Hausen an der Würm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
 
Hausen an der Würm ist ein Stadtteil von [[Weil der Stadt]] und liegt im Heckengäu ca. 6 km nordwestlich von Weil der Stadt etwa 30 km westlich von [[Stuttgart]]
 
== Politische Einteilung ==
<!-- nur für Städte/Gemeinden und Ortsteile mit Wohnplätzen -->
Zu Hausen gehören folgende Wohnplätze:
 
* Frohnmühle
 
* Obere Sägmühle
 
sowie eine abgegangene Burg und die abgegangenen Orte
 
* Oberhausen
 
* Seltenbach
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
Die Gemeinde ist seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei.
 
Der Wohnplatz Frohnmühle war zu [[Heimsheim]] eingepfarrt.
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
 
Hausen wird erstmals 1015 als Husen urkundlich erwähnt. Nach mehrfach wechselnden Grundherren kam Hausen nach 1420 an die Stein zu Steinegg, die es 1440 an Kloster Herrenalb verkauften. Der Ort kam nach der Reformation an Württemberg und unterstand der Klosterpflege Merklingen, ab 1807/08 dem Oberamt Weil und später dem Oberamt/Landkreis Leonberg, um dann 1973 dem Landkreis Böblingen zugeschlagen zu werden. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 nach Merklingen eingemeindet und mit diesem 1972 nach Weil der Stadt.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
 
=== Genealogische Quellen ===
 
 
==== Grabsteine ====
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Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Hausen an der Würm =====
 
*Taufbücher ab 1558
*Ehebücher ab 1568
*Totenbücher ab 1645
 
* Batchnummern: {{Batchnummer|C946431|8}}, {{Batchnummer|M946431|8}},{{Batchnummer|M946432|8}}
 
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==== Adressbücher ====
 
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* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
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=== Weitere Bibliografie ===
 
* ''Hausen an der Würm : aus d. Geschichte d. Gemeinde u. ihrer Kirche'' / mit Beitr. von W. Irtenkauf, A. Schahl u. C. H. Schmidt - : Hausen (a. d. W.) : Kirchengemeinderat, 1968 - 28 S. : Ill
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== Verschiedenes ==
 
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<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
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<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* http://hausener-schneckentheater.de/html/uber_hausen.html
 
* http://www.zeitreise-bb.de/weilder/hausen/beschr.html
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
== Zufallsfunde ==
 
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
 
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Hausen}}
 
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
 
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<!-- == Fußnoten == -->
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{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}}
 
{{DEFAULTSORT:Hausen an der Wurm}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 1. November 2023, 09:59 Uhr

Disambiguation notice Hausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hausen.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Weil der Stadt > Hausen an der Würm

Einleitung

Allgemeine Information

Hausen an der Würm ist ein Stadtteil von Weil der Stadt und liegt im Heckengäu ca. 6 km nordwestlich von Weil der Stadt etwa 30 km westlich von Stuttgart

Politische Einteilung

Zu Hausen gehören folgende Wohnplätze:

  • Frohnmühle
  • Obere Sägmühle

sowie eine abgegangene Burg und die abgegangenen Orte

  • Oberhausen
  • Seltenbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Gemeinde ist seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei.

Der Wohnplatz Frohnmühle war zu Heimsheim eingepfarrt.

Geschichte

Hausen wird erstmals 1015 als Husen urkundlich erwähnt. Nach mehrfach wechselnden Grundherren kam Hausen nach 1420 an die Stein zu Steinegg, die es 1440 an Kloster Herrenalb verkauften. Der Ort kam nach der Reformation an Württemberg und unterstand der Klosterpflege Merklingen, ab 1807/08 dem Oberamt Weil und später dem Oberamt/Landkreis Leonberg, um dann 1973 dem Landkreis Böblingen zugeschlagen zu werden. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 nach Merklingen eingemeindet und mit diesem 1972 nach Weil der Stadt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Hausen an der Würm
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1568
  • Totenbücher ab 1645

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Hausen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Hausen an der Würm : aus d. Geschichte d. Gemeinde u. ihrer Kirche / mit Beitr. von W. Irtenkauf, A. Schahl u. C. H. Schmidt - : Hausen (a. d. W.) : Kirchengemeinderat, 1968 - 28 S. : Ill

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hausen

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HAUSENJN48JS</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Böblingen | Herrenberg | Holzgerlingen | Leonberg | Renningen | Rutesheim | Sindelfingen | Waldenbuch | Weil der Stadt
Gemeinden: Aidlingen | Altdorf | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Hildrizhausen | Jettingen | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Schönaich | Steinenbronn | Weil im Schönbuch | Weissach