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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
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=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
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dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet mit dem Teilort als Filiale. | dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet mit dem Teilort als Filiale. | ||
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | |||
== Geschichte == | |||
Huldstetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Hulstetin/Hulfstetin erstmals urkundlich erwähnt. Bald nach seiner Gründung erwarb Kloster Zweifalten hier umfangreich Besitz. Mit dem Erwerb von Gericht und Vogtei 1412 wurde Zwiefalten Ortsherr und blieb es bis zu seiner Einverleibung durch Württemberg 1803. Huldstetten wurde danach dem Oberamt Münsingen unterstellt. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
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===== Katholische Kirchengemeinde Huldstetten ===== | |||
* Taufbücher ab 1747 | |||
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* Totenbücher ab 1808 | |||
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== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | |||
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* 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989] | |||
=== Verwendete Literatur === | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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[http://www.pfronstetten.de/html/huldstetten.html Huldstetten] | |||
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== Zufallsfunde == | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | == Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | ||
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<!-- == Fußnoten == --> | |||
<!-- <references/> --> | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]] |
Aktuelle Version vom 28. Februar 2016, 14:50 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pfronstetten > Huldstetten
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Huldstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Huldstetten zu Pfronstetten im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Huldstetten gehör(t)e folgender Teilort:
- Geisingen später eigenständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1807 zu Tigerfeld eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet mit dem Teilort als Filiale.
Geschichte
Huldstetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Hulstetin/Hulfstetin erstmals urkundlich erwähnt. Bald nach seiner Gründung erwarb Kloster Zweifalten hier umfangreich Besitz. Mit dem Erwerb von Gericht und Vogtei 1412 wurde Zwiefalten Ortsherr und blieb es bis zu seiner Einverleibung durch Württemberg 1803. Huldstetten wurde danach dem Oberamt Münsingen unterstellt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Huldstetten
- Taufbücher ab 1747
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Huldstetten in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Huldstetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Huldstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HULTENJN48QF</gov>