Haus Hagenbeck/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Archiv der Fürsten von Metternich ==
Aus meiner Korrespondenz 2001 mit Herrn Dr. Johannes Mötsch (Thüringisches Staatsarchiv), Bearbeiter folgender 2 Urkundeneditionen, nenne ich: 1) Regesten des Archivs der Herrschaft Winneburg-Beilstein im Gesamtarchiv der Fürsten von Metternich im Staatl. Zentralarchiv zu Prag. Urkunden bis 1400. Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Band 53, 1989 und 2) Regesten der Urkunden im Archiv der Fürsten  von Metternich im Staatl. Zentralarchiv zu Prag. Teil 2 Urkunden 1373-1397. Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Band. 90, 2001 .
Es handelt sich z.B. um Abschrift des Vertrages vor dem Gericht in Lembeck von 1373, Juli 1 (Schreib- bzw. Lesefehler in Namen),Schuldverschreibungen 1397, Juni 4 und Eigenleute-Tausch 1482, Januar 20. Nach Lokalität ist die Herrlichkeit Lembeck betroffen (Lehngüter z.B. Werdens), und der Ursprung und die Herkunft der Uk sind im  zeitweisen Besitz der Herrschaft  Hagenbeck durch Lothar von Metternich als Gemahl der Cordula Margareta Magdalena von Vehlen zu bestimmen.--[[Benutzer:Durstina|Durstina]] 15:00, 8. Mai 2009 (CEST)
Auf [[Haus Hoffterheide]] (Koordinate 51°38'49,57" N, 6°57'02,01 O) bei Dorsten residierte im 15. und 16. Jahrhundert die Familie von der Heyden-Rynsch. Die Familie führt nach Rottmann ein Wappen mit einem roten Ring auf weißem Hintergrund. Rottmann vermutet hinter dem Haus Hoffterheide eine Motte.--[[Benutzer:OLIVARIUSCAMPUSPICA|Heisterkamp]] 15:22, 1. Jan. 2008 (CET)
Auf [[Haus Hoffterheide]] (Koordinate 51°38'49,57" N, 6°57'02,01 O) bei Dorsten residierte im 15. und 16. Jahrhundert die Familie von der Heyden-Rynsch. Die Familie führt nach Rottmann ein Wappen mit einem roten Ring auf weißem Hintergrund. Rottmann vermutet hinter dem Haus Hoffterheide eine Motte.--[[Benutzer:OLIVARIUSCAMPUSPICA|Heisterkamp]] 15:22, 1. Jan. 2008 (CET)
==Quelle==
==Quelle==
Johannes Rottmann: [[Schriftenreihe des Vereins für Orts- und Heimatkunde Kirchhellen]] Nr.15 - Adelshäuser Kirchhellens Teil I.
Johannes Rottmann: [[Schriftenreihe des Vereins für Orts- und Heimatkunde Kirchhellen]] Nr.15 - Adelshäuser Kirchhellens Teil I.

Aktuelle Version vom 10. Mai 2009, 16:35 Uhr

Archiv der Fürsten von Metternich

Aus meiner Korrespondenz 2001 mit Herrn Dr. Johannes Mötsch (Thüringisches Staatsarchiv), Bearbeiter folgender 2 Urkundeneditionen, nenne ich: 1) Regesten des Archivs der Herrschaft Winneburg-Beilstein im Gesamtarchiv der Fürsten von Metternich im Staatl. Zentralarchiv zu Prag. Urkunden bis 1400. Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Band 53, 1989 und 2) Regesten der Urkunden im Archiv der Fürsten von Metternich im Staatl. Zentralarchiv zu Prag. Teil 2 Urkunden 1373-1397. Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz Band. 90, 2001 . Es handelt sich z.B. um Abschrift des Vertrages vor dem Gericht in Lembeck von 1373, Juli 1 (Schreib- bzw. Lesefehler in Namen),Schuldverschreibungen 1397, Juni 4 und Eigenleute-Tausch 1482, Januar 20. Nach Lokalität ist die Herrlichkeit Lembeck betroffen (Lehngüter z.B. Werdens), und der Ursprung und die Herkunft der Uk sind im zeitweisen Besitz der Herrschaft Hagenbeck durch Lothar von Metternich als Gemahl der Cordula Margareta Magdalena von Vehlen zu bestimmen.--Durstina 15:00, 8. Mai 2009 (CEST)



Auf Haus Hoffterheide (Koordinate 51°38'49,57" N, 6°57'02,01 O) bei Dorsten residierte im 15. und 16. Jahrhundert die Familie von der Heyden-Rynsch. Die Familie führt nach Rottmann ein Wappen mit einem roten Ring auf weißem Hintergrund. Rottmann vermutet hinter dem Haus Hoffterheide eine Motte.--Heisterkamp 15:22, 1. Jan. 2008 (CET)

Quelle

Johannes Rottmann: Schriftenreihe des Vereins für Orts- und Heimatkunde Kirchhellen Nr.15 - Adelshäuser Kirchhellens Teil I.

  • Das ist doch "blauer Dunst" und keine nachgewiesene Verbindung mit Hagenbeck, die "Lüneburger Heide" hat ja auch nichts mit Hagenbeck zu tun!!! --Bodo-stratmann 19:37, 24. Jul. 2008 (CEST)
Das ist hier die Kategorie Zufallsfunde. Laut o.g. Quelle (S.43) hat Heyden-Rynsch ein ähnliches Wappen wie Hagenbeck, was laut Heraldik häufig auf familiäre Verbindungen hindeutet. Besonders wenn diese Adelshäuser nur wenige km auseinander liegen. Es besteht also keinen Grund für Ihre Aufregung ! Lesen Sie bitte Hilfe:Zufallsfund. Gruß--Heisterkamp 17:55, 4. Aug. 2008 (CEST)