Dottingen (Münsingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
Die Gemeinde Dottingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Dottingen zu [[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet.


=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
Die Gemeinde Dottingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Dottingen zu [[Münsingen (Landkreis Reutlingen)|Münsingen]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet.
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde Dottingen gehör(t)e folgender Teilort :
Zur Gemeinde Dottingen gehör(t)e folgender Teilort:


*[[Steingebronn]] ''später eigenständige Gemeinde''
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Für die evangelischen Einwohner der Gemeinde besteht eine Pfarrei im Teilort [[Steingebronn]]. Von etwa 1867 an wurden eigene Kirchenbücher geführt.
Für die evangelischen Einwohner der Gemeinde besteht eine Pfarrei im Teilort [[Steingebronn]]. Von etwa 1867 an wurden eigene Kirchenbücher geführt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Eglingen (Hohenstein)|Eglingen]] eingepfarrt
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Eglingen (Hohenstein)|Eglingen]] eingepfarrt
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
Dottingen wurde 1318 als Totingen erstmals urkundlich genannt. Es gehörte seit Beginn des 14. Jh. den von Speth aus dem benachbarten Steingebronn, gegen Ende dieses Jahrhunderts hielten sie es als Lehen der Herzöge von Teck. Auch die Klöster Offenhausen und Güterstein waren hier begütert. 1562 und 1613 kam je eine Ortshälfte von den von Speth an Württemberg; damit gehörte der Ort fortan zum Amt/Oberamt Münsingen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
===Verwendete Quellen:=== 


Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen,
==== Kirchenbücher ====
Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
 
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
==== Adressbücher ====
ISBN_3_7644_0002_1


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
* {{LitDB-Volltextsuche|Dottingen}}
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* {{LABI-BW}}


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
[[Dottingen, OFB]]
 
* Burgemeister, Annemarie; Haug, Reinhart: [[Dottingen, OFB|Dottinger Familienbuch aufgestellt nach den ältesten Dottinger Kirchenbüchern]]
 
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|Münsingen|?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
== Archive und Bibliotheken ==
=== Verwendete Literatur ===
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 07:00 Uhr


Disambiguation notice Dottingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dottingen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Dottingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dottingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Dottingen zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Dottingen gehör(t)e folgender Teilort:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Für die evangelischen Einwohner der Gemeinde besteht eine Pfarrei im Teilort Steingebronn. Von etwa 1867 an wurden eigene Kirchenbücher geführt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Eglingen eingepfarrt

Geschichte

Dottingen wurde 1318 als Totingen erstmals urkundlich genannt. Es gehörte seit Beginn des 14. Jh. den von Speth aus dem benachbarten Steingebronn, gegen Ende dieses Jahrhunderts hielten sie es als Lehen der Herzöge von Teck. Auch die Klöster Offenhausen und Güterstein waren hier begütert. 1562 und 1613 kam je eine Ortshälfte von den von Speth an Württemberg; damit gehörte der Ort fortan zum Amt/Oberamt Münsingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Dottingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Dottingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DOTGENJN48RK</gov>