Bebenhausen (Tübingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
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Bebenhausen ist ein Stadtteil von [[Tübingen]] und liegt im [[Schönbuch]] etwa 5 km nördlich von [[Tübingen]].
Bebenhausen ist ein Stadtteil von [[Tübingen]] und liegt im [[Schönbuch]] etwa 5 km nördlich von [[Tübingen]].
Einwohner:   333 (2006).
Einwohner: 333 (2006).


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Zu Bebenhausen gehörten folgende Wohnplätze :
*Waldhausen (1934 umgemeindet nach Tübingen)


Zu Bebenhausen gehörten folgende Wohnplätze:
* Waldhausen (1934 umgemeindet nach Tübingen)
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Bebenhausen ist ein Filial von [[Lustnau]].
Bebenhausen ist ein Filial von [[Lustnau]].


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Bebenhausen ist ein Filial von [[Lustnau]].
Bebenhausen ist ein Filial von [[Lustnau]].
 
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Bebenhausen wurde 1187  (Bebenhusin bzw. Bebinhusen) als Prämonstratenserkloster gegründet, 1190 aber von den Zisterziensern übenommen. Das Kloster galt als reichsunmittelbar und entwickelte sich bis zum 16. Jh. zum reichsten württembergische Kloster. Nach der Reformation wurde das Kloster 1534/35 aufgehoben, war bis 1806 eine evangelische Klosterschule unter württembergischen Vögten und gehörte zum Klosteramt, ab 1759 Oberamt Bebenhausen. 1807 wurde Bebenhausen dem OA, später Landkreis Tübingen unterstellt und 1974 nach Tübingen eingemeindet.


Bebenhausen wurde 1187 (Bebenhusin bzw. Bebinhusen) als Prämonstratenserkloster gegründet, 1190 aber von den Zisterziensern übenommen. Das Kloster galt als reichsunmittelbar und entwickelte sich bis zum 16. Jh. zum reichsten württembergische Kloster. Nach der Reformation wurde das Kloster 1534/35 aufgehoben, war bis 1806 eine evangelische Klosterschule unter württembergischen Vögten und gehörte zum Klosteramt, ab 1759 Oberamt Bebenhausen. 1807 wurde Bebenhausen dem OA, später Landkreis Tübingen unterstellt und 1974 nach Tübingen eingemeindet.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
*Evangelische Kirchengemeinde Bebenhausen
**Taufbücher ab 1650
**Ehebücher ab 1650
**Totenbücher ab 1650
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
==== Kirchenbücher ====
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
 
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Bebenhausen =====
 
* Taufbücher ab 1650
 
* Ehebücher ab 1650
 
* Totenbücher ab 1650
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.
 
==== Adressbücher ====
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Verkartung KB ev 1650-1808; Bearbeiter: Andreas Theurer; Bemerkung: Daten aus anderen Quellen ab 1400 übernommen
 
* Verkartung, angelegt von Pfarrer Gotthilf Elwert um 1935; einzusehen im [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]] (Mikrofilm)
 
* Verkartung KB ev 1650–1808; Bearbeiter: Andreas Theurer; Bemerkung: Daten aus anderen Quellen ab 1400 übernommen
 
* Andreas Theurer: ''[[Lustnau, OFB|Ortsfamilienbuch für Lustnau, Pfrondorf und Bebenhausen, Kreis Tübingen, vom Mittelalter bis 1807]]''. 2017 (Online-OFB)


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
* Lohrum, Burghard: Das Kirchendach des Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries im Spiegel der südwestdeutschen Dachlandschaft'' ([[Kirchheim am Ries]], [[Riegel am Kaiserstuhl]], [[Tengen]], [[Bötzingen]], [[Lahr (Schwarzwald)|Burgheim]], [[Neckartailfingen]], [[Bebenhausen (Tübingen)|Bebenhausen]], [[Reichenau (Baden)|Reichenau]], [[Esslingen am Neckar]], [[Markgröningen]], [[Bad Wimpfen]], [[Hechingen]], [[Bad Mergentheim]], [[Breisach am Rhein]], [[Burkheim am Kaiserstuhl]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 509-538
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Bebenhausen : Kloster, Schule, Schloß, Landtagssitz, Gemeinde / Esser, Saskia. - Stuttgart, [1990]
*Repertorien : Bestand A ; Klosteramt Bebenhausen : 1550 - 1812; Abschriften ab 1274; Nachakten bis 1816 / Maurer, Hans-Martin. - 1978


== Archive und Bibliotheken ==
* Esser, Saskia: ''Bebenhausen : Kloster, Schule, Schloß, Landtagssitz, Gemeinde''. Stuttgart, [1990]
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
* Maurer, Hans-Martin: ''Repertorien : Bestand A; Klosteramt Bebenhausen : 1550 - 1812; Abschriften ab 1274; Nachakten bis 1816''. 1978
 
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1978
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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=== Verwendete Quellen ===
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*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
== Weblinks ==


== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.tuebingen.de/25_2596.html


=== Genealogische Webseiten ===
* [http://www.tuebingen.de/ www.tuebingen.de]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
 
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Bebenhausen Bebenhausen] der deutschen [[Wikipedia]]


==Zufallsfunde==
* {{Wikipedia-Link|Bebenhausen}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}


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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
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[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 19:19 Uhr

Disambiguation notice Bebenhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bebenhausen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen > Bebenhausen

Einleitung

Allgemeine Information

Bebenhausen ist ein Stadtteil von Tübingen und liegt im Schönbuch etwa 5 km nördlich von Tübingen. Einwohner: 333 (2006).

Politische Einteilung

Zu Bebenhausen gehörten folgende Wohnplätze:

  • Waldhausen (1934 umgemeindet nach Tübingen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Bebenhausen ist ein Filial von Lustnau.

Katholische Kirchen

Bebenhausen ist ein Filial von Lustnau.

Geschichte

Bebenhausen wurde 1187 (Bebenhusin bzw. Bebinhusen) als Prämonstratenserkloster gegründet, 1190 aber von den Zisterziensern übenommen. Das Kloster galt als reichsunmittelbar und entwickelte sich bis zum 16. Jh. zum reichsten württembergische Kloster. Nach der Reformation wurde das Kloster 1534/35 aufgehoben, war bis 1806 eine evangelische Klosterschule unter württembergischen Vögten und gehörte zum Klosteramt, ab 1759 Oberamt Bebenhausen. 1807 wurde Bebenhausen dem OA, später Landkreis Tübingen unterstellt und 1974 nach Tübingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Bebenhausen
  • Taufbücher ab 1650
  • Ehebücher ab 1650
  • Totenbücher ab 1650

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Bebenhausen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Verkartung KB ev 1650–1808; Bearbeiter: Andreas Theurer; Bemerkung: Daten aus anderen Quellen ab 1400 übernommen

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Esser, Saskia: Bebenhausen : Kloster, Schule, Schloß, Landtagssitz, Gemeinde. Stuttgart, [1990]
  • Maurer, Hans-Martin: Repertorien : Bestand A; Klosteramt Bebenhausen : 1550 - 1812; Abschriften ab 1274; Nachakten bis 1816. 1978

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bebenhausen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BEBSENJN48MN</gov>