =  Sumpfvergissmeinnicht + "'''sata'''": Gehöft
 
==Geschichte==
* 1504 Wilhelm von '''Melem''' erhält ein Haus in der Vorstadt mit einem Bauplatz für eine Badestube, einen Kohlengarten auf dem Holm, das Recht zum Handel mit bürgerlicher Nahrung, Haff-Fischerei und den Krug zu Nimmersatt zu Kulmischem Recht, <ref>Gerhard Willoweit, Die Wirtschaftsgeschichte des Memelgebiets, Marburg (Lahn) 1969</ref> <small><small><references /></small></small>
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
<!--== Politische Einteilung == -->
 
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Karkelbeck]], '''vor 1904''' allerdings zum Kirchspiel [[Deutsch Crottingen]].
 
=== Katholische Kirche ===
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
 
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Standesamt ==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Krottingen]].
 
==Bewohner==
 
*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]]
 
 
 
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name '''Immersatt''' soll unter Friedrich Wilhelm III. entstanden sein. Aus Rußland kommend, kehrte er in der unfruchtbaren Gegend beim Posthalter '''Mellien''' ein. Der bat ihn: "Ich bin immer satt, und bitte meine Besitzung doch lieber so zu nennen." Der König bewilligte den Namen für die Posthalterei; Immersatt ist der Name der Post und des Lembkeschen Gartenrestaurants, das den Goetheschen Hausspruch trägt: Freundlich trete (!) herein und froh entferne dich wieder etc. Es ist an der Straße der südlichste Teil der Gemeinde, jenseits der Straße umschließen aber die anderen Häuser Immersatt.
Quelle: '''TETZNER''', Franz: Die Slawen in Deutschland, Braunschweig 1902, S.127.
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig '''1922'''
* Ansas '''Dumbries''', 51 ha
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
* 1818-1932 im [[Landkreis Bolkenhain|Kreis Bolkenhain]] eingegliedert
* 1933-1945 im [[Landkreis Jauer]] eingegliedert
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
== Genealogische und historische Quellen ==
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
==== Kirchenbücher ====
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
==== Adressbücher ====
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
* [[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis Jauer|Adressbücher für den Landkreis Jauer]]
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                     -->
* [[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis Bolkenhain|Adressbücher für den Landkreis Bolkenhain]]
<!-- === Historische Urkunden === -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|Nimmersath}} in der [[Adressbuchdatenbank]]
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
==== Militär- und Kriegsquellen ====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|Nimmersat*|}}
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|Nimmersat*|Bolkenhain}}
=== Historische Quellen ===
==== Bildquellen ====
* [https://polska-org.pl/504361,Plonina.html Historische und aktuelle Fotos und Ansichtskarten sowie geographische Lage von {{PAGENAME}}]
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche|{{PAGENAME}}}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
<!-- === Archive === -->
<!-- * {{Grübels 1892|}} -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- * {{Neumanns 1894|}} -->
 
<!-- * {{Ritters 1895|1|}}-->
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
[[Bild:Ort_Nimmersatt_Blick_auf_die_Ostsee_2009.JPG|thumb|300px|Blick auf die Ostsee bei Nimmersatt, 2009]]
{{Metasuche-Ort|{{PAGENAME}}}}
===Gedicht von Rhesa===
 
Ludwig Rhesa singt über Nimmersatt:
 
 
Zu Nimmersatt am Baltenstrand <br>
Rauscht früh und spät die Welle, <br>
Da grünt kein Baum auf ödem Sand,<br>
Kein Blümlein an der Quelle,<br>
Und nimmer, nimmer wächst die Saat,<br>
Wer hier auch ackert früh und spat.<br>
Der Nachtigallen Lieder<br>
Tönt Busch und Wald nicht wieder.<br>
 
 
Quelle: '''TETZNER''', Franz: Die Slawen in Deutschland, Braunschweig 1902, S.127.
 
