Christliche Hausschule 1781/101: Unterschied zwischen den Versionen
(automatisch angelegt) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Christliche Hausschule 1781|100|102|102| | {{Christliche Hausschule 1781|100|102|102|korrigiert}} | ||
leitet die Sitten her von denen, womit man umgehet, Seneca. Xenephon ein abgöttischer Heyd, wurde von Lazius eingeladen mit in eine Gesellschaft zu kommen. Ich bin furchtsam antwortete der schamhafte Jüngling, wann es zu Handlungen kommt, so die Ehrbarkeit verletzen können. | |||
Wie ein Löw dem Raub immer nachstellet, also thut die Sünd dem Uebelthäter. Syrach 27,11. Der Wurm der Gottlosen wird nicht vergehen. Isaias. | |||
Spreche nicht: ich hab gesündiget, und was ist mir übels wiederfahren ? Dann der Allerhöchste ist ein geduldiger Vergelter. Syrach 5,4. Spreche auch nicht: die Erbarmnuß des Herrn ist groß, er wird die Vielheit meiner Sünden aus Gnaden verzeihen. V. 6. Es ist ein Weg, den der Mensch für gerecht haltet; aber sein End führet zum Tod. Sprüchw. Salomonis 41,2. Du aber bleibe in dem, was du gelernet hast; dieweil du weißt, von wem du gelernt hast. 2 Epist. zu Timoteus 3,14. | |||
Aktuelle Version vom 2. Februar 2009, 16:06 Uhr
| GenWiki - Digitale Bibliothek | |
|---|---|
| Christliche Hausschule 1781 | |
| Inhalt | |
| <<<Vorherige Seite [100] |
Nächste Seite>>> [102] |
| Datei:Christliche Hausschule.djvu | |
| Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
| Texterfassung: korrigiert | |
| Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |
leitet die Sitten her von denen, womit man umgehet, Seneca. Xenephon ein abgöttischer Heyd, wurde von Lazius eingeladen mit in eine Gesellschaft zu kommen. Ich bin furchtsam antwortete der schamhafte Jüngling, wann es zu Handlungen kommt, so die Ehrbarkeit verletzen können.
Wie ein Löw dem Raub immer nachstellet, also thut die Sünd dem Uebelthäter. Syrach 27,11. Der Wurm der Gottlosen wird nicht vergehen. Isaias.
Spreche nicht: ich hab gesündiget, und was ist mir übels wiederfahren ? Dann der Allerhöchste ist ein geduldiger Vergelter. Syrach 5,4. Spreche auch nicht: die Erbarmnuß des Herrn ist groß, er wird die Vielheit meiner Sünden aus Gnaden verzeihen. V. 6. Es ist ein Weg, den der Mensch für gerecht haltet; aber sein End führet zum Tod. Sprüchw. Salomonis 41,2. Du aber bleibe in dem, was du gelernet hast; dieweil du weißt, von wem du gelernt hast. 2 Epist. zu Timoteus 3,14.