Denkmalverzeichnis Rommerskirchen/A 10: Unterschied zwischen den Versionen
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===''Literatur''=== | |||
*Schmitz, Dr. Josef: Rittersitze, Stiftshöfe und Klostergüter am Gillbach<br />Herausgeber: Gemeinde Rommerskirchen 2008. <br />Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Rommerskirchen, Band V; Seite 219-222. | |||
===''Bilder vom Ramrather Hof''=== | ===''Bilder vom Ramrather Hof''=== | ||
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Datei:Ramrath Karte1810.jpg|Sektionskarte mit Ramrath | |||
Datei:RamratherHof 3938.JPG|Denmalplakette | |||
Datei:RamratherHof 3937.JPG|Außenansicht, links | |||
Datei:RamratherHof 3936.JPG|Außenansicht, rechts | |||
Datei:RamratherHof 3941.JPG|Der Innenhof | |||
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2009, 14:34 Uhr
Ramrather Hof
- im Denkmalverzeichnis der Gemeinde Rommerskirchen
- Denkmal Nr. A 10
- Tag der Eintragung
- 1986/26.05.
Lage
Ramrath, Kölner Str. 26
- Gemarkung
- Hoeningen, Flur 5, Flurstück 4
- Geographische Lage
- 51.096125°N 6.675336°O
Beschreibung
Ramrather Hof
Die heute vierflügelige Hofanlage geht auf eine mit Wassergräben umzogene Hofesfeste zurück, von denen heute noch Reste erhalten sind. Urkundlich bereits 1285 als Eigentum des Klosters Maria im Kapitol zu Köln nachweisbar. Wohnhaus, 1792 (laut Maueranker) erbaut, zum Hofgeviert traufenständig, Backsteinhaus geschlämmt, mit hohem Satteldach, geschweifte Giebel. Zweigeschossig in 6 Achsen, seitlicher Eingang mit zweiläufiger Treppe (Freitreppe) und Podest. Fenster- und Türöffnungen mit Natursteingewänden und Segmentbögen, im Obergeschoß niedriger mit Schlagläden. An den Giebelseiten bilden niedrige Wirtschaftsgebäude den Übergang zu den 1952 neu errichteten Hofgebäuden. Das Hoftor stammt von Kloster Langwaden und trägt die Jahreszahl 1789. Bemerkungen: Eintragung gemäß Eintragungsanordnung des Regierungspräsidenten Düsseldorf vom 16.01.1985 nach § 21 (3) DschG.
Die nachfolgend kursiv gesetzten Beiträge erweitern die Informationen zu dem beschriebenen Denkmal.
zusätzliche Hinweise
- siehe auch Ramrather Hof
Literatur
- Schmitz, Dr. Josef: Rittersitze, Stiftshöfe und Klostergüter am Gillbach
Herausgeber: Gemeinde Rommerskirchen 2008.
Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Rommerskirchen, Band V; Seite 219-222.