Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/208: Unterschied zwischen den Versionen

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:Schönhausen. — Kirchenrechnungen seit 1852. Im ältesten Kirchenbuche 1664-1751 die ältesten Kirchenrechnungen, Nachricht über die General-Kirchenvisitation 1600 und die vier ersten adligen Patrone. — Reihe der Pfarrer im ältesten Pankower Kirchenbuche (dort seit 1539). Matrikel von 1600 zusammen mit Pankow. — Die '''Römisch-Katholischen''' gehören zu der selbständigen Kapellengemeinde St. Georg in Pankow seit 1901, vorher zu der Pfarrei Reinickendorf, beide AP. Charlottenburg, Missionsstation Pankow, bis 1892 zu St. Hedwig in Berlin, AP. Berlin, aber schon seit 1887 von Reinickendorf aus versehen.
 
:'''Schönholz''', Kolonie Kr. Nieder Barnim, S. Berlin-Land II, Teil von G. und Kgem. Nieder Schönhausen seit der Anlegung 1784. Römisch-Katholische s. ebenda.
 
:'''Schönlinde''' bei Köpenick s. Grüne(r)linde.
 
:'''Schönow''', Teil der L. Zehlendorf, Kr. Teltow, aber Teil der Kgem. und Par. Teltow, S. Kölln-Land I, früher  (so noch 1775, bis ?). — Tf. seit 1635 (Lücke 1678-1743), Tr. seit 1743, St. seit 1610 (1610—35 nachtragsweise, Lücke 1678—43), alles zusammen mit Teltow bis 1805, seitdem getrennt; Km. 1841—57, Km. stat. seit. 1858 und Kf. seit 1874 zusammen mit Teltow. — Reihe der Pfarrer f. dort. — Die '''Römisch-Katholischen''' wohnen auf der Grenze zwischen der 1899 errichteten Kuratie Groß Lichterfelde (bis 1901  von Steglitz), AP. Charlottenburg, und der 1894 errichteten Pfarrei Steglitz <ref>Der Schematismus des Bistums Breslau weist sie keiner von beiden zu.</ref>  (seit 1892  von St. Matthias in Berlin), AP. Charlottenburg (bis 1899 AP. Berlin), und gehörten vorher zu der St. Matthias-Pfarrei, AP. Berlin.
 
:'''Schönweide''' bei Berlin s. Schöneweide, Ober und Nieder.
 
:'''Schöpping''', Hohen, G. Kr. Ost-Havelland, S. Berlin-Land II, Teil der Kgem. Stolpe (Nordbahn, Kr. Nieder Barnim), Par. Stolpe. — Die Römisch-Katholischen sind eingekircht bei der St. Josephs-Pfarrei in Velten, AP. Charlottenburg, 5.5.1895 bis 19.3.1902,  von Reinickendorf, und waren vorher bei der Pfarrei zur allerseligsten Jungfrau Maria in Spandau, AP. Potsdam, eingekircht. — In Velten Tf. seit 6., Tr. seit 28., St. seit 9. 9. 1899, Km. seit Ostern 1901, in Spandau Tf. seit 1727, Tr. seit 1729, St. seit 1762, alles bis 1825 lateinisch, seit 1826 deutsch, Erstkm. seit 1829.
 
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Schönhausen. — Kirchenrechnungen seit 1852. Im ältesten Kirchenbuche 1664-1751 die ältesten Kirchenrechnungen, Nachricht über die General-Kirchenvisitation 1600 und die vier ersten adligen Patrone. — Reihe der Pfarrer im ältesten Pankower Kirchenbuche (dort seit 1539). Matrikel von 1600 zusammen mit Pankow. — Die Römisch-Katholischen gehören zu der selbständigen Kapellengemeinde St. Georg in Pankow seit 1901, vorher zu der Pfarrei Reinickendorf, beide AP. Charlottenburg, Missionsstation Pankow, bis 1892 zu St. Hedwig in Berlin, AP. Berlin, aber schon seit 1887 von Reinickendorf aus versehen.
Schönholz, Kolonie Kr. Nieder Barnim, S. Berlin-Land II, Teil von G. und Kgem. Nieder Schönhausen seit der Anlegung 1784. Römisch-Katholische s. ebenda.
Schönlinde bei Köpenick s. Grüne(r)linde.
Schönow, Teil der L. Zehlendorf, Kr. Teltow, aber Teil der Kgem. und Par. Teltow, S. Kölln-Land I, früher (so noch 1775, bis ?). — Tf. seit 1635 (Lücke 1678-1743), Tr. seit 1743, St. seit 1610 (1610—35 nachtragsweise, Lücke 1678—43), alles zusammen mit Teltow bis 1805, seitdem getrennt; Km. 1841—57, Km. stat. seit. 1858 und Kf. seit 1874 zusammen mit Teltow. — Reihe der Pfarrer f. dort. — Die Römisch-Katholischen wohnen auf der Grenze zwischen der 1899 errichteten Kuratie Groß Lichterfelde (bis 1901 von Steglitz), AP. Charlottenburg, und der 1894 errichteten Pfarrei Steglitz [1] (seit 1892 von St. Matthias in Berlin), AP. Charlottenburg (bis 1899 AP. Berlin), und gehörten vorher zu der St. Matthias-Pfarrei, AP. Berlin.
Schönweide bei Berlin s. Schöneweide, Ober und Nieder.
Schöpping, Hohen, G. Kr. Ost-Havelland, S. Berlin-Land II, Teil der Kgem. Stolpe (Nordbahn, Kr. Nieder Barnim), Par. Stolpe. — Die Römisch-Katholischen sind eingekircht bei der St. Josephs-Pfarrei in Velten, AP. Charlottenburg, 5.5.1895 bis 19.3.1902, von Reinickendorf, und waren vorher bei der Pfarrei zur allerseligsten Jungfrau Maria in Spandau, AP. Potsdam, eingekircht. — In Velten Tf. seit 6., Tr. seit 28., St. seit 9. 9. 1899, Km. seit Ostern 1901, in Spandau Tf. seit 1727, Tr. seit 1729, St. seit 1762, alles bis 1825 lateinisch, seit 1826 deutsch, Erstkm. seit 1829.
  1. Der Schematismus des Bistums Breslau weist sie keiner von beiden zu.