Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/101: Unterschied zwischen den Versionen

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Fb. P., Pfarrei seit Ende 1901, seit 10. 9. 1898 selbständige Kuratie mit dem Stadtteil südlich der Schlesischen und Stadt-Eisenbahn, östlich der Lausitzer und Eisenbahn-Str. (beider sämtliche Häuser eingeschlossen) und den Vororten Treptow und Baumschulenweg, welch letzteres Okt. 1903 an den Seelsorgebezirk Ober Schöneweide überging, vorher Hilfskirche der St. Michael-Pfarrei. Hilfskirche : Kapelle '''Zur allerseligsten Jungfrau Maria''' im St. Marien- Krankenhause der Marienschwestern (vorher Hilfskirche von St. Michael seit Nov. 1895). —  Tr. und St. seit 1898; Km. seit 1899. F. zusammen mit St. Pius (nur bis 1901?).
 
:— '''St. Matthias-Kapelle''', 4. 6. 1868 — 24. 10. 1895 Pfarrkirche der von St. Hedwig abgezweigten Par., seitdem Hilfskirche der St. Matthias-Pfarrkirche in Schöneberg. AP. Berlin, bei der die KB. weitergeführt werden (s. dort).
 
:— '''St. Michael''', AP. Berlin, Fb. P., seit 26. 1. 1861 Garnison- und Hilfskirche von St. Hedwig, seit 1863 Kuratie und  und seit etwa 1886 selbständige Pfarrei mit dem Stadtteil südlich der Schlesischen Eisenbahn (einschl. Schles. Bahnhof), der Andreas-Str. und Spree, östlich der Brücken-, Neander-, Prinzen- und Bärwald-Str. (einschließt, deren sämtlicher Häuser) und den entsprechenden Vororten, von denen 1. 1. 1891 Britz und Rixdorf als St. Clara-Kuratie zu Rixdorf, Hasenheide 1891 zum  Tempelhof von St. Hedwig, Ende 1892 Boxhagen - Rummelsburg, Friedrichsfelde mit Karlshorst, sowie Stralau zu der Kuratie St. Mauritius in Friedrichsberg, etwa 1893 Johannisthal und Nieder Schöneweide zu der St. Sebastians-Kuratie in Köpenick und 10. 9. 1898 Treptow und Baumschulenweg zu der gleichzeitig mit dem östlichen Kgem.-Teil einschließlich Lausitzer und Eisenbahn-Str. und deren sämtlicher Häuser abgetrennten Kuratie Zur unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria abgezweigt wurden. Hilfskirchen waren seit den 1860er Jahren bis 31. 12. 1890 die St. Clara-Kapelle in Rixdorf und Nov. 1895 bis 9. 9. 1898 die St. Marien-Kapelle im Marien-Stift (mit der Kuratie abgetrennt). — Tf. seit 17. 5., Tr. seit 2. 8. und St. seit Juni 1863; Km. seit 1864; F. seit 7. 4 1885, vorher bei St. Hedwig.
 
:— St. Paulus-Kirche (etwa 1868 bis 24. 10. 1893 Kapelle) des Dominikaner-Klosters in Moabit, zuerst Hilfskirche, seit etwa 1893 mit besonderem Seelsorgebezirk, seit 1.1.1895 mit Fil. Bezirk für den Teil der St. Sebastians-Pfarrei, AP. Berlin, westlich

Aktuelle Version vom 12. Juli 2009, 16:44 Uhr

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Fb. P., Pfarrei seit Ende 1901, seit 10. 9. 1898 selbständige Kuratie mit dem Stadtteil südlich der Schlesischen und Stadt-Eisenbahn, östlich der Lausitzer und Eisenbahn-Str. (beider sämtliche Häuser eingeschlossen) und den Vororten Treptow und Baumschulenweg, welch letzteres Okt. 1903 an den Seelsorgebezirk Ober Schöneweide überging, vorher Hilfskirche der St. Michael-Pfarrei. Hilfskirche : Kapelle Zur allerseligsten Jungfrau Maria im St. Marien- Krankenhause der Marienschwestern (vorher Hilfskirche von St. Michael seit Nov. 1895). — Tr. und St. seit 1898; Km. seit 1899. F. zusammen mit St. Pius (nur bis 1901?).

St. Matthias-Kapelle, 4. 6. 1868 — 24. 10. 1895 Pfarrkirche der von St. Hedwig abgezweigten Par., seitdem Hilfskirche der St. Matthias-Pfarrkirche in Schöneberg. AP. Berlin, bei der die KB. weitergeführt werden (s. dort).
St. Michael, AP. Berlin, Fb. P., seit 26. 1. 1861 Garnison- und Hilfskirche von St. Hedwig, seit 1863 Kuratie und und seit etwa 1886 selbständige Pfarrei mit dem Stadtteil südlich der Schlesischen Eisenbahn (einschl. Schles. Bahnhof), der Andreas-Str. und Spree, östlich der Brücken-, Neander-, Prinzen- und Bärwald-Str. (einschließt, deren sämtlicher Häuser) und den entsprechenden Vororten, von denen 1. 1. 1891 Britz und Rixdorf als St. Clara-Kuratie zu Rixdorf, Hasenheide 1891 zum Tempelhof von St. Hedwig, Ende 1892 Boxhagen - Rummelsburg, Friedrichsfelde mit Karlshorst, sowie Stralau zu der Kuratie St. Mauritius in Friedrichsberg, etwa 1893 Johannisthal und Nieder Schöneweide zu der St. Sebastians-Kuratie in Köpenick und 10. 9. 1898 Treptow und Baumschulenweg zu der gleichzeitig mit dem östlichen Kgem.-Teil einschließlich Lausitzer und Eisenbahn-Str. und deren sämtlicher Häuser abgetrennten Kuratie Zur unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria abgezweigt wurden. Hilfskirchen waren seit den 1860er Jahren bis 31. 12. 1890 die St. Clara-Kapelle in Rixdorf und Nov. 1895 bis 9. 9. 1898 die St. Marien-Kapelle im Marien-Stift (mit der Kuratie abgetrennt). — Tf. seit 17. 5., Tr. seit 2. 8. und St. seit Juni 1863; Km. seit 1864; F. seit 7. 4 1885, vorher bei St. Hedwig.
— St. Paulus-Kirche (etwa 1868 bis 24. 10. 1893 Kapelle) des Dominikaner-Klosters in Moabit, zuerst Hilfskirche, seit etwa 1893 mit besonderem Seelsorgebezirk, seit 1.1.1895 mit Fil. Bezirk für den Teil der St. Sebastians-Pfarrei, AP. Berlin, westlich