Dürrenstetten (Münsingen): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
 
Dürrenstetten ist ein Ortsteil von [[Gundelfingen (Münsingen)|Gundelfingen]] und liegt auf der Albhochfläche etwa 33 km südostwärts von [[Reutlingen]].
 
Einwohner: 115
 
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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Der Ort war früher kirchlich zweigeteilt, ein Teil war nach Bichishausen der andere nach Bremelau gepfarrt.
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== Geschichte ==
 
Dürrenstetten wurde 1296 als Stethain erstmals urkundlich genannt.und war bis in das 19. Jh. mit Hohengundelfingen verbunden. 1822 wurde der Ort nach [[Gundelfingen (Münsingen)|Gundelfingen]] eingemeindet
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
 
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* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
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== Weblinks ==
 
=== Offizielle Webseiten ===
 
* [http://www.muensingen.de/servlet/PB/menu/1212363/index.html Dürrenstetten]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
<!-- === Weitere Webseiten === -->
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== Zufallsfunde ==
 
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
 
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
 
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<!-- == Fußnoten == -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 07:02 Uhr


Disambiguation notice Dürrenstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dürrenstetten.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gundelfingen > Dürrenstetten

Einleitung

Allgemeine Information

Dürrenstetten ist ein Ortsteil von Gundelfingen und liegt auf der Albhochfläche etwa 33 km südostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 115

Politische Einteilung

Zu Dürrenstetten gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Der Ort war früher kirchlich zweigeteilt, ein Teil war nach Bichishausen der andere nach Bremelau gepfarrt.

Geschichte

Dürrenstetten wurde 1296 als Stethain erstmals urkundlich genannt.und war bis in das 19. Jh. mit Hohengundelfingen verbunden. 1822 wurde der Ort nach Gundelfingen eingemeindet

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Dürrenstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Dürrenstetten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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