Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 5 (Strange)/Inhalt2: Unterschied zwischen den Versionen
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| Johann von Loen Herr zu Jülich und Heinsberg belehnt Goedert von Harff mit Haus und Herrlichkeit Harff im J. 1428 | |||
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| Wilhelm von Harff vertheilt den Inhalt der Briefe und Siegel, so ihm von seiner Schwester Swenolt von Harff Vogtin zu Cöln anerstorben, an seine sechs Kinder, im J. 1432 | |||
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| Reynart von Jülich Herr zu Münstereifel belehnt Heyntze von Meirbach Knapen von den Wappen mit Haus und Hof zu Münstereifel nebst zehn Rhein. Gulden Manngeld, und mit einem Gut zu Roderath gelegen, im J. 1396 | |||
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| Die Gebrüder Wilhelm und Rabode von Gymnich überlassen gewisse Güter zu Holtzheim, Mechernich und Bergheim, so ihr Vater Rabode von Gymnich dem Heyntze von Meirbach verschrieben hatte, diesem und seinem Sohne Heinrich auf Lebensdauer, im J. 1402 | |||
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| Spruch des Diederich Herrn zu Manderscheid und Daun in Sachen des Wilhelm von Wysben und des Heinrich von Mirbach, betreffend gewisse Güter zu Bewingen, Ripsdorf, Castelberg und Gerolstein, v. J. 1440 | |||
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| Die Gebrüder Clais, Heinrich und Johann von Mirbach übertragen ihrem ältesten Bruder Johann die Kirchengifft zu Marmagen nebst einem Blanckenheimer Lehen, im J. 1453 | |||
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| Quittung der Erbgenahmen Clais von Nattenheim des Jungen für dessen Testamentsexecutoren v. J. 1467 | |||
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| Diederich Junggraf zu Moers und Sarwerden, der etliche Schulden seines Vaters über sich genommen, erneuert dem Bürgen desselben, Heinrich von Mirbach, die alten Schadlosbriefe im J. 1479 | |||
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Aktuelle Version vom 13. März 2011, 17:59 Uhr
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4. | Johann von Harff bittet das Officialat, den von ihm neu ernannten Vicarius curatus zu Nieder-Morcke zu bestätigen, im J. 1414 | 109. |
5. | Vertrag des Johann Herrn zu Harff mit Frambach von Birgel Erbmarschall in Betreff des Schlosses Harff v. J. 1423 | 109. |
6. | Johann von Loen Herr zu Jülich und Heinsberg belehnt Goedert von Harff mit Haus und Herrlichkeit Harff im J. 1428 | 112. |
7. | Wilhelm von Harff vertheilt den Inhalt der Briefe und Siegel, so ihm von seiner Schwester Swenolt von Harff Vogtin zu Cöln anerstorben, an seine sechs Kinder, im J. 1432 | 114. |
8. | Reynart von Jülich Herr zu Münstereifel belehnt Heyntze von Meirbach Knapen von den Wappen mit Haus und Hof zu Münstereifel nebst zehn Rhein. Gulden Manngeld, und mit einem Gut zu Roderath gelegen, im J. 1396 | 116. |
9. | Die Gebrüder Wilhelm und Rabode von Gymnich überlassen gewisse Güter zu Holtzheim, Mechernich und Bergheim, so ihr Vater Rabode von Gymnich dem Heyntze von Meirbach verschrieben hatte, diesem und seinem Sohne Heinrich auf Lebensdauer, im J. 1402 | 116. |
10. | Spruch des Diederich Herrn zu Manderscheid und Daun in Sachen des Wilhelm von Wysben und des Heinrich von Mirbach, betreffend gewisse Güter zu Bewingen, Ripsdorf, Castelberg und Gerolstein, v. J. 1440 | 119. |
11. | Die Gebrüder Clais, Heinrich und Johann von Mirbach übertragen ihrem ältesten Bruder Johann die Kirchengifft zu Marmagen nebst einem Blanckenheimer Lehen, im J. 1453 | 120. |
12. | Quittung der Erbgenahmen Clais von Nattenheim des Jungen für dessen Testamentsexecutoren v. J. 1467 | 121. |
13. | Diederich Junggraf zu Moers und Sarwerden, der etliche Schulden seines Vaters über sich genommen, erneuert dem Bürgen desselben, Heinrich von Mirbach, die alten Schadlosbriefe im J. 1479 | 122. |