Grötzingen (Aichtal): Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Grötzingen wurde erstmals 1075 als ad Gretzingen urkundlich erwähnt. Vermutlich war der Ort Reichenauer, später Hirsauer Besitz. Als Besitznachfolger der v. Grötzingen gründeten die Herren v.Bernhausen am Rande des Dorfes eine Stadt, die 1304 erstmals als solche erwähnt wird. Württemberg kauft die Stadt 1337, verpfändet sie aber für eine unbekannte Zeit an die v. Bernhausen. Grötzingen war später Amtsstadt des gleichnamigen Amtes, das im frühen 16. Jh. dem Amt Nürtingen zugeschlagen wurde. 1973 wurde der Landkreis Nürtingen mit dem Landkreis Esslingen zusammengelegt. | |||
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===== Evangelische Kirchengemeinde Grötzingen ===== | |||
* Taufbücher ab 1558 | |||
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=== Genealogische Bibliografie === | |||
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<!-- === Genealogische Bibliografie === --> | |||
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* Heimatgeschichte der Stadt Grötzingen / Schuster, Otto. - Nürtingen : Henzler, 1929 | |||
* Geschichte der württembergischen Stadt Grötzingen unter Berücksichtigung der Ämter Nürtingen und Neuffen bis 1700 / Hoehn, Heinrich. - [S.l.], 1907 [Hochschulschrift] | |||
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=== Verwendete Literatur === | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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=== Genealogische Webseiten === | |||
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=== Weitere Webseiten === | |||
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== Zufallsfunde == | |||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 09:14 Uhr
Grötzingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grötzingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Aichtal > Grötzingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Grötzingen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Nürtingen, die Stadt verblieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 schloss sich Grötzingen mit einigen weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Aichtal (ab 1978) zusammen.
Politische Einteilung
Zur Stadt Grötzingen gehör(t)e folgender Wohnplatz:
- Bergwirtshaus (Haus, 1775 als Kleemeisterei errichtet)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Grötzingen besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Neuhausen auf den Fildern eingepfarrt.
Geschichte
Grötzingen wurde erstmals 1075 als ad Gretzingen urkundlich erwähnt. Vermutlich war der Ort Reichenauer, später Hirsauer Besitz. Als Besitznachfolger der v. Grötzingen gründeten die Herren v.Bernhausen am Rande des Dorfes eine Stadt, die 1304 erstmals als solche erwähnt wird. Württemberg kauft die Stadt 1337, verpfändet sie aber für eine unbekannte Zeit an die v. Bernhausen. Grötzingen war später Amtsstadt des gleichnamigen Amtes, das im frühen 16. Jh. dem Amt Nürtingen zugeschlagen wurde. 1973 wurde der Landkreis Nürtingen mit dem Landkreis Esslingen zusammengelegt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Grötzingen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1569
- Totenbücher ab 1573
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Grötzingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Grötzingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Grötzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Heimatgeschichte der Stadt Grötzingen / Schuster, Otto. - Nürtingen : Henzler, 1929
- Geschichte der württembergischen Stadt Grötzingen unter Berücksichtigung der Ämter Nürtingen und Neuffen bis 1700 / Hoehn, Heinrich. - [S.l.], 1907 [Hochschulschrift]
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Grötzingen (Aichtal). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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