Aichstetten (Pfronstetten): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Aichstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Aichstetten zu [[Pfronstetten]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet. Aichstetten war 1819-1829 mit Pfronstetten vereinigt. | Die Gemeinde Aichstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Aichstetten zu [[Pfronstetten]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet. Aichstetten war 1819-1829 mit Pfronstetten vereinigt. | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Aichstetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Aichstetin erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Zwiefalten besaß hier einen Hof. Im 14. bis 16. Jh. war der Ort teckisches Lehen der Herren v. Stein. 1514 erwarb Kloster Zwiefalten Aichstetten, nachdem es hier bereits zuvor seinen Besitz erweitert hatte. 1803 fiel das Dorf an Württemberg und wurde dem Oberamt Münsingen unterstellt. | |||
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* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | |||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 16:45 Uhr
Aichstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aichstetten. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pfronstetten > Aichstetten
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Aichstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Aichstetten zu Pfronstetten im Landkreis Reutlingen eingemeindet. Aichstetten war 1819-1829 mit Pfronstetten vereinigt.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Aichstetten gehör(t)en keine weiteren Teilorten und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ödenwaldstetten eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Tigerfeld eingepfarrt.
Geschichte
Aichstetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Aichstetin erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Zwiefalten besaß hier einen Hof. Im 14. bis 16. Jh. war der Ort teckisches Lehen der Herren v. Stein. 1514 erwarb Kloster Zwiefalten Aichstetten, nachdem es hier bereits zuvor seinen Besitz erweitert hatte. 1803 fiel das Dorf an Württemberg und wurde dem Oberamt Münsingen unterstellt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Aichstetten in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Aichstetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Aichstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AICTENJN48QG</gov>