Weppern Bartel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Bartell Weppern]], [[Bartel Weper]], [[Bartel Weppren]]
*1683 [[Szilleninken Bertul Wepper]] <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
*[[Weppernn Barthell]]<ref> Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743</ref>
*[[Wepern Bartel]], [[Weppen Bartel]],[[ Weppern Bartel]], [[Weppern Barthel]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
 
 
===Allgemeine Information===
*Lt. Lange<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>:
:*Alter Siedlungsort
:*ca. 24 km südöstlich von Memel
:*1785: Kgl. Bauerdorf, 4 Feuerstellen
:*Später zu [[Schilleninken (Kr.Memel)|Schilleninken]] geschlagen
 
 
== Geschichte ==
===1683===
*Ilze beym Christoff '''Klumbies''' 18 J.
*Christoff in 3 Jahre nicht gewesen <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
 
===1711===
* [[Laßen]]: Martin '''Woitakait''', Christoff '''Rinkait'''
* [[Wybrantzen]]: Martin '''Woitakait''' - 9. Jan. 1711 (Anm.: Sterbedatum), Christoff '''Ringkait'''
* [[Enrollierte]]: <ref>Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]</ref>
 
 
== Politische Einteilung ==
'''{{PAGENAME}}''' war '''1785''' ein Kgl. Bauerdorf, wurde später zu [[Schilleningken (Kr.Memel)|Schilleningken]] geschlagen.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
 
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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<!--=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
 
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild:Weppern_Bartel_SCHK004.jpg|thumb|left|420 px|''Weppern Bartel'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
<references />


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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:47 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Weppern Bartel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Weppern Bartel



Einleitung

Weppern Bartel, (zweitnördlichster Teil Schilleningken (Kr.Memel)), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 24 km südöstlich von Memel
  • 1785: Kgl. Bauerdorf, 4 Feuerstellen
  • Später zu Schilleninken geschlagen


Geschichte

1683

  • Ilze beym Christoff Klumbies 18 J.
  • Christoff in 3 Jahre nicht gewesen [5]

1711


Politische Einteilung

Weppern Bartel war 1785 ein Kgl. Bauerdorf, wurde später zu Schilleningken geschlagen.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Weppern Bartel gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[8]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Weppern Bartel auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WEPTELKO05QN</gov>

Quellen

  1. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  2. Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
  3. Taufbuch Prökuls
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  6. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
  7. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  8. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918