TB 13: Unterschied zwischen den Versionen
AKXIII (Diskussion • Beiträge) |
AKXIII (Diskussion • Beiträge) |
||
Zeile 84: | Zeile 84: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
'''„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“''' | |||
Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913) | |||
Herausgegeben vom Kriegsministerium | |||
Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Aktuelle Version vom 6. August 2008, 11:57 Uhr
Numerisches Verzeichnis der Einheiten
Württembergisches Train-Bataillon Nr.13
Hier kurze Erläuterung des Namens einfügen
Stiftungstag
- 20.10.1871
Garnison und Unterstellung 1914
- Garnison: Ludwigsburg
Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
- Armeekorps: hier AK eintragen, ggf verlinken
- Division: hier Division eintragen, ggf. verlinken
- Brigade: hier Brigade eintragen, ggf verlinken
Formationsgeschichte
- 14. März 1809:
Bestimmung, dass beim „Reservepark“ an Stelle der bisher eingesetzten zivilen Fuhrleute und Vorspannknechte Soldaten mit der Bezeichnung „Trainsoldaten“ Verwendung finden sollen.
- 1. März 1817:
Der Reservepark erhält die Bezeichnung „Artillerie-Train“ und besteht etatsmäßig aus drei Offizieren, 121 Mannschaften und 166. Pferden. Der Artillerie-Train umfaßt sämtliche Fahrer und Bespannungen für Geschütze, Munitions- und andere Wagen.
- 1840:
Aufstellung eines besonderen Armee-Trains als Teil des Artillerie-Trains. Der Armee-Train besteht aus einem Wachtmeister, fünf Unteroffizieren und 100 Mannschaften und hat im Mobilmachungsfalle die Bespannung für die Fahrzeuge der Truppen, des Proviantwesens, der Gesundheitspflege und der Munitionsreserve zu stellen.
- 13. Februar 1855:
Trennung des Armee-Trains vom Artillerie-Train. Der Artillerie-Train wird auf die Batterien der Artillerie aufgeteilt, der Armee-Train bildet einen selbständigen Truppenteil.
- 1867:
Aufstockung des Armee-Trains und Einteilung in zwei Abteilungen:
- 1. Abteilung: Ludwigsburg,
- 2. Abteilung: Ulm an der Donau.
- 20. Oktober 1871:
Erweiterung der beiden Armee-Train-Abteilungen zu Train-Kompagnien, die zusammen das „Train-Bataillon“ unter dem Kommando eines Stabsoffiziers bilden. Errichtung des Train-Depots.
- 18. Dezember 1871:
Umbenennung in „Württembergisches Train-Bataillon Nr. 13“.
- 1. April 1887:
Aufstellung der 3. Kompagnie.
- 1. Oktober 1912:
Abtrennung des Train-Depots vom Bataillon. Das Train-Depot wird dem Kriegsministerium, Abteilung für Waffen und Feldgerät, unterstellt.
- 1. Oktober 1913:
Aufstellung einer vierten Kompagnie (Wehrvorlage Stand Mai 1913).
Standorte
Datum einfügen von oder von - bis Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Datum einfügen von oder von - bis Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne
Kantone
Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Feldzüge und Gefechte
- 1866 Krieg gegen Preußen.
- 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich.
Kommandeure
- ab 1818: von Bose.
- ab 1836: von Schick.
- ab 1860: Fränzinger.
- ab 1868: Uhland.
- ab 1871: von Acker.
- ab 1880: von Schönlin.
- ab 1883: Freiherr von Gültingen.
- ab 1891: Justi.
- ab 1896: von Sonntag.
- ab 1898: Renner.
- ab 1902: Hofmann (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1902: Maistré (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1906: Kade (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1910: von Eickstedt (Kgl. Preuß. Offizier).
Literatur
„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“
Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)
Herausgegeben vom Kriegsministerium
Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913