Benutzer:Psohn: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit diesem ersten Beitrag möchte ich mich heute als "Neuer" allen Freunden der Genealogie vorstellen. Ich denke es wird eine Weile dauern, bis ich die Handhabung und Möglichkeiten dieses Programms erlernt habe. Daher bin ich mir sicher am Anfang einige Fehler zu machen und bitte schon heute um Verzeihung.
Bei der Erstellung meines eigenen Stammbaumes stellte ich sehr schnell fest, das eine wirklich korrekte Zuordnung der meisten Daten nur möglich ist, wenn sämtliche bekannten Fakten berücksichtigt werden. Besonders in einer Zeit in der sich die Angaben in den Kirchenbüchern nur auf das nötigste beschränken, die Bücher in Latein geführt wurden und die oft nicht besonders toll lesbare Handschrift das ihrige dazu beitragen ist man schnell in eine falsche Linie gerutscht. "Wow, da ist Sie oder er ja". Aber ist er oder sie es wirklich ? Wie sicher kann sich der Familienforscher sein ? Und was, wenn Fremde die Daten "gefunden" haben ?.  
Nun zu meiner Person:
 
Mein wirklicher Name ist Gerhard R. Petersohn und ich bin 1954 geboren. Meine eigene Ahnenreihe führte mich in den Westerwald und so forsche ich schon seit einigen Jahrzehnten im Raum Asbach (Westerwald), Buchholz (Westerwald), Kloster Ehrenstein, Neustadt (Wied), Oberlahr, Windhagen und allen angrenzenden Gemeinden wie St. Catharinen, Vettelschoß, Horhausen und Peterslahr um nur einige zu nennen. Schon sehr früh stellte ich fest, das eine sichere Zuordnung der Daten nur möglich ist, wenn sie in ihrer Gesamtheit betrachtet werden. Also fing ich an alle Familien aufzuschreiben und die Daten entsprechend zu ordnen. Nachdem andere Familienforscher immer öfters hierauf Zugriff suchten fasste ich die Ergebnisse zusammen und so ist das erste von 5 Familienbüchern entstanden. Leider bin ich erst jetzt (eher durch Zufall) auf diese Seite aufmerksam geworden und habe mich spontan für eine Mitarbeit entschieden (sofern gewünscht).
Diese Fragen und noch viele mehr sind der Grund warum ich vor ca. 30 Jahren damit begonnen habe die Kirchenbücher der Pfarre St. Laurentius Asbach (Westerwald) detalliert auszuwerten. Im laufe der Zeit entstanden daraus die Familienbücher von Asbach, Buchholz, Windhagen, Neustadt (Wied) und Oberlahr die alle untereinander und miteinander verkartet sind sowie unzählige Stammbäume und Familienchroniken.
 
Nun, da Genealogie etwas lebendiges ist, kommen immer neue Daten, Fakten und Erkenntnisse hinzu, und das ist auch gut so. Nichts lebt mehr von immer neuen Entdeckungen (was auch Fehler einschließt) wie die Familienforschung.
Darum ist es eine ganz besondere Freude für mich, wenn mir Familienforscher ihre eigenen Forschungserbebnisse mitteilen, so das ich in die Lage versetzt werde diese über die Büchern anderen zugänglich zu machen.
 
Gerhard R. Petersohn
Gerhard R. Petersohn

Aktuelle Version vom 3. Februar 2011, 14:24 Uhr

Bei der Erstellung meines eigenen Stammbaumes stellte ich sehr schnell fest, das eine wirklich korrekte Zuordnung der meisten Daten nur möglich ist, wenn sämtliche bekannten Fakten berücksichtigt werden. Besonders in einer Zeit in der sich die Angaben in den Kirchenbüchern nur auf das nötigste beschränken, die Bücher in Latein geführt wurden und die oft nicht besonders toll lesbare Handschrift das ihrige dazu beitragen ist man schnell in eine falsche Linie gerutscht. "Wow, da ist Sie oder er ja". Aber ist er oder sie es wirklich ? Wie sicher kann sich der Familienforscher sein ? Und was, wenn Fremde die Daten "gefunden" haben ?.

Diese Fragen und noch viele mehr sind der Grund warum ich vor ca. 30 Jahren damit begonnen habe die Kirchenbücher der Pfarre St. Laurentius Asbach (Westerwald) detalliert auszuwerten. Im laufe der Zeit entstanden daraus die Familienbücher von Asbach, Buchholz, Windhagen, Neustadt (Wied) und Oberlahr die alle untereinander und miteinander verkartet sind sowie unzählige Stammbäume und Familienchroniken.

Nun, da Genealogie etwas lebendiges ist, kommen immer neue Daten, Fakten und Erkenntnisse hinzu, und das ist auch gut so. Nichts lebt mehr von immer neuen Entdeckungen (was auch Fehler einschließt) wie die Familienforschung. Darum ist es eine ganz besondere Freude für mich, wenn mir Familienforscher ihre eigenen Forschungserbebnisse mitteilen, so das ich in die Lage versetzt werde diese über die Büchern anderen zugänglich zu machen.

Gerhard R. Petersohn