Albstadt (Zollernalbkreis): Unterschied zwischen den Versionen
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1975 durch die Gebietsreform gebildet aus den zuvor selbständigen Städten Ebingen ("Freie Kreisstadt" mit den früher eingemeindeten Stadtteilen Laufen, Lautlingen und Margrethausen) und Tailfingen (mit Stadtteil Truchtelfingen) sowie den Gemeinden Onstmettingen und Pfeffingen (mit Ortsteil Burgfelden). | 1975 durch die Gebietsreform gebildet aus den zuvor selbständigen Städten Ebingen ("Freie Kreisstadt" mit den früher eingemeindeten Stadtteilen Laufen, Lautlingen und Margrethausen) und Tailfingen (mit Stadtteil Truchtelfingen) sowie den Gemeinden Onstmettingen und Pfeffingen (mit Ortsteil Burgfelden). | ||
Albstadt hat rund 50.000 Einwohner und bildet ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Zollernalbkreises. | Albstadt hat rund 50.000 Einwohner und bildet ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Zollernalbkreises. | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
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[[Kategorie:Ort im Zollernalbkreis]] | [[Kategorie:Ort im Zollernalbkreis]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 16:47 Uhr
Albstadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Albstadt. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Albstadt
Einleitung
Allgemeine Information
1975 durch die Gebietsreform gebildet aus den zuvor selbständigen Städten Ebingen ("Freie Kreisstadt" mit den früher eingemeindeten Stadtteilen Laufen, Lautlingen und Margrethausen) und Tailfingen (mit Stadtteil Truchtelfingen) sowie den Gemeinden Onstmettingen und Pfeffingen (mit Ortsteil Burgfelden). Albstadt hat rund 50.000 Einwohner und bildet ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Zollernalbkreises.
Politische Einteilung
- Burgfelden bis 1971 selbständige Gemeinde
- Ebingen bis 1975 selbständige Stadt
- Laufen an der Eyach bis 1973 selbständige Gemeinde
- Lautlingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Margrethausen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Onstmettingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Pfeffingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Tailfingen bis 1975 selbständige Stadt
- Truchtelfingen bis 1934 selbständige Gemeinde
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Siehe auch Ortsteile.
Adressbücher
- Einträge aus Albstadt in der Adressbuchdatenbank.
Sonstiges
- Albstadt, ausgewählte Bestände des Stadtarchivs 1705–1850. Digitalisate der Family History Library
Bibliografie
- Volltextsuche nach Albstadt in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Albstadt in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Albstadt in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ALBADTJN48MF</gov>
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