Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Baden (1910)/0002: Unterschied zwischen den Versionen

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2 Großherzogliches Haus
 
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Waldeckschen Verdienstkreuzes I. Klasse und des Fürstlich
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Schaumburg-Lippeschen Haus-Ordens, Ehrenkreuz I. Klasse;
Schaumburg-Lippeschen Haus-Ordens, Ehrenkreuz I. Klasse;
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Inhaber der Großherzoglich Badischen Friedrich-Luisen-
Inhaber der Großherzoglich Badischen Friedrich-Luisen-
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zeichens zur Silberhochzeit des Deutschen Kaiserpaares und
zeichens zum goldenen Ehejubiläum Ihrer Königlichen
Hoheiten des Großherzogs Friedrich I. und der Großherzogin
Luise, des Königlich Preußischen Dienstauszeichnungskreuzes,
der Kaiser Wilhelm Zentenar-Medaille, des Erinnerungszeichens
zur Silberhochzeit des Deutschen Kaiserpaares und
des K.K.Österreichischen goldenen Militär-Jubiläums-Kreuzes.
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1. Badischen Leib-Grenadier-Regiments Nr. 109, des 5.
1. Badischen Leib-Grenadier-Regiments Nr. 109, des 5.
Badischen Infantrie-Regiments Nr. 113, des 1. Badischen
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Leib-Dragoner-Regiments Nr. 20, des Feld-Artillerie-Regi-
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ments Großherzog (1.Badisches) Nr. 14, Inhaber des  
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Königlich Bayerischen 8. Infantrie-Regiments Großherzog  
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Friedrich von Baden, Chef des Königlich Sächsischen In-
Friedrich von Baden, Chef des Königlich Sächsischen In-
fantrie-Regiments Nr. 103, des 8. Königlich Württembergi-
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schen Infantrie-Regiments Nr. 126 Großherzog Friedrich  
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von Baden ''à la suite'' des Preußischen 1. Garde-Regiments
von Baden ''à la suite'' des Preußischen 1. Garde-Regiments
zu Fuß, des Preußischen 1. Garde-Ulanen Regiments und  
zu Fuß, des Preußischen 1. Garde-Ulanen Regiments und  
des 1. Seebataillons, Oberst-Inhaber des Kaiserlich Königlich
des 1. Seebataillons, Oberst-Inhaber des Kaiserlich Königlich
Österreich-Ungarischen Infantrie-Regiments Nr. 50, Ehren-
Österreich-Ungarischen Infanterie-Regiments Nr. 50, Ehren-
General der Königlich Schwedischen Armee;
General der Königlich Schwedischen Armee;


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den 28. September 1907; vermählt am 20 September
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Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Baden (1910)
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Waldeckschen Verdienstkreuzes I. Klasse und des Fürstlich Schaumburg-Lippeschen Haus-Ordens, Ehrenkreuz I. Klasse; Großkreuz des Königlich Belgischen Leopold-Ordens, des Kaiserlich Brasilianischen Südkreuz-Ordens, des Königlich Dänischen Elefanten-Ordens, des Königlich Großbritannischen Viktoria-Ordens, des Königlich Italienischen Annunziaten- Ordens, des Königlich Niederländischen Löwen-Ordens, des Kaiserlich Königlich Österreich-Ungarischen St. Stephans- Ordens, des Königlich Rumänischen Ordens Karl I. mit der Kette und des Königlichen Ordens des Stern von Rumänien; Ritter des Kaiserlich Russischen St. Andreas-Ordens und des Königlich Schwedischen Seraphinen-Ordens; Großkreuz des Königlich Norwegischen Ordens des heiligen Olaf.

Inhaber der Großherzoglich Badischen Friedrich-Luisen- Medaille, der Jubiläums-Medaille und des Erinnerungs- zeichens zum goldenen Ehejubiläum Ihrer Königlichen Hoheiten des Großherzogs Friedrich I. und der Großherzogin Luise, des Königlich Preußischen Dienstauszeichnungskreuzes, der Kaiser Wilhelm Zentenar-Medaille, des Erinnerungszeichens zur Silberhochzeit des Deutschen Kaiserpaares und des K.K.Österreichischen goldenen Militär-Jubiläums-Kreuzes.

Genealoberst mit dem Range eines Generalfeldmarschalls und General-Inspekteur der V. Armeeinspektion, Chef des 1. Badischen Leib-Grenadier-Regiments Nr. 109, des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113, des 1. Badischen Leib-Dragoner-Regiments Nr. 20, des Feld-Artillerie-Regi- ments Großherzog (1.Badisches) Nr. 14, Inhaber des Königlich Bayerischen 8. Infantrie-Regiments Großherzog Friedrich von Baden, Chef des Königlich Sächsischen In- fanterie-Regiments Nr. 103, des 8. Königlich Württembergi- schen Infanterie-Regiments Nr. 126 Großherzog Friedrich von Baden à la suite des Preußischen 1. Garde-Regiments zu Fuß, des Preußischen 1. Garde-Ulanen Regiments und des 1. Seebataillons, Oberst-Inhaber des Kaiserlich Königlich Österreich-Ungarischen Infanterie-Regiments Nr. 50, Ehren- General der Königlich Schwedischen Armee;

Dr. jur. hon. c.der Universitäten Bonn, Heidelberg und Leipzig;

Geboren den 9. Juli 1857; folgt in der Regierung Seinem Herrn Vater, dem Großherzog Friedrich Wilhelm Ludwig, den 28. September 1907; vermählt am 20 September 1885 mit