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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Wilsingen wurde 1089 als Willigisingen erstmals urkundlich erwähnt. Das Kloster Zwiefalten erhielt bei seiner Gründung Besitz im Ort und erwarb weiteren Besitz. 1385 hatte es die Gerichtsbarkeit inne. Mit dem Kloster kam Wilsingen 1806 an Württemberg und unterstand dem Unteramt Zwiefalten. 1810 wurde das Dorf dem Oberamt Münsingen zugeordnet. | Wilsingen wurde 1089 als Willigisingen erstmals urkundlich erwähnt. Das Kloster Zwiefalten erhielt bei seiner Gründung Besitz im Ort und erwarb weiteren Besitz. 1385 hatte es die Gerichtsbarkeit inne. Mit dem Kloster kam Wilsingen 1806 an Württemberg und unterstand dem Unteramt Zwiefalten. 1810 wurde das Dorf dem Oberamt Münsingen zugeordnet. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2016, 20:11 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Trochtelfingen > Wilsingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Wilsingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Wilsingen zu Trochtelfingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Wilsingen gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bernloch eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Trochtelfingen eingepfarrt. 1809 erhielt der Ort eine eigene Pfarrei, die heute von Pfronstetten aus versorgt wird. Filialen von Wilsingen sind:
Geschichte
Wilsingen wurde 1089 als Willigisingen erstmals urkundlich erwähnt. Das Kloster Zwiefalten erhielt bei seiner Gründung Besitz im Ort und erwarb weiteren Besitz. 1385 hatte es die Gerichtsbarkeit inne. Mit dem Kloster kam Wilsingen 1806 an Württemberg und unterstand dem Unteramt Zwiefalten. 1810 wurde das Dorf dem Oberamt Münsingen zugeordnet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Wilsingen
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Wilsingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Wilsingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Wilsingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WILGENJN48PG</gov>