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Der Reservepark erhält die Bezeichnung „Artillerie-Train“ und besteht etatsmäßig aus drei Offizieren, 121 Mannschaften und 166. Pferden. Der Artillerie-Train umfaßt sämtliche Fahrer und Bespannungen für Geschütze, Munitions- und andere Wagen. | |||
* '''1840''': | |||
Aufstellung eines besonderen Armee-Trains als Teil des Artillerie-Trains. Der Armee-Train besteht aus einem Wachtmeister, fünf Unteroffizieren und 100 Mannschaften und hat im Mobilmachungsfalle die Bespannung für die Fahrzeuge der Truppen, des Proviantwesens, der Gesundheitspflege und der Munitionsreserve zu stellen. | |||
* '''13. Februar 1855''': | |||
Trennung des Armee-Trains vom Artillerie-Train. Der Artillerie-Train wird auf die Batterien der Artillerie aufgeteilt, der Armee-Train bildet einen selbständigen Truppenteil. | |||
* '''1867''': | |||
Aufstockung des Armee-Trains und Einteilung in zwei Abteilungen: | |||
:* 1. Abteilung: Ludwigsburg, | |||
:* 2. Abteilung: Ulm an der Donau. | |||
* '''20. Oktober 1871''': | |||
Erweiterung der beiden Armee-Train-Abteilungen zu Train-Kompagnien, die zusammen das „Train-Bataillon“ unter dem Kommando eines Stabsoffiziers bilden. Errichtung des Train-Depots. | |||
* '''18. Dezember 1871''': | |||
Umbenennung in „Württembergisches Train-Bataillon Nr. 13“. | |||
* '''1. April 1887''': | |||
Aufstellung der 3. Kompagnie. | |||
* '''1. Oktober 1912''': | |||
Abtrennung des Train-Depots vom Bataillon. Das Train-Depot wird dem [[Württembergisches Kriegsministerium|Kriegsministerium]], Abteilung für Waffen und Feldgerät, unterstellt. | |||
* '''1. Oktober 1913''': | |||
Aufstellung einer vierten Kompagnie (''Wehrvorlage Stand Mai 1913''). | |||
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* ''' | * '''1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich'''. | ||
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* '''ab | * '''ab 1818''': von Bose. | ||
* '''ab | * '''ab 1836''': von Schick. | ||
* '''ab | * '''ab 1860''': Fränzinger. | ||
* '''ab | * '''ab 1868''': Uhland. | ||
* '''ab 1871''': von Acker. | |||
* '''ab 1880''': von Schönlin. | |||
* '''ab 1883''': Freiherr von Gültingen. | |||
* '''ab 1891''': Justi. | |||
* '''ab 1896''': von Sonntag. | |||
* '''ab 1898''': Renner. | |||
* '''ab 1902''': Hofmann (Kgl. Preuß. Offizier). | |||
* '''ab 1902''': Maistré (Kgl. Preuß. Offizier). | |||
* '''ab 1906''': Kade (Kgl. Preuß. Offizier). | |||
* '''ab 1910''': von Eickstedt (Kgl. Preuß. Offizier). | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
'''„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“''' | |||
Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913) | |||
Herausgegeben vom Kriegsministerium | |||
Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Aktuelle Version vom 6. August 2008, 11:57 Uhr
Numerisches Verzeichnis der Einheiten
Württembergisches Train-Bataillon Nr.13
Hier kurze Erläuterung des Namens einfügen
Stiftungstag
- 20.10.1871
Garnison und Unterstellung 1914
- Garnison: Ludwigsburg
Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
- Armeekorps: hier AK eintragen, ggf verlinken
- Division: hier Division eintragen, ggf. verlinken
- Brigade: hier Brigade eintragen, ggf verlinken
Formationsgeschichte
- 14. März 1809:
Bestimmung, dass beim „Reservepark“ an Stelle der bisher eingesetzten zivilen Fuhrleute und Vorspannknechte Soldaten mit der Bezeichnung „Trainsoldaten“ Verwendung finden sollen.
- 1. März 1817:
Der Reservepark erhält die Bezeichnung „Artillerie-Train“ und besteht etatsmäßig aus drei Offizieren, 121 Mannschaften und 166. Pferden. Der Artillerie-Train umfaßt sämtliche Fahrer und Bespannungen für Geschütze, Munitions- und andere Wagen.
- 1840:
Aufstellung eines besonderen Armee-Trains als Teil des Artillerie-Trains. Der Armee-Train besteht aus einem Wachtmeister, fünf Unteroffizieren und 100 Mannschaften und hat im Mobilmachungsfalle die Bespannung für die Fahrzeuge der Truppen, des Proviantwesens, der Gesundheitspflege und der Munitionsreserve zu stellen.
- 13. Februar 1855:
Trennung des Armee-Trains vom Artillerie-Train. Der Artillerie-Train wird auf die Batterien der Artillerie aufgeteilt, der Armee-Train bildet einen selbständigen Truppenteil.
- 1867:
Aufstockung des Armee-Trains und Einteilung in zwei Abteilungen:
- 1. Abteilung: Ludwigsburg,
- 2. Abteilung: Ulm an der Donau.
- 20. Oktober 1871:
Erweiterung der beiden Armee-Train-Abteilungen zu Train-Kompagnien, die zusammen das „Train-Bataillon“ unter dem Kommando eines Stabsoffiziers bilden. Errichtung des Train-Depots.
- 18. Dezember 1871:
Umbenennung in „Württembergisches Train-Bataillon Nr. 13“.
- 1. April 1887:
Aufstellung der 3. Kompagnie.
- 1. Oktober 1912:
Abtrennung des Train-Depots vom Bataillon. Das Train-Depot wird dem Kriegsministerium, Abteilung für Waffen und Feldgerät, unterstellt.
- 1. Oktober 1913:
Aufstellung einer vierten Kompagnie (Wehrvorlage Stand Mai 1913).
Standorte
Datum einfügen von oder von - bis Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Datum einfügen von oder von - bis Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne Bataillon Ort und ggf Kaserne
Kantone
Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Feldzüge und Gefechte
- 1866 Krieg gegen Preußen.
- 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich.
Kommandeure
- ab 1818: von Bose.
- ab 1836: von Schick.
- ab 1860: Fränzinger.
- ab 1868: Uhland.
- ab 1871: von Acker.
- ab 1880: von Schönlin.
- ab 1883: Freiherr von Gültingen.
- ab 1891: Justi.
- ab 1896: von Sonntag.
- ab 1898: Renner.
- ab 1902: Hofmann (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1902: Maistré (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1906: Kade (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1910: von Eickstedt (Kgl. Preuß. Offizier).
Literatur
„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“
Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)
Herausgegeben vom Kriegsministerium
Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913