Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/129: Unterschied zwischen den Versionen
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:kapelle in Müllrose seit den 1860er Jahren. Gastweise hielten sich bis in die 1850er Jahre dazu die seit 1817 von der Pfarrei Neuzelle, AP. Schwiebus, mit act. min. versehenen Orte Drossen (Missionsstation) nebst den später dort eingekirchten Kohlow und Reppen, Fürstenwalde a. d. Spree nebst dem später dort eingekirchten Falkenhagen, weiter Matschdorf, Reichenwalde und Ziebingen (alle später nach Krossen eingekircht), Göritz, Lebus und Seelow, vielleicht auch Gohlitz, Groß und Klein Rade, Lässig, Ötscher, Säpzig und Tschernow, alle seitdem zu Küstrin gehörig, und das weiterhin sowohl von dort als von Fr. versehene Friedersdorf bei Seelow, Letschin (dann zu Wriezen) und von den darauf in Fr. eingekirchten schon Booßen, Brieskow, Kliestow, Kunersdorf, Lofsow, Markendorf, Müllrose und (anscheinend in den 1880er und 90er Jahren auch von Neuzelle versehen) Neu, Ober und Unter Lindow, sowie Petershagen i. M., Reipzig,Treplin und Tzschetzschnow. Ferner eingekircht Alt Madlitz, Behlendorf, Biegen bei Jakobsdorf, Biegenbrück, Döbberin, Dubrow, Görlsdorf, Kaisermühl, Kunitz, Lichtenberg, Lietzen, Dorf und Komthurei, Marxdorf, Neuentempel, Neu Hardenberg, Neu Rosenthal (auch vielfach von Wriezen aus versehen), Petersdorf, Pillgram, Rosengarten, Schlaubehammer, Schwetig, Sieversdorf bei Briesen i. M., Trebnitz i. M., Trettin, Wulkow bei Booßen, Wüste Kunersdorf, Zernickow und Zohlow, ferner, anscheinend in den 1880er Jahren auch von Neuzelle aus versehen, Weißenspring, dann, etwa 1893 von der Pfarrei Fürstenwalde a. d. Spree übernommen, Briefen i. M., Kersdorf, Müncheberg und Wilmersdorf bei Arensdorf, seit Mitte der 1890er Jahre die früher von St. Hedwig zu Berlin missionierten Buckow, Dahmsdorf, Hasenholz, Münchehofe, Obersdorf, Schlagenthin und Wüste Sieversdorf, seit 1901 die früher zu der Pfarrei Zielenzig-Drossen gehörige Missionsstation Reppen mit Bottschow, Friedrichswille und Wildenhagen; eingekircht sind schließlich die bis in die 1890er Jahre auch von Küstrin, AP. Neuzelle, aus versorgten Alt und Neu Mahlisch, Hermersdorf und Wulkow bei Trebnitz i. M. und die bis um die Jahrhundertwende zu Küstrin gehörigen, aber anscheinend stets von Fr. aus versorgten Orte Alt und Neu-Zeschdorf, Hohen und Nieder Jehsar, Karzig, Klessin, Lebus, Mallnow und Schön- |
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- kapelle in Müllrose seit den 1860er Jahren. Gastweise hielten sich bis in die 1850er Jahre dazu die seit 1817 von der Pfarrei Neuzelle, AP. Schwiebus, mit act. min. versehenen Orte Drossen (Missionsstation) nebst den später dort eingekirchten Kohlow und Reppen, Fürstenwalde a. d. Spree nebst dem später dort eingekirchten Falkenhagen, weiter Matschdorf, Reichenwalde und Ziebingen (alle später nach Krossen eingekircht), Göritz, Lebus und Seelow, vielleicht auch Gohlitz, Groß und Klein Rade, Lässig, Ötscher, Säpzig und Tschernow, alle seitdem zu Küstrin gehörig, und das weiterhin sowohl von dort als von Fr. versehene Friedersdorf bei Seelow, Letschin (dann zu Wriezen) und von den darauf in Fr. eingekirchten schon Booßen, Brieskow, Kliestow, Kunersdorf, Lofsow, Markendorf, Müllrose und (anscheinend in den 1880er und 90er Jahren auch von Neuzelle versehen) Neu, Ober und Unter Lindow, sowie Petershagen i. M., Reipzig,Treplin und Tzschetzschnow. Ferner eingekircht Alt Madlitz, Behlendorf, Biegen bei Jakobsdorf, Biegenbrück, Döbberin, Dubrow, Görlsdorf, Kaisermühl, Kunitz, Lichtenberg, Lietzen, Dorf und Komthurei, Marxdorf, Neuentempel, Neu Hardenberg, Neu Rosenthal (auch vielfach von Wriezen aus versehen), Petersdorf, Pillgram, Rosengarten, Schlaubehammer, Schwetig, Sieversdorf bei Briesen i. M., Trebnitz i. M., Trettin, Wulkow bei Booßen, Wüste Kunersdorf, Zernickow und Zohlow, ferner, anscheinend in den 1880er Jahren auch von Neuzelle aus versehen, Weißenspring, dann, etwa 1893 von der Pfarrei Fürstenwalde a. d. Spree übernommen, Briefen i. M., Kersdorf, Müncheberg und Wilmersdorf bei Arensdorf, seit Mitte der 1890er Jahre die früher von St. Hedwig zu Berlin missionierten Buckow, Dahmsdorf, Hasenholz, Münchehofe, Obersdorf, Schlagenthin und Wüste Sieversdorf, seit 1901 die früher zu der Pfarrei Zielenzig-Drossen gehörige Missionsstation Reppen mit Bottschow, Friedrichswille und Wildenhagen; eingekircht sind schließlich die bis in die 1890er Jahre auch von Küstrin, AP. Neuzelle, aus versorgten Alt und Neu Mahlisch, Hermersdorf und Wulkow bei Trebnitz i. M. und die bis um die Jahrhundertwende zu Küstrin gehörigen, aber anscheinend stets von Fr. aus versorgten Orte Alt und Neu-Zeschdorf, Hohen und Nieder Jehsar, Karzig, Klessin, Lebus, Mallnow und Schön-