 
===[[Memeler Dampfboot]]===
 
*11. Dezember 1933: Am Sonnabend abend zwischen 4 -5 Uhr brannte das 60 Meter lange und 13 Meter breite Stallgebäude des Besitzers '''Kühn''' - Nimmersatt bis auf die Grundmauern nieder. Verbrannt sind 45 Stück Geflügel, einschließlich Gänse und Enten, vier Schafe, 50 Fuder Klee und Heu, acht Fuder Stroh. In der anliegenden Wagenremise befand sich der größte Teil der Wirtschaftsgeräte, welche auch ein Raub der Flammen wurden. Es wird vermutet, daß das Feuer durch Ueberheizung des Kartoffeldämpfers im massiven Schweinestall, sowie durch Schadhaftigkeit des Schornsteins daselbst entstanden ist. Obwohl die Scheune in unmittelbarer Nähe steht, konnte sie durch tatkräftiges Eingreifen der hinzukommenden Nachbarn aus den umliegenden Ortschaften gerettet werden. Versichert war das Gebäude nur gering.
 
 
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!--== Internetlinks ==-->
== Anmerkungen ==
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<references/>
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
== Weblinks ==
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
=== Offizielle Webseiten ===
 
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Historische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
<!-- * {{Wikipedia-Link|{{#var:Ortsname}}}} -->
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
<gov>NIMATTKO05MV</gov>
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
<gov>{{#var:GOV-GDE}}</gov>
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
=== Ort ===
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
{{Navigationsleiste Landkreis Jauer}}
[[Kategorie:Dichtung aus dem Memelland]]
{{Navigationsleiste Landkreis Bolkenhain}}
[[Kategorie:Schulort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Jauer]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Liegnitz]]
[[Kategorie:Ort in Niederschlesien]]
[[Kategorie:Ort in Schlesien]]
[[Kategorie:Ort in Polen]]

Aktuelle Version vom 26. Mai 2023, 17:26 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie
Ab 1945: Regional > Polen > Płonina (Bolków)
1933-1945: Regional > Deutsches Reich > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Liegnitz > Landkreis Jauer > Nimmersath

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Militär- und Kriegsquellen

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Nimmersath

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>object_356436</gov>

Ort

<gov>NIMATHJO80AV</gov>

Wappen schlesien jauer.png Städte und Gemeinden im Landkreis Jauer im Regierungsbezirk Liegnitz in Schlesien (Stand 1939)

Städte: Bolkenhain | Hohenfriedeberg | Jauer
Gemeinden: Altenberg | Alt Jauer | Alt Röhrsdorf | Arnoldshof | Baritsch | Bersdorf | Blumenau | Bohrauseifersdorf | Bolkoburg | Börnchen | Bremberg | Dätzdorf | Dittersdorf | Tschirnitz (Dornberg) | Einsiedel | Falkenberg | Giesmannsdorf | Girlachsdorf | Gräbel | Grögersdorf | Groß Neudorf | Halbendorf | Hausdorf | Hennersdorf | Herrmannsdorf | Hertwigswaldau | Herzogswaldau | Hohenhelmsdorf | Hohenpetersdorf | Jägendorf | Jakobsdorf bei Jauer | Kalthaus | Kauder | Ketschdorf | Klonitz | Kolbnitz | Kunzendorf am Großhau | Langhelwigsdorf | Leipe | Lobris | Malitsch | Merzdorf bei Jauer | Mochau | Möhnersdorf | Moisdorf | Neu Börnchen | Neu Petersdorf | Neu Reichenau | Nieder Baumgarten | Nimmersath | Ober Baumgarten | Ober Hohendorf | Oberlauterbach | Ober Rohnstock | Peterwitz | Poischwitz | Polkau | Pombsen | Profen | Reppersdorf | Rodeland | Rohnstock | Schlaup | Schweinhaus | Schweinz | Seckerwitz | Seichau | Seitendorf | Semmelwitz | Simsdorf | Streckenbach | Thomasdorf | Triebelwitz | Wederau | Skohl (Weidenwerder) | Wiesenberg | Wilhelmsburg | Willmannsdorf | Wolmsdorf | Würgsdorf



Wappen schlesien jauer.png Städte und Gemeinden im Landkreis Bolkenhain im Regierungsbezirk Liegnitz in Schlesien (Stand 1939) (Noch anpassen!!!)

Städte:


Gemeinden: