Leverkusen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Stadtwappen zeigt einen zweigeschwänzten roten Löwen, der blaubekrönt, -bezungt und -bewehrt ist, auf silbernem Grund. Er wird mittig von einem schwarzen Wechselzinnenbalken überdeckt.


== Allgemeine Information ==
== Allgemeine Information ==


Die Stadt Leverkusen entstand erst 1930 durch die Zusammenlegung der Stadt [[Wiesdorf (Leverkusen-)|Wiesdorf]] mit den ehemals selbständigen Gemeinden [[Rheindorf (Leverkusen-)|Rheindorf]], [[Schlebusch (Leverkusen-)|Schlebusch]] und [[Steinbüchel (Leverkusen-)|Steinbüchel]].
Die Stadt Leverkusen entstand erst 1930 durch die Zusammenlegung der Stadt [[Wiesdorf (Leverkusen)|Wiesdorf]] mit den ehemals selbständigen Gemeinden [[Rheindorf (Leverkusen)|Rheindorf]], [[Schlebusch (Leverkusen)|Schlebusch]] und [[Steinbüchel (Leverkusen)|Steinbüchel]].


Der Name Leverkusen ist abgeleitet von Familiennamen des Dr. Carl [[Leverkus (Familienname)|Leverkus]], der am Rhein 1860 eine Fabriksiedlung gegründet hatte.
Der Name Leverkusen ist abgeleitet von Familiennamen des Dr. Carl [[Leverkus (Familienname)|Leverkus]], der am Rhein 1860 eine Fabriksiedlung gegründet hatte.
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
*[[Leverkusen/Bilder-Leverkusen|Bildimpressionen]]
=== Einwohner ===
*'''1810:''' 3.771
*'''1812:''' 3.892


=== Politische Einteilung ===
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<!-- oder andere Untergliederungen -->
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==== Römisch-katholische Kirche ====
==== Römisch-katholische Kirche ====
[[Image:leverkusen-herz-jesu-kirche.jpg|thumb|220px|Herz-Jesu-Kirche]]
Die Stadt Leverkusen bildet innerhalb des [[Erzbistum Köln|Erzbistums Köln]] das [[Stadtdekanat Leverkusen]] (2005).
Die Stadt Leverkusen bildet innerhalb des [[Erzbistum Köln|Erzbistums Köln]] das [[Stadtdekanat Leverkusen]] (2005).
'''Herz-Jesu-Kirche'''
:Marktplatz 1
:;51373 Leverkusen
* Erbaut 1928 - 29; Architekt: B. Rotterdam
* Die Herz-Jesu-Kirche wurde als Pfarrkirchr für die etwa 10.000 Katholiken der Wiesdorfer Kirchengmeinde erbaut. Der Turm ist 45 m hoch und der mit Ziegel- und Tuffsteinen verblendete Saalbau 60 m lang.
* Die Anordnung der Baukörper erinnert an frühchristliche Kirchen. Der Innenraum besticht durch seine Größe und Schlichtheit.
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*[[Leverkusen/Bilder-Herz-Jesu-Kirche|Bilder aus der Kirche]]
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[[Image:st-antonius-kirche-lev-01.jpg|thumb|220px|St. Antonius-Kirche]]
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'''St. Antonius-Kirche'''
:Große Kirchstraße 36
:;51373 Leverkusen
* Erste Erwähnung einer Wiesdorfer Kirche um 1190
* Zerstörung der Früheren Pfarrkirche 1571 durch den Rhein.
* 1661 - 1664 an hochwassersicheren Stelle „auf dem Hall“ errichtet.
* Vollendung des Turmes 1665.
* Erweiterung 1872 und 1902.
* Innenrenovierung 2013.
'''Pfarrkirche Schlebusch'''
*Wilhelm Kaltenbach: '''Die erste katholische Pfarrkirche im Dorf Schlebusch entstand im Jahre 1810'''. In: Romerike Berge, Zs. für Heimatpflege im Bergischen Land, 27. Jg., 1977, Heft 2, S. 55-61.
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==== Evangelische Kirche ====
==== Evangelische Kirche ====
[[Image:leverkusen-christuskirche.jpg|thumb|220px|Christuskirche]]
Die evangelischen Kirchengemeinden Leverkusens gehören innerhalb der [[Evangelische_Kirche_im_Rheinland|Evangelischen Kirche im Rheinland]] zum [[Kirchenkreis_Leverkusen|Kirchenkreis Leverkusen]] (2005).
Die evangelischen Kirchengemeinden Leverkusens gehören innerhalb der [[Evangelische_Kirche_im_Rheinland|Evangelischen Kirche im Rheinland]] zum [[Kirchenkreis_Leverkusen|Kirchenkreis Leverkusen]] (2005).
'''Christuskirche'''
:Dönhoffstr. 2
:;51373 Leverkusen
* Erbaut: 1904 - 06; Architekt: A. E. Fritsche
* Das Backsteingebäude mit geraden Chorabschluss ist durch Seitenschiffe mit Emporen, Treppengiebel, Bruchsteinsockel und spitzen Glockenturm gegliedert.
* Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädgt. Der Wiederaufbau erfolgte in schlichterer Form 1948 - 49. Der Eingangsbereich wurde 2001 umgestaltet.
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<!-- oder stattdLeverkusen: -->
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<!-- === Kirchliche Zugehörigkeit === -->
<!-- === Kirchliche Zugehörigkeit === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Bild:Wappen_NRW_Kreisfreie_Stadt_Leverkusen.png]]
[[Bild:Wappen_NRW_Kreisfreie_Stadt_Leverkusen.png]]
Das bis 1975 gültige Wappen der Stadt Leverkusen.
Das bis 1975 gültige Wappen der Stadt Leverkusen.
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
*1377. 8. Dez.. Fettehenne (Kirchspiel Steinbüchel). Gräfin Margaretha von Berg wird vom Kaiser Karl IV. die Erlaubnis eines Zolles zu Fettehenne erteilt (Wilhelm Kaltenbach: Besiedlung – Christentum – Geschichte. In: 250 Jahre Kapelle St. Johannes von Nepomuk Leverkusen 1987).
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
*1491. Heinrich von Ossenberg erwirbt von Wilhelm von Markelsbach, genannt von Allner, und seinem Sohn Albert sowie von den Eheleuten Goddart von Seelbach, genannt von Loe (Lohe), und Bela ihre Anteile am Gut Morsbroich.
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
*1500 Heinrich von Ossenberg erwirbt von Engelbert Ganse, genannt von Reitrode, dessen Anteile am Gut Morsbroich.
<!-- == Genealogische und historische Urkunden == -->
*1582. Fettehenne [heute zu Leverkusen], erste urkundliche Erwähnung der Kapelle. Sie wird von dem Steinbücheler Pfarrer Johannes Buchmüller bedient (Konrad Breuer: 275 Jahre St. Johannes-Nepomuk-Kapelle Leverkusen-Fettehenne, 2012).
*1583. 11.Aug..  Die Kirche in Steinbüchel wird geplündert (Truchsessischer Krieg).
*bis 1806 Steinbüchel im Amt Miselohe, Herzogtum Berg.
*1930.1.Apr..  Steinbüchel wird Ortsteil von Leverkusen.
*1975. 1.Jan.. Leverkusen wird kreisfrei, und wechselt vom [[Regierungsbezirk Düsseldorf]] in den [[Regierungsbezirk Köln]].
 
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===  
=== Historische Gesellschaften ===
 
== Genealogische und historische Quellen ==
 
==== Personenstandsregister ====
==== Personenstandsregister ====
* Personenstandsregister Sterbefälle Leverkusen, 1930 - 1938, [http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Rheinland/PA_3103/PA_3103_17.html Digitalisate]
* Personenstandsregister Sterbefälle Rheindorf, 1897 - 1930, [http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Rheinland/PA_3103/PA_3103_17.html Digitalisate]
 
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Genealogische Urkunden === -->
 
<!-- === Historische Urkunden === -->
=== Genealogische Urkunden ===
<!-- == Bibliografie == -->
==== Kirchenbücher ====
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
==== Adressbücher ====
<!-- === Historische Bibliografie === -->
siehe: [[:Kategorie:Adressbuch für Leverkusen]]
=== Historische Quellen ===
 
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
*Boelken, Uwe (Bearb.): '''[[Bürrig, OFB|Die Familien der Katholischen Pfarreien St. Stephanus, Bürrig; St. Remigius, Opladen; St. Anthonius, Wiesdorf.]]''' (= Veröffentlichung der Westdeutschen Gesellschafr für Familienkunde, N. F., Bd. 26, zugleich Quellen zur Familienkunde an der Niederwupper, Köln 1984, 80, 83 und 53 Seiten.
 
=== Historische Bibliografie ===
 
* Gruß, Franz: Höfe, Rittersitze, Kirchspiele - Leverkusen, Leverkusen 1984, 320 Seiten.
* [[Leverkusen 1965, Literatur|Wochenendseminar der Heimatforscher (3 : 1965 : Leverkusen) (Verfasser): Wochenendseminar der Heimatforscher : Berichte u. Referate ; Oktober 1965 in Leverkusen; Leverkusen 1965]]
 
=== Periodika ===
* Der Bote am Rhein und an der Nieder-Wupper, 1865 - 1867, 1872 - 1873, 1876 - 1879, 1881, {{NBN|urn:nbn:de:0303-160115}}
 
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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=== Verschiedenes ===
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== Archive und Bibliotheken ==  
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=== Heimat- und Volkskunde ===
[[Image:denkmal-pohnke-lev.jpg|thumb|200px|Paulinchen Pohnke]]
'''Denkmal für Paulinchen Pohnke'''
 
* Wiesdorfer Original und Kuhmagd.
 
Geb. 20. 10. 1883 und gest. 15. 04. 1980.
 
* Das Denkmal steht in der Nähe der St. Antonius-Kirche.
 
 
 
 
 
 
 
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<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
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== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
=== Offizielle Internetseiten ===
=== Offizielle Internetseiten ===
http://www.leverkusen.de
* http://www.leverkusen.de
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Historische Internetseiten === -->
<!-- === Historische Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===  
=== Weitere Internetseiten ===  
[http://www.leverkusen.com Internet Initiative Leverkusen]
* [http://www.leverkusen.com Internet Initiative Leverkusen]<br />
[http://koeln.center.tv/cms/index.php?id=331 Video des Lokalsenders center.tv über Leverkusen]
* [http://koeln.center.tv/cms/index.php?id=331 Video des Lokalsenders center.tv über Leverkusen]
* [http://www.deutsche-ehrenmale.de/ehren/nrw/nrw34.html Gefallenendenkmäler in Leverkusen]


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


{{Navigationsleiste Bezirksregierung Köln}}
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Leverkusen|!]]
[[Kategorie:Leverkusen|!]]

Aktuelle Version vom 20. März 2023, 20:46 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Leverkusen


Lokalisierung der Stadt Leverkusen innerhalb vonNordrhein-Westfalen

Einleitung

Wappen

Wappen Stadt Leverkusen.jpg

Das Stadtwappen zeigt einen zweigeschwänzten roten Löwen, der blaubekrönt, -bezungt und -bewehrt ist, auf silbernem Grund. Er wird mittig von einem schwarzen Wechselzinnenbalken überdeckt.

Allgemeine Information

Die Stadt Leverkusen entstand erst 1930 durch die Zusammenlegung der Stadt Wiesdorf mit den ehemals selbständigen Gemeinden Rheindorf, Schlebusch und Steinbüchel.

Der Name Leverkusen ist abgeleitet von Familiennamen des Dr. Carl Leverkus, der am Rhein 1860 eine Fabriksiedlung gegründet hatte.

Leverkusen ist seit 1955 kreisfreie Stadt.

Am 1.1.1975 wurde Leverkusen mit der ehmaligen Kreisstadt Opladen, dem bis dahin Monheimer Stadtteil Hitdorf und der Stadt Bergisch Neukirchen zusammengelegt.


Einwohner

  • 1810: 3.771
  • 1812: 3.892

Politische Einteilung


Wappen Stadt Leverkusen Stadtteile in Leverkusen (Regierungsbezirk Köln)
Stadtbezirk I: Wiesdorf | Manfort | Rheindorf | Hitdorf
Stadtbezirk II: Opladen | Küppersteg | Bürrig | Quettingen | Bergisch Neukirchen
Stadtbezirk III: Schlebusch | Steinbüchel | Lützenkirchen | Alkenrath


Stadtteile

Kirchliche Einteilung

Römisch-katholische Kirche

Herz-Jesu-Kirche

Die Stadt Leverkusen bildet innerhalb des Erzbistums Köln das Stadtdekanat Leverkusen (2005).


Herz-Jesu-Kirche

Marktplatz 1
51373 Leverkusen
  • Erbaut 1928 - 29; Architekt: B. Rotterdam
  • Die Herz-Jesu-Kirche wurde als Pfarrkirchr für die etwa 10.000 Katholiken der Wiesdorfer Kirchengmeinde erbaut. Der Turm ist 45 m hoch und der mit Ziegel- und Tuffsteinen verblendete Saalbau 60 m lang.
  • Die Anordnung der Baukörper erinnert an frühchristliche Kirchen. Der Innenraum besticht durch seine Größe und Schlichtheit.







St. Antonius-Kirche




St. Antonius-Kirche

Große Kirchstraße 36
51373 Leverkusen
  • Erste Erwähnung einer Wiesdorfer Kirche um 1190
  • Zerstörung der Früheren Pfarrkirche 1571 durch den Rhein.
  • 1661 - 1664 an hochwassersicheren Stelle „auf dem Hall“ errichtet.
  • Vollendung des Turmes 1665.
  • Erweiterung 1872 und 1902.
  • Innenrenovierung 2013.



