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*bis 1770. Das Pfingstfest im Eifelteil des Erzbistums Köln hatte drei Tage, zum Pfingstmontag kam noch der Pfingstdienstag. | |||
*1794. Jünkerath wird von französischen Revolutionstruppen besetzt. | |||
*1815. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses fällt das Gebiet um Jünkerath an das Königreich Preußen. | |||
*1918.9. Okt.. Ein aus Lissendorf einlaufender Personenzug stößt auf einen haltenden [Front-]Urlauberzug. 13 Urlauber sind sofort tot, 3 sterben im Lazarettwagen. | |||
*1925. Franzosen ziehen als Besatzungstruppen ein. | |||
*1930. Die "Kolonie" Jünkerath wird zur Ortsgemeinde. | |||
*1930.28. Febr.. Der Gesetzentwurf über die Bildung der Landgemeinde Jünkerath tritt in Kraft. | |||
*1944.12. Sept.. Alliierte Tiefflieger bomardieren im Bahnhof Jünkerath einen Transportzug russischer Kriegsgefangner | |||
*1945.7. März Die Amerikaner besetzen Jünkerath kampflos. | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 02:15 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Obere Kyll > Jünkerath
Einleitung
Wappen
Das Jünkerather Gemeindewappen geht auf das alte Wappen der Herren von Jünkerath und die Herrschaftzugehörigkeit zu Schleiden zurück.
Die Beschreibung lautet:
"Ein blauer Schild darin ein silberner Löwe mit goldener Krone, umgeben von 6 goldenen Lilien. Der Löwe trägt einen fünf- zackigen roten Turnierkragen." Die Edelherren von Jünkerath besaßen wie fast alle Eifelge schlechter ein eigenes Wappen. Das Jünkerather Wappen findet sich auch unter anderem in dem Wappen der Grafschaft Blankenheim, das in vier Felder unterteilt ist. Am 28. September 1934 stellte der Jünkerather Gemeinde schulze Grady im Auftrage der Landge- meinde Jünkerath beim Reichsminister des Inneren den Antrag, ein Wappen führen zu dürfen. Die Genehmigung erfolgte am 28.03.1935
Quelle: Ortsgemeinde Jünkerath
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zur Ortsgemeinde Jünkerath gehört der Ortsteil
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1213. Jünkerath wird zum erstenmal urkundlich erwähnt.
- 1737. Das Schloss Jünkerath fällt einem Brand zum Opfer.
- bis 1770. Das Pfingstfest im Eifelteil des Erzbistums Köln hatte drei Tage, zum Pfingstmontag kam noch der Pfingstdienstag.
- 1794. Jünkerath wird von französischen Revolutionstruppen besetzt.
- 1815. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses fällt das Gebiet um Jünkerath an das Königreich Preußen.
- 1918.9. Okt.. Ein aus Lissendorf einlaufender Personenzug stößt auf einen haltenden [Front-]Urlauberzug. 13 Urlauber sind sofort tot, 3 sterben im Lazarettwagen.
- 1925. Franzosen ziehen als Besatzungstruppen ein.
- 1930. Die "Kolonie" Jünkerath wird zur Ortsgemeinde.
- 1930.28. Febr.. Der Gesetzentwurf über die Bildung der Landgemeinde Jünkerath tritt in Kraft.
- 1944.12. Sept.. Alliierte Tiefflieger bomardieren im Bahnhof Jünkerath einen Transportzug russischer Kriegsgefangner
- 1945.7. März Die Amerikaner besetzen Jünkerath kampflos.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JUNATHJO30HI</gov>
Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Obere Kyll, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz) | |
Birgel | Esch | Feusdorf | Gönnersdorf | Hallschlag | Jünkerath | Kerschenbach | Lissendorf | Ormont | Reuth | Scheid | Schüller | Stadtkyll | Steffeln | |