Urkundenbuch Oppen, Band 1/013: Unterschied zwischen den Versionen

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==26) 16. Oktober 1348.
==26) 16. Oktober 1348.==
Der Ritter und Waldmeister Deutschen Ordens zu Mühlhausen {{Sperrschrift|Otto v. Oppyn}} ist u. A. Zeuge (vor ihm Heinrich Underberg, Hauskomthur zu Elbing, Eckhard v. Ranis, Vogt zu Morungen, Konrad v. Kottwitz, Pfleger zu Holland, nach ihm der Fischmeister Rudolf, Johann Brabant, Unterspittler zu Elbing, der Mühlmeister Friedrich, der Kellermeister Schesper (d. h. Schutzbar aus dem bekannten hessischen Geschlecht), Erkenbrecht v. Voigtsberg, Kompan zu Elbing, der Kapellan Hans von Holland), als der Komthur zu Elbing und Oberst-Spittler Alexander u. Kornre dem Reinhold das Schultheißenamt in der Neustadt Elbing verleiht.
Der Ritter und Waldmeister Deutschen Ordens zu Mühlhausen {{Sperrschrift|Otto v. Oppyn}} ist u. A. Zeuge (vor ihm Heinrich Underberg, Hauskomthur zu Elbing, Eckhard v. Ranis, Vogt zu Morungen, Konrad v. Kottwitz, Pfleger zu Holland, nach ihm der Fischmeister Rudolf, Johann Brabant, Unterspittler zu Elbing, der Mühlmeister Friedrich, der Kellermeister Schesper (d. h. Schutzbar aus dem bekannten hessischen Geschlecht), Erkenbrecht v. Voigtsberg, Kompan zu Elbing, der Kapellan Hans von Holland), als der Komthur zu Elbing und Oberst-Spittler Alexander u. Kornre dem Reinhold das Schultheißenamt in der Neustadt Elbing verleiht.



Aktuelle Version vom 24. April 2008, 18:12 Uhr

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Urkundenbuch Oppen, Band 1
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26) 16. Oktober 1348.

Der Ritter und Waldmeister Deutschen Ordens zu Mühlhausen Otto v. Oppyn ist u. A. Zeuge (vor ihm Heinrich Underberg, Hauskomthur zu Elbing, Eckhard v. Ranis, Vogt zu Morungen, Konrad v. Kottwitz, Pfleger zu Holland, nach ihm der Fischmeister Rudolf, Johann Brabant, Unterspittler zu Elbing, der Mühlmeister Friedrich, der Kellermeister Schesper (d. h. Schutzbar aus dem bekannten hessischen Geschlecht), Erkenbrecht v. Voigtsberg, Kompan zu Elbing, der Kapellan Hans von Holland), als der Komthur zu Elbing und Oberst-Spittler Alexander u. Kornre dem Reinhold das Schultheißenamt in der Neustadt Elbing verleiht.

Gegeben vnde geschen in vnsers hern iare Tusent Drihundert in deme acht vnde vierczigsten zu dem Elbinge, an Sinte Gallen tage.

Nach einem Transsumpt aus dem Jahre 1558 im Stadtarchiv zu Elbing gedruckt in C. D. Warmiens. II. p. 124. 125. Vgl. die Anmerkung zur vorhergehenden Urkunde.

27) 2. Juli 1349.

Der Hochmeister des Deutschen Ordens Heinrich Tusmer verschreibt „seinen lieben" Nicolaus und Hannus und ihren Brüdern „genannt von Oppyn" und ihren rechten Erben 30 Hufen im Dorfe Oppyn erblich zu Kulmischem Recht«. (Es folgt die Grenzbeschreibung.)

— Gegeben — zcu Marienburg in den iarin vnsers herrin dem Tusinsten Drihundirsten in dem Nuen vnd vierzcegisten, an dem Dunrstage nach sente Petirs vnd Pauls der apostiln tage.

Nach dem Original im Stadtarchiv zu Elbing gedruckt in C. D. Warmiens. II. p. 134. 135. Dazu heißt es hier, daß der Name des Orts Oppin nicht mehr anzutreffen sei und daß er nach den Angaben in der Urkunde an der nördlichen Grenze des Kreises Osterrode in der Nähe des Tabersees unweit des Kirchdorfes Locken gelegen haben müsse.

Ebenso fremd wie die Obigen sind dem Geschlecht v. Oppen ein Apetz (Albrecht) v. Uppin und dessen Bruder, über die sich nachstehende Eintragung aus der Zeit von 1349 im Lehnbuche des Markgrafen Friedrichs des Strengen von Meißen (Cop. XXIV. t. 32v.) im Hauptstaatsarchiv zu Dresden findet.

Item Apecz de Vppin et frater ejus habent libere IIII mansos et I curiam in Czorbegke, in Kolczk I mansum et I curiam et in Odindorf I mansum at I curiam et I pratum. Et in Stummisdorf III mansos et III curias, et decimam in Othmesdorf et in Odindorf, videlicet C et XVI sexagenas manipulorum tritici, siliginis et auene.

28) 16. Mai 1353.

Ritter Kuno v. Oppen (Oppin) ist u. A. Zeuge (vor ihm die Edeln Otto Burggraf von Wettin und Botho von Ileburg, sowie Gottschalk v. Krumsdorf