Sielmingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
 
Sielmingen ist ein Stadtteil von [[Filderstadt]] und liegt auf der Filderhochfläche etwa 20 km südlich von [[Stuttgart]].
 
Einwohner: 7.566 (2006).
 
== Politische Einteilung ==
 
Zu Sielmingen gehör(t)en folgende weiteren Teilorte oder Wohnplätze:
 
* Bei den drei Linden
 
sowie die abgegangenen Orte
 
* Weiler
 
* Tuwingen bzw. Teubingen
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
In Sielmingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
 
Das heutige Sielmingen wurde erstmals 1274/75 als Sygehelmingen urkundlich erwähnt und bestand aus den beiden Orten Ober- und Untersielmingen. Obersielmingen zählte zur Herrschaft der Herren v. Bernhausen und kam 1363 von den Herzogen v. Urslingen an Württemberg. Untersielmingen wurde 1274 von den Herren v. Stöffeln dem Reich zu Lehen aufgetragen. Die Lehensnehmer wechselten mehrfach. Ab 1532 besass Württemberg den grössten Teil der herrschaftlichen Rechte und übernahm 1806 den Rest. Bis zu ihrer Zusammenlegung 1923 waren Unter- und Obersielmingen selbständige Gemeinden des Amts-Oberamtes Stuttgart, Sielmingen kam 1938 an den Landkreis Esslingen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
 
=== Genealogische Quellen ===
 
==== Kirchenbücher ====
 
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===== Evangelische Kirchengemeinde Sielmingen =====
 
* Taufbücher ab 1564
 
* Ehebücher ab 1560
 
* Totenbücher ab 1584
 
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==== Adressbücher ====
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
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== Bibliografie ==
 
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=== Genealogische Bibliografie ===
 
* Sielmingen, VK, ev, 1560-1875 (1903); Bearbeiter: Manuela Siewert; Auskunft: stadtarchiv@filderstadt.de, siewertmanuela@gmx.de; Bemerkung: mit Unter-/Obersielmingen und Harthausen, OFB geplant
 
=== Historische Bibliografie ===
 
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=== Weitere Bibliografie ===
 
* Das Ortsbuch von Sielmingen im Kreis Esslingen : mit 7 Urkunden; [1274 - 1974, 700 Jahre Sielmingen, Obersielmingen u. Untersielmingen] / Böhringer, Wilhelm. - Ludwigsburg : Walter, 1974 (Walter-Ortsbuch;25)
 
* Findbuch für das Gemeindearchiv Sielmingen, Kreis Esslingen / Böhringer, Wilhelm. - [S. l.], 1971
 
* Die Bauern von Sielmingen vor 1600 / Wunder, Gerd. - In: Esslinger Studien. - Esslingen, N. : Stadtarchiv. - 1958, S. 24 - 42
 
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
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== Verschiedenes ==
 
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== Weblinks ==
 
=== Offizielle Webseiten ===
 
* http://www.filderstadt.de/servlet/PB/menu/1002718/1002718.html
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
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== Zufallsfunde ==
 
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
 
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
 
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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 23. Februar 2016, 09:58 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Filderstadt > Sielmingen

Einleitung

Allgemeine Information

Sielmingen ist ein Stadtteil von Filderstadt und liegt auf der Filderhochfläche etwa 20 km südlich von Stuttgart.

Einwohner: 7.566 (2006).

Politische Einteilung

Zu Sielmingen gehör(t)en folgende weiteren Teilorte oder Wohnplätze:

  • Bei den drei Linden

sowie die abgegangenen Orte

  • Weiler
  • Tuwingen bzw. Teubingen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Sielmingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Geschichte

Das heutige Sielmingen wurde erstmals 1274/75 als Sygehelmingen urkundlich erwähnt und bestand aus den beiden Orten Ober- und Untersielmingen. Obersielmingen zählte zur Herrschaft der Herren v. Bernhausen und kam 1363 von den Herzogen v. Urslingen an Württemberg. Untersielmingen wurde 1274 von den Herren v. Stöffeln dem Reich zu Lehen aufgetragen. Die Lehensnehmer wechselten mehrfach. Ab 1532 besass Württemberg den grössten Teil der herrschaftlichen Rechte und übernahm 1806 den Rest. Bis zu ihrer Zusammenlegung 1923 waren Unter- und Obersielmingen selbständige Gemeinden des Amts-Oberamtes Stuttgart, Sielmingen kam 1938 an den Landkreis Esslingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Sielmingen
  • Taufbücher ab 1564
  • Ehebücher ab 1560
  • Totenbücher ab 1584

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Sielmingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Sielmingen, VK, ev, 1560-1875 (1903); Bearbeiter: Manuela Siewert; Auskunft: stadtarchiv@filderstadt.de, siewertmanuela@gmx.de; Bemerkung: mit Unter-/Obersielmingen und Harthausen, OFB geplant

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Das Ortsbuch von Sielmingen im Kreis Esslingen : mit 7 Urkunden; [1274 - 1974, 700 Jahre Sielmingen, Obersielmingen u. Untersielmingen] / Böhringer, Wilhelm. - Ludwigsburg : Walter, 1974 (Walter-Ortsbuch;25)
  • Findbuch für das Gemeindearchiv Sielmingen, Kreis Esslingen / Böhringer, Wilhelm. - [S. l.], 1971
  • Die Bauern von Sielmingen vor 1600 / Wunder, Gerd. - In: Esslinger Studien. - Esslingen, N. : Stadtarchiv. - 1958, S. 24 - 42

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sielmingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SIEGENJN48OQ</gov>