Gächingen (Sankt Johann): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Gächingen ist ein Ortsteil von [[St. Johann (Württemberg)|Sankt Johann]] und liegt auf der Albhochfläche etwa 18 km südostwärts von [[Reutlingen]].
Gächingen ist ein Ortsteil von [[Sankt Johann (Württ)|Sankt Johann]] und liegt auf der Albhochfläche etwa 18 km südostwärts von [[Reutlingen]].


Einwohner: 830 (2008).
Einwohner: 830 (2008).


== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==
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Zu Gächingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :
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*Birkenhof (1843 angelegt)
 
*Jungblatt (Siedlung)
* Birkenhof (1843 angelegt)
*Tiefental (Haus)
 
* Jungblatt (Siedlung)
 
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
In Gächingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, 1633-1643 war Gächingen Filial von [[Upfingen]]
In Gächingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, 1633-1643 war Gächingen Filial von [[Upfingen]]


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Bad Urach]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Bad Urach]] gepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen  -->
Gächingen wurde 760 als Cachinga erstmals urkundlich erwähnt. Mitte des 13. Jh. kam es an Württemberg. Im 14. Jh. erwarb Kloster Offenhausen Güter im Ort. Er war Amtsort des Gächinger Unteramtes, genannt Kirchspiel, gehörte aber zum Amt/Oberamt Urach und nach dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde bildete 1975 mit weiteren die neue Gemeinde Sankt Johann.
Gächingen wurde 760 als Cachinga erstmals urkundlich erwähnt. Mitte des 13. Jh. kam es an Württemberg. Im 14. Jh. erwarb Kloster Offenhausen Güter im Ort. Er war Amtsort des Gächinger Unteramtes, genannt Kirchspiel, gehörte aber zum Amt/Oberamt Urach und nach dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde bildete 1975 mit weiteren die neue Gemeinde Sankt Johann.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
===== Evangelische Kirchengemeinde Gächingen =====
* Taufbücher ab 1600
* Ehebücher ab 1633


== Genealogische und historische Quellen ==
* Totenbücher ab 1612
=== Genealogische Quellen ===
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*Evangelische Kirchengemeinde Gächingen
**Taufbücher ab 1600
**Ehebücher ab 1633
**Totenbücher ab 1612
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Gächingen}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LitDB-Volltextsuche|Gächingen}}
 
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Evangelisches Pfarramt Gächingen-Lonsingen (Dekanat Urach), Archiv-Inventar / / Kempf, Karl. - [Sankt Johann] : Evang. Pfarramt Gächingen-Lonsingen, 1992  
 
*Findbuch / / Gemeindearchiv <Sankt Johann, Reutlingen>. - [St. Johann], 1976  
* Evangelisches Pfarramt Gächingen-Lonsingen (Dekanat Urach), Archiv-Inventar / Kempf, Karl. - [Sankt Johann] : Evang. Pfarramt Gächingen-Lonsingen, 1992
== Archive und Bibliotheken ==
 
=== Archive ===
* Findbuch / Gemeindearchiv <Sankt Johann, Reutlingen>. - [St. Johann], 1976
=== Bibliotheken ===
 
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
== Verwendete Quellen ==
 
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
* {{LEO-BW|ort=?}}
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
== Zufallsfunde ==
 
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 08:34 Uhr


Disambiguation notice Gächingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gächingen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > St. Johann (Württemberg) > Gächingen

Einleitung

Allgemeine Information

Gächingen ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf der Albhochfläche etwa 18 km südostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 830 (2008).

Politische Einteilung

Zu Gächingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Birkenhof (1843 angelegt)
  • Jungblatt (Siedlung)
  • Tiefental (Haus)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Gächingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, 1633-1643 war Gächingen Filial von Upfingen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.

Geschichte

Gächingen wurde 760 als Cachinga erstmals urkundlich erwähnt. Mitte des 13. Jh. kam es an Württemberg. Im 14. Jh. erwarb Kloster Offenhausen Güter im Ort. Er war Amtsort des Gächinger Unteramtes, genannt Kirchspiel, gehörte aber zum Amt/Oberamt Urach und nach dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde bildete 1975 mit weiteren die neue Gemeinde Sankt Johann.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Gächingen
  • Taufbücher ab 1600
  • Ehebücher ab 1633
  • Totenbücher ab 1612

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gächingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Evangelisches Pfarramt Gächingen-Lonsingen (Dekanat Urach), Archiv-Inventar / Kempf, Karl. - [Sankt Johann] : Evang. Pfarramt Gächingen-Lonsingen, 1992
  • Findbuch / Gemeindearchiv <Sankt Johann, Reutlingen>. - [St. Johann], 1976

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gächingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GACGENJN48QK</gov>