Computergenealogie/2005/Heft 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2008, 09:35 Uhr
- Titelthema - 60 Jahre Kriegsende: Kirchlicher Suchdienst
Suche im "Ersatz-Einwohnermeldeamt". 60 Jahre nach Kriegsende hilft der Kirchliche Suchdienst auch bei der Familienforschung: in seiner Heimatortskartei sind mehr als 17 Millionen Menschen verzeichnet. (Vahlbruch, Klaus; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 3-4)
- Titelthema - 60 Jahre Kriegsende: DRK-Suchdienst
Der Menschlichkeit verpflichtet. Auch 60 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs sind immer noch 1,4 Millionen Schicksale von Vermissten ungeklärt. Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes hilft deshalb auch heute noch Vermisste zu finden und Familien nach langen Jahren der Trennung zusammenzuführen. (Wessel, Klaus-Peter; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 5-6)
- Titelthema - 60 Jahre Kriegsende: Streiflichter aus Hinterpommern
Polen und Deutsche erforschen gemeinsam die Geschichte von Orten und Familien. (Ott, Margret; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 7)
- Titelthema - 60 Jahre Kriegsende: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Aus Namen werden Schicksale. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut nicht nur Soldatenfriedhöfe - seine Internet-Datenbanken bergen eine Fülle von Familiendaten, und täglich kommen neue hinzu. (Bruschke-Reimer, Almut; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 8-9)
- Titelthema - 60 Jahre Kriegsende: Buch-Rezension
Menschliches und Unmenschliches in schwerer Zeit: "Das Ende des Zweiten Weltkrieges im Erzbistum München und Freising" von Peter Pfister (Hg.). (Reitmeier, Heribert; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 9)
- Titelthema - 60 Jahre Kriegsende: Denkmalprojekt
Wenn Denkmäler Geschichte(n) erzählen. In Stein gemeißelte Daten von Gefallenendenkmälern können wertvolle Quellen für die Familienforschung sein - Das Denkmalprojekt macht sie im Internet zugänglich. (Studt, André; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 10-11)
- Titelthema - 60 Jahre Kriegsende: Erkennungsmarken und Meldungen
Die WASt in Berlin ist das zentrale Archiv für Unterlagen über deutsche Soldaten und Kriegsgefangene aus dem I. und II. Weltkrieg - sie kann bis heute helfen, manches Schicksal zu klären. (Hoffmann, Ernst; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 11-12)
- Die Anfänge der Computergenealogie - Teil 2
Im zweiten Teil des Rückblicks auf 20 Jahre Computergenealogie erfahren Sie, wie aus den EDV-Sondertagungen öffentlich wirksame Veranstaltungen wurden. Auf den Ausstellungen der Genealogentage präsentieren sich Anbieter von Programmen und Forscher mit ihren Ergebnissen, die sie mit dem Computer erzielten. Die Zeitschrift COMPUTERGENEALOGIE entwickelt sich zu einem wichtigen Forum für den Austausch unter Familienforschern. (Junkers, Günter; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 13-14)
- Kurz gemeldet
GENProfi 4.0 jetzt gratis - Metasuche wieder verfügbar - OFB-Katalog im GenWiki - Adressbuchdatenbank: Update - Neues bei LinkToYourRoots - Neue Gestaltungsmöglichkeiten im Stammbaumdrucker (Computergenealogie 20, 2/2005, S. 15)
- Software-Test: Legacy 5.0 Family Tree
Legacy Familiy Tree gibt es seit kurzem auch auf Deutsch. Das preiswerte, auch in einer kostenlosen Version erhältliche Programm ist laut Eigenwerbung "die Komplettlösung für die Familienforschung"; tatsächlich verbindet das Programm leichte Bedienbarkeit und viele durchdachte Funktionen, die auch fortgeschrittene Anwender zufrieden stellen. (Roclawski, Norbert; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 17-22)
- Software-Test: Bildarchivierungsprogramm Kikèoù
Digitales Fotoalbum mit Personenregister. Die Verwaltung historischer Fotografien und die Identifizierung der abgebildeten Personen oder des Ortes, an dem sie aufgenommen wurden, sind eine besondere Herausforderung für Familienforscher. Mit Kikèoù kann man nicht nur Fotos digital archivieren, sondern auch alle abgebildeten Personen indentifizieren und weitere Informationen über die Fotos in einer Datenbank speichern. (Lukas, Gisela und Christ, Markus; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 23-26)
- Totenzettel, Sterbebilder - Andenken, Fürbitten und genealogische Daten
Totenzettel oder Sterbebilder sind interessante genealogische Nebenquellen. - jetzt auch online (Ollig, Werner; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 27)
- Blick über den Zaun: Spanien
(Junkers, Günter; Computergenealogie 20, 2/2005, S. 28)
- Findmittel - die CG-Archivrecherche
Staatsarchiv Bremen - Museum für Kommunikation Hamburg (Computergenealogie 20, 2/2005, S. 29-30)
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