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Altersversorgung:
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*[Quelle: "Handbuch zur preußischen Militärgeschichte 1701 bis 1786"]
|valign="top"|
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|<div style="background: #00CD00;">&nbsp;&nbsp;'''Angaben zur Person'''
|}
|align="right"|<div style="border:1px solid #ccc; background: #fff; border-right:2px solid #ccc; border-bottom:2px solid #ccc; text-align: center; padding:3px; float:right; font-size: smaller; line-height: 1.3; margin-right: 4px; width: 65px;"> <div style="background: #FF0000; color: #f9f9f9;">'''Heute ist'''</div>
<div style="width:100%">[[w:{{CURRENTDAYNAME}}|<font color=black>{{CURRENTDAYNAME}}</font>]]</div> <div style="font-size: x-large; width: 100%;">[[w:{{CURRENTDAY}}. {{CURRENTMONTHNAME}}|<font color=black>{{CURRENTDAY}}.</font>]]</div> <div style="width: 100%;"> [[w:{{CURRENTMONTHNAME}}|<font color=black>{{CURRENTMONTHNAME}}</font>]] '''[[w:{{CURRENTYEAR}}|<font color=black>{{CURRENTYEAR}}</font>]]'''</div> </div>
|}
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| {{MitgliedBei|CompGen}}
|-
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|-
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|-
| {{MitgliedBei|GFW}}
|-
| {{MitgliedBei|WGfF}}
|-
| {{MitgliedBei|WGGF}}
|}


Für die preußische Führung hatten gut ausgebildete und kriegserfahrene
== Zur Person ==
Soldaten einen hohen Wert. Deshalb wurden sie so lange wie möglich in
Kleeblatt
der Truppe gehalten. Nur wenige konnten jedoch die Rolle eines ehrwürdigen
|[[Image:GW_Ichmachmit.gif]]
Vorbilds für die jungen Rekruten erfüllen. Die meisten waren traurige
 
Gestalten, die lediglich aus sozialen Gründen bei der Truppe belassen wurden.
[mailto:Genealogie@dege-online.de '''Peter Dege''']
War der Zeitpunkt der Entlassung schließlich gekommen wurden die Veteranen
[http://www.hildesheim.de/hildesheim/start/start_hi.asp?ID=1 Hildesheim], [http://www.niedersachsen.de/master/C199_L20_D0.html Niedersachsen]
in drei Klassen eingeteilt:
 
1. solche,>>so noch zu kleinen Bedienungen gebraucht werden können<<
{{Normdaten|TYP=p|GND=994849257}}
2. solche,>>so zu dergleichen nicht zu gebrauchen sind, die dennoch
===Vortragstätigkeiten===
aber vor sich etwas vermögen und zu leben haben<<
*Moderator der [http://www.genealogienetz.de/vereine/GFW/Hannover/gfw-b03.htm Gesprächsabende]  der   [http://www.genealogienetz.de/vereine/GFW/gfw-01.htm Gruppen Familien- und Wappenkunde in der Stiftung Bahnsozialwerk](GFW/BSW) in [[Hildesheim]] und Hannover
3. solche,>>welche sich gar nicht helfen können<<
*VHS-Kurse (in unregelmäßigen Abständen) über die gesamte Palette der Genealogie (mit Nebengebieten) an der VHS Hildesheim
Soldaten der ersten Kategorie fanden sich in den Garnisonsregimentern
 
wieder oder wurden von den Kriegs- und Domänenkammern als Akziseinspektor,
===Themenpalette===
Dorfschullehrer, Torschreiber oder Bote eingesetzt. Für die Übergangszeit
'''Grundlagen'''
erhielten sie einen Taler Wartegeld.
*Einführung in die Genealogie; Genealogische Grundbegriffe; [[Genealogische Vollmacht]]
Für Soldaten der zweiten Kategorie entfiel die finanzielle Unterstützung.
*Praktische Hinweise zur Forschungsarbeit
Dafür wurde ihnen die Militärzeit auf die Wanderjahre angerechnet.
*Wie wickelt sich eine Familienforschung ab?“
Die Veteranen der dritten Gruppe bezogen auf Dauer eine Unterhaltsbeihilfe
*Aufbau einer Familienforschung
in höhe eines Talers aus der Invalidenkasse. Handelte es sich um Invaliden,
*Die Namenkunde (Onomastik)
wurden sie in dem 1747 in Berlin gegründeten und nach militärischen Prinzipien
*Die Zeitrechnung (Chronologie)
geführten Invalidenhaus untergebracht. Das Invalidenkorps hatte drei Kompanien
*Die Schriftkunde (Paläographie)
und zählte außer dem Kommandanten und dem Hauspersonal 12 Offiziere,
*Die Siegelkunde (Sphragistik)
30 Unteroffiziere, sechs Tambours und 564 Gemeine. Auf Retzows Meldung über
*Genealogische Materialsammlung und ihre Ordnung - Möglichkeiten und Methoden der Archivierung-
die Eröffnung des nach den Plänen des Ingenieurkapitäns Petri errichteten
*Aktion Forscherkontakte (Foko) der DAGV
Hauses und die dankbare Freude seiner Bewohner erwiderte der König im  
*Möglichkeiten genealogischer Fotoarchivierung
November 1748, es werde >>"dieses Bataillon wohl das einzige von der ganzen
*Erarbeitung einer [[Familienchronik]] 1(3): Materialsammlung
Armee sein, über welches ich mich freue werde, wenn es niemalen wird komplett
*Erarbeitung einer [[Familienchronik]] 2(3): Zusammenstellung
werden könne."<<
*Erarbeitung einer [[Familienchronik]] 3(3): Vorstellung, praktische Übungen, Präsentationen
Neben dem Invalidenkorps gab es das Korps der ausrangierten Gardeinvaliden in
*Einführung in die [[Wappenkunde (Heraldik)]] - ein Überblick
Werder bei Potsdam, das die Veteranen des Regimentes Nr. 6, des I. Bataillons
*Voraussetzung für ein eigenes Familienwappen
Garde und des Regiments Garde sowie der Garde du Corps aufnahm.
*Familienverband, Familienzeitung, Familienbrief
Die dienstuntauglichen Offiziere befanden sich, sofern sie nicht eigenen
*Vorbereitung und Durchführung eines Familientreffens
Grundbesitz hatten, in einer kaum günstigeren Lage. Bei Bedürftigkeit erhielten
 
sie Gouverneur- oder Kommandantenposten in den Festungen, Verwendungen bei den
'''Weiterbildung'''
Garnisonsregimentern oder eine der 40 Amtshauptmannschaften, die je 500 Taler
*EDV in der Genealogie; Die Familenforschungs-Programme (z.B. GENprofi)
einbrachten. Fehlten freie Stellen, zahlte der König den Generalen eine
*Möglichkeiten der Kommunikation 1(3): Telefon, Fax, eMail
Pension von 1000 bis 2000 Talern, Stabsoffizieren einige hundert, Kapitänen
*Möglichkeiten der Kommunikation 2(3): Das Internet
und Leutnanten weit weniger. Ein Anspruch darauf bestand allerdings nicht.
*Möglichkeiten der Kommunikation 3(3): Genealogische Forschungsmöglichkeiten im Internet
Jede Versorgung war reine Gnadensache. Offiziere, denen der König wegen der
*Kahige und GenTools - Datierungshilfsmittel für Genealogen
Kapitulation von Maxen, schlechter Haltung ihrer Regimenter der aus sonstigen
*Zigarettenbilder – Hilfsmittel bei der Gestaltung der Familienchronik
Gründen zürnte, waren völlig auf sich gestellt.
*Homepage 1(3): Was ist eine genealogische Homepage?
Starben Offiziere, erlosch die Pension.
*Homepage 2(3): Erstellung einer genealogischen Homepage auf dem Papier
Um die Not der häufig mittellosen Witwen mit oft zahlreichen Kindern zu lindern,
*Homepage 3(3): Vorstellung fertiger genealogischer Homepages und Visitenkarten
ließ Friedrich aktive Offiziere deren Patenschaft übernehmen oder stellt die
*Militärische Quellen für die Familienforschung
Söhne bei entsprechendem Alter vorrangig in die Armee ein. Probleme bereiteten
*Erarbeitung eines Wappen-Fragebogens und anderer Hilfsmittel zur Familien- und Wappenforschung
ihm die Mädchen. Als Generalleutnant Christoph von Rothkirch um eine Stelle
*Uniformkunde - welche genealogischen Hinweise kann man daraus gewinnen?
für seine Tochter bat, antwortete der König:
*Genealogische Forschungsmöglichkeiten bei der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in Salt Lake City - ein Reise- und Forschungsbericht
>>"Er soll hübsche Jungens machen, die kann ich alle unterbringen, aber mit
*Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen im Ausland - Das Militär in den ehemaligen deutschen Schutzgebieten –
den Madams weiß ich nirgends hin."<<
*Was haben Unterseeboote mit der Familienforschung zu tun?
Zur Abhilfe wurde dem Potsdamer Waisenhaus 1774 ein Offiziertöchterinstitut
*Fahnen- und Flaggenkunde (Vexillologie) - Versuch eines Überblicks
(Fräuleinhaus) angegliedert. Die lediglich 16 Plätze reichten jedoch bei weitem
*Orden- und Ehrenzeichen – Versuch eines Überblicks
nicht aus. Eine entscheidende Verbesserung der sozialen Lage trat erst mit der
*Das ehemalige Document-Center in Berlin – Versuch eines Überblicks
1775 auf Initiative des Ministers von der Schulenburg gegründeten Allgemeinen
*Praktische Forschungshilfe mit dem PC
Witwenanstalt ein, die sich aus Beiträgen der Offiziere finanzierte.
 
Für die Kriegswaisen hatte bereits Friedrich Wilhelm I. gesorgt. Das 1724
===Meine Projekte bzw Zuarbeitungen===
gestiftete Große Militärwaisenhaus in Potsdam war zunächst nur für die Kinder
*Erfassung der [http://www.denkmalprojekt.org Gefallenendenkmäler] im Land[[kreis Hildesheim]]
seines Leibregiments gedacht. Später fanden dort auch die Kinder anderer Soldaten
*Zuarbeitung bei der [http://www.bismarcktuerme.de Erfassung und Dokumentation vom Bismarkdenkmalen]
Unterkunft, so daß das Haus bereits 1742 erweitert und 1771 durch einen Neubau
*Eingabe von [http://wiki.genealogy.net/index.php/Milit%C3%A4r-Formationsgeschichte-Deutschland militärischen Strukturen] bei
ersetzt werden mußte. Mit der Größe des Hauses - 1758 beherbergte es 2000 Waisen -
**[http://wiki.genealogy.net/index.php http://wiki.genealogy.net] und sonstige Zuarbeitungen (z.B. geplante Bildereingabe etc.)
wuchsen aber auch die Mißstände, denn die Fabrikanten in Potsdam und Berlin
* Erfassung von [http://wiki.genealogy.net/wiki/Stadtgebiet_Hildesheim Wappenabbildungen in Hildesheim]
hatten schnell erkannt, daß das Waisenhaus ein ideales Reservoir an billigen
*Erfassung und Zuarbeitung von [http://www.luftschutz-bunker.de Bunkeranlagen] (z.B.Einmannbunker) im Landkreis Hildesheim
Arbeitskräften beherbergte. Bedenkenlos lieh die Verwaltung des Hauses die
*Bundesweite Erforschung, Erfassung und Dokumentation der Dege-Vorkommen
bedauernswerten Kinder an sie zur Arbeit aus. Erst General von Rohdich, der
 
ab 1779 für das Militärwaisenhaus verantwortlich war, stellte die skrupellose
===GENprofi-Partner===
Ausbeutung ab.
Die GENprofi-Partner betreuen die GENprofi-Anwendungen unter bestimmten Voraussetzungen. Eine kostenfreie Version des Familienforschungs-PRG GP4 ist runterladbar unter:
----------------
 
http://www.genprofi.biz
 
===Mitgliedschaften===
*GFW/BSW (http://www.genealogienetz.de/vereine/GFW/gfw-01.htm ),
*NLF (http://www.familienkunde.de/f1.htm),
*[http://www.zum-kleeblatt.de ZUM KLEEBLATT], Heraldischer Verein von 1888 zu Hannover e.V.
*WGfFK (http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff),  
*Verein für  Computergenealogie (http://www.computergenealogie.de ),
*Stiftung Traditionsarchiv Unterseeboote (http://www.u-boot-net.de/ftu/ftu.htm)  und
*Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen http://www.traditionsverband.de )
*Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (http://www.Volksbund.de)
 
*eMail: [mailto:genealogie@dege-online.de genealogie@dege-online.de ]
*http://www.Dege-online.de  oder http://www.Dege.eu oder http://www2.genealogy.net/privat/dege/
 
== Bilder ==
[[Category:Images Dege|(POW)]]
*[[:Benutzer:Dege/Bilder|Erstellte Bilder]]
*''Meine Bilder auf der [http://wiki-commons.genealogy.net/wiki/Category:Images_Dege GenWiki Commons-Seite]''
 
 
*'''Einbinden von geographischen Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie'''
Es gibt verschiedene Wege, geographische Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie einzubinden. Hier ist einer der Wege, der gangbar erscheint:
*Beispiel: Das Mahnkreuz des Osten bei Heyersum; Nds
**1. Google Earth aufrufen und den Ort suchen
**2. Ortsmarke (Stecknadel) setzen und mittels Maus die gelbe Stecknadel feinjustieren
**3. Namen für die Ortsmarke vergeben - hier: Heyersum - Mahnkreuz des Ostens
**4. Breiten- und Langenangabe mittels Maus in den Beschreibungstext (hintereinander) ziehen und speichern
**mittels  [[http://wiki.genealogy.net/wiki/GOV/Koordinaten GOV-Rechner]] werden die in Google Earth gefundenen Koordinaten umgerechnet und in den Quelltext eingebunden
 
'''Ergebnis:'''
{|width="100%"
|width="350px"|<div style="background: #C1FFC1;"> &nbsp;&nbsp;'''Geogr.Koordinaten:'''  [http://maps.google.com/maps?ll=52.155444,9.819833&spn=0.1,0.1&t=h&q=52.155444,9.819833 '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''']</div>
 
[[Bild:Einbindung_Koordinaten.jpg|Einbindung geographischer Koordinaten]]
 
'''Quelltext:'''
 
<nowiki>
{|width="100%"
|width="350px"|<div style="background: #C1FFC1;"> &nbsp;&nbsp;'''Geogr. Koordinaten:'''  [http://maps.google.com/maps?ll=52.155444,9.819833&spn=0.1,0.1&t=h&q=52.155444,9.819833 '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''']</div>
</nowiki>
 
'''Anmerkung:'''
*Die o.a. Beispiel-Koordinaten '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''' müssen jeweils von Fall zu Fall umgerechnet und angepaßt werden. In diesem Beispiel zu: '''52.155444,9.819833'''
 
 
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== Genealogie ==
[[Dege (Familienname)]]
 
==Testseite==
 
'''Text-Wappenquelle'''
*[[:Benutzer:Dege/Testseite]]
*'''Beschreibung:'''
*'''Wappen:'''
*'''Wulst:'''
*'''Helmzier:'''
*'''Decken:'''
*'''Quelle:''' Schlotter, Hans „Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802":Forschungsberichte - Neue Folge, Band 6,  Hans Schlotter.Hannover:Selbstverlag der Familienkundlichen Kommission für Niedersachsen und Bremen sowie angrenzende ostfälische Gebiete e.V. April 1989. ISBN: 3-9802083-6-2
 
 
[[Kategorie:GenWiki-Autoren]]

Aktuelle Version vom 22. Juni 2012, 20:38 Uhr

  Angaben zur Person
Heute ist

Mitglied bei:

Verein für Computergenealogie e.V.  Logo compgen small.png
Mitglied bei:

Heraldischer Verein zum Kleeblatt e.V.  Schild Zum Kleeblatt.jpg
Mitglied bei:

Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde e.V. (NLF)  NLF-Logo.png
Mitglied bei:

Gruppen Familien- und Wappenkunde (GFW) in der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW)  Logo gfw small.gif
Mitglied bei:

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF), Sitz Köln  Logo7.jpg
Mitglied bei:

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung  Logo westfalengen small.gif

Zur Person

Kleeblatt |GW Ichmachmit.gif

Peter Dege Hildesheim, Niedersachsen


Normdaten (Person): GND: 994849257 (PICA, AKS, Wikipedia-Personensuche)

Vortragstätigkeiten

Themenpalette

Grundlagen

  • Einführung in die Genealogie; Genealogische Grundbegriffe; Genealogische Vollmacht
  • Praktische Hinweise zur Forschungsarbeit
  • Wie wickelt sich eine Familienforschung ab?“
  • Aufbau einer Familienforschung
  • Die Namenkunde (Onomastik)
  • Die Zeitrechnung (Chronologie)
  • Die Schriftkunde (Paläographie)
  • Die Siegelkunde (Sphragistik)
  • Genealogische Materialsammlung und ihre Ordnung - Möglichkeiten und Methoden der Archivierung-
  • Aktion Forscherkontakte (Foko) der DAGV
  • Möglichkeiten genealogischer Fotoarchivierung
  • Erarbeitung einer Familienchronik 1(3): Materialsammlung
  • Erarbeitung einer Familienchronik 2(3): Zusammenstellung
  • Erarbeitung einer Familienchronik 3(3): Vorstellung, praktische Übungen, Präsentationen
  • Einführung in die Wappenkunde (Heraldik) - ein Überblick
  • Voraussetzung für ein eigenes Familienwappen
  • Familienverband, Familienzeitung, Familienbrief
  • Vorbereitung und Durchführung eines Familientreffens

Weiterbildung

  • EDV in der Genealogie; Die Familenforschungs-Programme (z.B. GENprofi)
  • Möglichkeiten der Kommunikation 1(3): Telefon, Fax, eMail
  • Möglichkeiten der Kommunikation 2(3): Das Internet
  • Möglichkeiten der Kommunikation 3(3): Genealogische Forschungsmöglichkeiten im Internet
  • Kahige und GenTools - Datierungshilfsmittel für Genealogen
  • Zigarettenbilder – Hilfsmittel bei der Gestaltung der Familienchronik
  • Homepage 1(3): Was ist eine genealogische Homepage?
  • Homepage 2(3): Erstellung einer genealogischen Homepage auf dem Papier
  • Homepage 3(3): Vorstellung fertiger genealogischer Homepages und Visitenkarten
  • Militärische Quellen für die Familienforschung
  • Erarbeitung eines Wappen-Fragebogens und anderer Hilfsmittel zur Familien- und Wappenforschung
  • Uniformkunde - welche genealogischen Hinweise kann man daraus gewinnen?
  • Genealogische Forschungsmöglichkeiten bei der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in Salt Lake City - ein Reise- und Forschungsbericht
  • Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen im Ausland - Das Militär in den ehemaligen deutschen Schutzgebieten –
  • Was haben Unterseeboote mit der Familienforschung zu tun?
  • Fahnen- und Flaggenkunde (Vexillologie) - Versuch eines Überblicks
  • Orden- und Ehrenzeichen – Versuch eines Überblicks
  • Das ehemalige Document-Center in Berlin – Versuch eines Überblicks
  • Praktische Forschungshilfe mit dem PC

Meine Projekte bzw Zuarbeitungen

GENprofi-Partner

Die GENprofi-Partner betreuen die GENprofi-Anwendungen unter bestimmten Voraussetzungen. Eine kostenfreie Version des Familienforschungs-PRG GP4 ist runterladbar unter:

http://www.genprofi.biz

Mitgliedschaften

Bilder


  • Einbinden von geographischen Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie

Es gibt verschiedene Wege, geographische Ortskoordinaten in Wiki-Genealogie einzubinden. Hier ist einer der Wege, der gangbar erscheint:

  • Beispiel: Das Mahnkreuz des Osten bei Heyersum; Nds
    • 1. Google Earth aufrufen und den Ort suchen
    • 2. Ortsmarke (Stecknadel) setzen und mittels Maus die gelbe Stecknadel feinjustieren
    • 3. Namen für die Ortsmarke vergeben - hier: Heyersum - Mahnkreuz des Ostens
    • 4. Breiten- und Langenangabe mittels Maus in den Beschreibungstext (hintereinander) ziehen und speichern
    • mittels [GOV-Rechner] werden die in Google Earth gefundenen Koordinaten umgerechnet und in den Quelltext eingebunden

Ergebnis:

  Geogr.Koordinaten: 52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E

Einbindung geographischer Koordinaten

Quelltext:

{|width="100%" |width="350px"|<div style="background: #C1FFC1;">   '''Geogr. Koordinaten:''' [http://maps.google.com/maps?ll=52.155444,9.819833&spn=0.1,0.1&t=h&q=52.155444,9.819833 '''52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E ''']</div>

Anmerkung:

  • Die o.a. Beispiel-Koordinaten 52°9'19.65"N / 9°49'11.41"E müssen jeweils von Fall zu Fall umgerechnet und angepaßt werden. In diesem Beispiel zu: 52.155444,9.819833



Genealogie

Dege (Familienname)

Testseite

Text-Wappenquelle

  • Benutzer:Dege/Testseite
  • Beschreibung:
  • Wappen:
  • Wulst:
  • Helmzier:
  • Decken:
  • Quelle: Schlotter, Hans „Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802":Forschungsberichte - Neue Folge, Band 6, Hans Schlotter.Hannover:Selbstverlag der Familienkundlichen Kommission für Niedersachsen und Bremen sowie angrenzende ostfälische Gebiete e.V. April 1989. ISBN: 3-9802083-6-2