Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/177: Unterschied zwischen den Versionen
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:Kaisermühl, Kolonie und Osstr. Müllrose, Schlaubehammer. Bis 1806 waren auch Ober Lindow, Neu Lindow und Weißenspring eingekircht. — Tr. und St. seit 1628; Km. stat. und Kf. seit 1688. — Pfarreinkommen besage Visitation von 1600 in Abschrift von 1656 mit Ergänzung von 1665 und Reihe der Pfarrer von der Reformation bis 1675 in der Frankfurter Kirchen-Matrikel; Aufnahme der Pfarr- und Schulmeister-Einkünfte von 1661 und Reihe der Pfarrer 1540—1773 im ältesten KB. Ortsgeschichtliches von verschiedenen Pfarrern in den KB. — Magistrats-Archiv. | |||
:— Die '''Reformierten''' waren bei der Deutsch-Reformierten Kgem. zu Frankfurt a. O. eingekircht, im 19. Jahrhundert bis zur Union derselben. KB. dort oder in M.? | |||
:— '''Römisch-Katholische Missionskapelle''' der Pfarrei zur Erhöhung des heiligen Kreuzes und zur heiligen Rosenkranz- Königin in Frankfurt a. O., AP. Frankfurt, seit den 1860er Jahren. | |||
:'''Müllrose''', Osst. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. I, Teil der Kgem. und Par. Müllrose (Stadt), außer Forsthaus Biegenbrück, das zu Kgem. und Par. Biegen, und Forsthaus Junkerfeld, das zu Kgem. und Par. Hohenwalde gehört. — Die Römisch- Katholischen sind in Frankfurt a. O., AP. Frankfurt, eingekircht. | |||
:'''Müllrose, Amtskolonie''', L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. I, Teil der Kgem. und Par. (Stadt) Müllrose seit ihrer Begründung 1771. — Römisch-Katholische wie Osst. M. | |||
:'''Müncheberg''', Stadt Kr. Lebus, seit der Reformation bis um 1850 und zurzeit wieder Sitz der S. Müncheberg. '''Pfarrkirche St. Marien''', seit 1541 lutherisch, 1808—23 infolge der Franzosenzeit durch die Reformierte Kirche als Simultan-K. ersetzt, gemäß der Unions-Urkunde vom 22. 2. seit 9. 7. 1826 uniert, m. K. P. (seit 1541, vorher P. P.) Hoppegarten, schon vor der Reformation, und mat. coni. Schönfelde (bis 1810 selbständige Pfarre mit dem Eggersdorf, bis 1842 oder länger m. vag.), mit dem Diakonat („Müncheberg II"), an das 1823 auch das Pfarramt der Reformierten Gem. (bis 1840 mit dem reform. Fürstenwalde) übergegangen ist, verbunden, Eggersdorf (seit der Reformation von Schönfelde) seit 1810 und fil. vag. Tempelberg (seit der Reformation bis 1811 von Steinhöfel, dann vagierend, — eingekircht Gölsdorf) seit 1878 mit der Oberpfarre („Müncheberg I") verbunden, 1808—78 hin und |
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- Kaisermühl, Kolonie und Osstr. Müllrose, Schlaubehammer. Bis 1806 waren auch Ober Lindow, Neu Lindow und Weißenspring eingekircht. — Tr. und St. seit 1628; Km. stat. und Kf. seit 1688. — Pfarreinkommen besage Visitation von 1600 in Abschrift von 1656 mit Ergänzung von 1665 und Reihe der Pfarrer von der Reformation bis 1675 in der Frankfurter Kirchen-Matrikel; Aufnahme der Pfarr- und Schulmeister-Einkünfte von 1661 und Reihe der Pfarrer 1540—1773 im ältesten KB. Ortsgeschichtliches von verschiedenen Pfarrern in den KB. — Magistrats-Archiv.
- — Die Reformierten waren bei der Deutsch-Reformierten Kgem. zu Frankfurt a. O. eingekircht, im 19. Jahrhundert bis zur Union derselben. KB. dort oder in M.?
- — Römisch-Katholische Missionskapelle der Pfarrei zur Erhöhung des heiligen Kreuzes und zur heiligen Rosenkranz- Königin in Frankfurt a. O., AP. Frankfurt, seit den 1860er Jahren.
- Müllrose, Osst. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. I, Teil der Kgem. und Par. Müllrose (Stadt), außer Forsthaus Biegenbrück, das zu Kgem. und Par. Biegen, und Forsthaus Junkerfeld, das zu Kgem. und Par. Hohenwalde gehört. — Die Römisch- Katholischen sind in Frankfurt a. O., AP. Frankfurt, eingekircht.
- Müllrose, Amtskolonie, L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. I, Teil der Kgem. und Par. (Stadt) Müllrose seit ihrer Begründung 1771. — Römisch-Katholische wie Osst. M.
- Müncheberg, Stadt Kr. Lebus, seit der Reformation bis um 1850 und zurzeit wieder Sitz der S. Müncheberg. Pfarrkirche St. Marien, seit 1541 lutherisch, 1808—23 infolge der Franzosenzeit durch die Reformierte Kirche als Simultan-K. ersetzt, gemäß der Unions-Urkunde vom 22. 2. seit 9. 7. 1826 uniert, m. K. P. (seit 1541, vorher P. P.) Hoppegarten, schon vor der Reformation, und mat. coni. Schönfelde (bis 1810 selbständige Pfarre mit dem Eggersdorf, bis 1842 oder länger m. vag.), mit dem Diakonat („Müncheberg II"), an das 1823 auch das Pfarramt der Reformierten Gem. (bis 1840 mit dem reform. Fürstenwalde) übergegangen ist, verbunden, Eggersdorf (seit der Reformation von Schönfelde) seit 1810 und fil. vag. Tempelberg (seit der Reformation bis 1811 von Steinhöfel, dann vagierend, — eingekircht Gölsdorf) seit 1878 mit der Oberpfarre („Müncheberg I") verbunden, 1808—78 hin und