Jünkerath: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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*1213. Jünkerath wird zum erstenmal urkundlich erwähnt.
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*1737. Das Schloss Jünkerath fällt einem Brand zum Opfer.
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*bis 1770. Das Pfingstfest im Eifelteil des Erzbistums Köln hatte drei Tage, zum Pfingstmontag kam noch der Pfingstdienstag.
*1794. Jünkerath wird von französischen Revolutionstruppen besetzt.
*1815. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses fällt das Gebiet um Jünkerath an das Königreich Preußen.
*1918.9. Okt.. Ein aus Lissendorf einlaufender Personenzug stößt auf einen haltenden [Front-]Urlauberzug. 13 Urlauber sind sofort tot, 3 sterben im Lazarettwagen. 
*1925. Franzosen ziehen als Besatzungstruppen ein.
*1930. Die "Kolonie" Jünkerath wird zur Ortsgemeinde.
*1930.28. Febr.. Der Gesetzentwurf über die Bildung der Landgemeinde Jünkerath tritt in Kraft.
*1944.12. Sept.. Alliierte Tiefflieger bomardieren im Bahnhof Jünkerath einen Transportzug russischer Kriegsgefangner
*1945.7. März Die Amerikaner besetzen Jünkerath kampflos.
 
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===
=== Historische Gesellschaften ===


== Genealogische und historische Quellen ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 02:15 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Obere Kyll > Jünkerath

Einleitung

Wappen

Wappen Juenkerath VG Obere Kyll.png

Das Jünkerather Gemeindewappen geht auf das alte Wappen der Herren von Jünkerath und die Herrschaftzugehörigkeit zu Schleiden zurück.

Die Beschreibung lautet:

"Ein blauer Schild darin ein silberner Löwe mit goldener Krone, umgeben von 6 goldenen Lilien. Der Löwe trägt einen fünf- zackigen roten Turnierkragen." Die Edelherren von Jünkerath besaßen wie fast alle Eifelge schlechter ein eigenes Wappen. Das Jünkerather Wappen findet sich auch unter anderem in dem Wappen der Grafschaft Blankenheim, das in vier Felder unterteilt ist. Am 28. September 1934 stellte der Jünkerather Gemeinde schulze Grady im Auftrage der Landge- meinde Jünkerath beim Reichsminister des Inneren den Antrag, ein Wappen führen zu dürfen. Die Genehmigung erfolgte am 28.03.1935

Quelle: Ortsgemeinde Jünkerath

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Zur Ortsgemeinde Jünkerath gehört der Ortsteil

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1213. Jünkerath wird zum erstenmal urkundlich erwähnt.
  • 1737. Das Schloss Jünkerath fällt einem Brand zum Opfer.
  • bis 1770. Das Pfingstfest im Eifelteil des Erzbistums Köln hatte drei Tage, zum Pfingstmontag kam noch der Pfingstdienstag.
  • 1794. Jünkerath wird von französischen Revolutionstruppen besetzt.
  • 1815. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses fällt das Gebiet um Jünkerath an das Königreich Preußen.
  • 1918.9. Okt.. Ein aus Lissendorf einlaufender Personenzug stößt auf einen haltenden [Front-]Urlauberzug. 13 Urlauber sind sofort tot, 3 sterben im Lazarettwagen.
  • 1925. Franzosen ziehen als Besatzungstruppen ein.
  • 1930. Die "Kolonie" Jünkerath wird zur Ortsgemeinde.
  • 1930.28. Febr.. Der Gesetzentwurf über die Bildung der Landgemeinde Jünkerath tritt in Kraft.
  • 1944.12. Sept.. Alliierte Tiefflieger bomardieren im Bahnhof Jünkerath einen Transportzug russischer Kriegsgefangner
  • 1945.7. März Die Amerikaner besetzen Jünkerath kampflos.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Ortsgemeinde Jünkerath

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JUNATHJO30HI</gov>


Wappen_VG_Obere_Kyll.png

Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Obere Kyll, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz)

Birgel | Esch | Feusdorf | Gönnersdorf | Hallschlag | Jünkerath | Kerschenbach | Lissendorf | Ormont | Reuth | Scheid | Schüller | Stadtkyll | Steffeln |