Pfarrkirche Schlebusch

  • Wilhelm Kaltenbach: Die erste katholische Pfarrkirche im Dorf Schlebusch entstand im Jahre 1810. In: Romerike Berge, Zs. für Heimatpflege im Bergischen Land, 27. Jg., 1977, Heft 2, S. 55-61.




Evangelische Kirche

Christuskirche

Die evangelischen Kirchengemeinden Leverkusens gehören innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland zum Kirchenkreis Leverkusen (2005).


Christuskirche


Dönhoffstr. 2
51373 Leverkusen


  • Erbaut: 1904 - 06; Architekt: A. E. Fritsche
  • Das Backsteingebäude mit geraden Chorabschluss ist durch Seitenschiffe mit Emporen, Treppengiebel, Bruchsteinsockel und spitzen Glockenturm gegliedert.
  • Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädgt. Der Wiederaufbau erfolgte in schlichterer Form 1948 - 49. Der Eingangsbereich wurde 2001 umgestaltet.










Geschichte

Wappen NRW Kreisfreie Stadt Leverkusen.png Das bis 1975 gültige Wappen der Stadt Leverkusen.

  • 1377. 8. Dez.. Fettehenne (Kirchspiel Steinbüchel). Gräfin Margaretha von Berg wird vom Kaiser Karl IV. die Erlaubnis eines Zolles zu Fettehenne erteilt (Wilhelm Kaltenbach: Besiedlung – Christentum – Geschichte. In: 250 Jahre Kapelle St. Johannes von Nepomuk Leverkusen 1987).
  • 1491. Heinrich von Ossenberg erwirbt von Wilhelm von Markelsbach, genannt von Allner, und seinem Sohn Albert sowie von den Eheleuten Goddart von Seelbach, genannt von Loe (Lohe), und Bela ihre Anteile am Gut Morsbroich.
  • 1500 Heinrich von Ossenberg erwirbt von Engelbert Ganse, genannt von Reitrode, dessen Anteile am Gut Morsbroich.
  • 1582. Fettehenne [heute zu Leverkusen], erste urkundliche Erwähnung der Kapelle. Sie wird von dem Steinbücheler Pfarrer Johannes Buchmüller bedient (Konrad Breuer: 275 Jahre St. Johannes-Nepomuk-Kapelle Leverkusen-Fettehenne, 2012).
  • 1583. 11.Aug.. Die Kirche in Steinbüchel wird geplündert (Truchsessischer Krieg).
  • bis 1806 Steinbüchel im Amt Miselohe, Herzogtum Berg.
  • 1930.1.Apr.. Steinbüchel wird Ortsteil von Leverkusen.
  • 1975. 1.Jan.. Leverkusen wird kreisfrei, und wechselt vom Regierungsbezirk Düsseldorf in den Regierungsbezirk Köln.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Personenstandsregister

Personenstandsregister

  • Personenstandsregister Sterbefälle Leverkusen, 1930 - 1938, Digitalisate
  • Personenstandsregister Sterbefälle Rheindorf, 1897 - 1930, Digitalisate


Genealogische Urkunden

Kirchenbücher

Adressbücher

siehe: Kategorie:Adressbuch für Leverkusen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Periodika

  • Der Bote am Rhein und an der Nieder-Wupper, 1865 - 1867, 1872 - 1873, 1876 - 1879, 1881, Digitalisat


Verschiedenes

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Leverkusen
Landrat-Trimborn-Platz 1
D- 51379 Leverkusen (Opladen)
Telefon: 0214-406-4251
Telefax: 0214-406-4252
eMail: <eMail>stadtarchiv@kulturstadtlev.de</eMail>
Web: Stadtarchiv Leverkusen bei KulturStadtLev
Stadtarchiv Leverkusen bei Archive.NRW.de
Stadtarchiv Leverkusen - Dienstleistungen bei Leverkusen.de

Bibliotheken

Heimat- und Volkskunde

Paulinchen Pohnke

Denkmal für Paulinchen Pohnke

  • Wiesdorfer Original und Kuhmagd.

Geb. 20. 10. 1883 und gest. 15. 04. 1980.

  • Das Denkmal steht in der Nähe der St. Antonius-Kirche.





Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).


Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Köln (Bundesland Nordrhein-Westfalen)
Kreise: Aachen | Düren | Euskirchen | Heinsberg | Oberbergischer Kreis | Rhein-Erft-Kreis | Rheinisch-Bergischer Kreis | Rhein-Sieg-Kreis
Kreisfreie Städte: Aachen | Bonn | Köln | Leverkusen


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LEVSENJO31MA</gov>