Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/103: Unterschied zwischen den Versionen
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V. Griechisch-katholische Kirche
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Hilfskirche mitbenutzte '''St. Sebastians-Kapelle''' des Invalidenhauses und um die St. Paulus-Kirche (als Kapelle Hilfskirche seit etwa 1868) eingeteilt, der letztere westlich des Spandauer Schiffahrtskanals 1895 als und Kuratie mit besonderen KB. abgezweigt nebst der St. Josephs-Kapelle der Armen Brüder vom heilig. Franciscus Seraphicus, Hilfskirche seit etwa 1893. — Tr. und St. seit 1. 1. 1861; Km. seit Mai 1862. — Reihe der Pfarrer seit 1861, der Invalidenhaus-Geistlichen seit 1748, s. (Nic. Thönes,) Festschrift zur Einweihung der St. Sebastians-Kirche, Berlin 1893. — Der Bär, Wochenschr., 1892, Nr. 8. | |||
<center>'''V. Griechisch-katholische Kirche'''</center> | |||
:des Heiligen Apostelgleichen Fürsten Wladimir, als Kapelle der russischen Gesandtschaft bestehend seit 1718, bis 1747 K. zur Reinigung Mariä, 1763 neu errichtet. Hilfskirche die Kapelle der Heiligen Apostelgleichen Kaiser Konstantinos und Helene in Dalldorf (Borsigwalde) („bei Tegel"). seit 1826 die Kirche des Heiligen Rechtgläubigen Großfürsten Alexander Newskv in Potsdam (Kolonie Alexandrowka). — Tf. mit Kf., Tr. und St. seit 1834; Beicht-Reg. und Km. seit 1835. — Vgl. Nachrichten über die Russischen Kirchen zu Berlin, Potsdam, Homburg v. d. Höhe, bei Tegel, zu Kissingen, Hamburg und Görbersdorf in Schlesien (russisch, mit deutschem Auszuge, in den KB.-Akten 1899—1904 des Vereins). | |||
::('''Kirchen''', die in Berlin vermißt werden, s. unter Boxhagen- Rummelsburg, Charlottenburg, Deutsch Wilmersdorf, Plötzensee, Schöneberg und Tempelhof.) | |||
:'''Beuthen, Groß''', G. und L. Kr. Teltow, S. Kölln-Land I, P. P., Filial von Gröben bei Ludwigsfelde. Eingekircht: Klein Beuthen. Bis etwa 1549 war Burg (Klein)Beuthen mit Groß B. Par. — Tr. und St. seit 1578, bis 1806 zusammen und durcheinander mit Gröben und Siethen, seit 1807 getrennt; Km. 1769 bis 1770 zusammen mit Gr. und S., 1807—77 getrennt; Kf. seit 1807. — In den KB. ortsgeschichtliche, zum Teil kultur- und kirchengeschichtlich bedeutungsvolle Notizen. Über Pfarrer, Küster, Patrone, Pfarrakten s. mat. — v. Görtzkesche Familien- und Gutsakten. — Die Römisch-Katholischen wohnen aus der Grenze zwischen den Pfarreien Luckenwalde ( Tr. und St. seit 1852, Km. seit 1851, F. -, Pfarrchronik) und Potsdam (Tf. und Tr. seit 1722, St. seit |
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Hilfskirche mitbenutzte St. Sebastians-Kapelle des Invalidenhauses und um die St. Paulus-Kirche (als Kapelle Hilfskirche seit etwa 1868) eingeteilt, der letztere westlich des Spandauer Schiffahrtskanals 1895 als und Kuratie mit besonderen KB. abgezweigt nebst der St. Josephs-Kapelle der Armen Brüder vom heilig. Franciscus Seraphicus, Hilfskirche seit etwa 1893. — Tr. und St. seit 1. 1. 1861; Km. seit Mai 1862. — Reihe der Pfarrer seit 1861, der Invalidenhaus-Geistlichen seit 1748, s. (Nic. Thönes,) Festschrift zur Einweihung der St. Sebastians-Kirche, Berlin 1893. — Der Bär, Wochenschr., 1892, Nr. 8.
- des Heiligen Apostelgleichen Fürsten Wladimir, als Kapelle der russischen Gesandtschaft bestehend seit 1718, bis 1747 K. zur Reinigung Mariä, 1763 neu errichtet. Hilfskirche die Kapelle der Heiligen Apostelgleichen Kaiser Konstantinos und Helene in Dalldorf (Borsigwalde) („bei Tegel"). seit 1826 die Kirche des Heiligen Rechtgläubigen Großfürsten Alexander Newskv in Potsdam (Kolonie Alexandrowka). — Tf. mit Kf., Tr. und St. seit 1834; Beicht-Reg. und Km. seit 1835. — Vgl. Nachrichten über die Russischen Kirchen zu Berlin, Potsdam, Homburg v. d. Höhe, bei Tegel, zu Kissingen, Hamburg und Görbersdorf in Schlesien (russisch, mit deutschem Auszuge, in den KB.-Akten 1899—1904 des Vereins).
- (Kirchen, die in Berlin vermißt werden, s. unter Boxhagen- Rummelsburg, Charlottenburg, Deutsch Wilmersdorf, Plötzensee, Schöneberg und Tempelhof.)
- Beuthen, Groß, G. und L. Kr. Teltow, S. Kölln-Land I, P. P., Filial von Gröben bei Ludwigsfelde. Eingekircht: Klein Beuthen. Bis etwa 1549 war Burg (Klein)Beuthen mit Groß B. Par. — Tr. und St. seit 1578, bis 1806 zusammen und durcheinander mit Gröben und Siethen, seit 1807 getrennt; Km. 1769 bis 1770 zusammen mit Gr. und S., 1807—77 getrennt; Kf. seit 1807. — In den KB. ortsgeschichtliche, zum Teil kultur- und kirchengeschichtlich bedeutungsvolle Notizen. Über Pfarrer, Küster, Patrone, Pfarrakten s. mat. — v. Görtzkesche Familien- und Gutsakten. — Die Römisch-Katholischen wohnen aus der Grenze zwischen den Pfarreien Luckenwalde ( Tr. und St. seit 1852, Km. seit 1851, F. -, Pfarrchronik) und Potsdam (Tf. und Tr. seit 1722, St. seit