Bad Ems: Unterschied zwischen den Versionen

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Geburtsurkunden, Heiratsurkunden und Sterbeurkunden des Ortes Bad Ems wurden beginnend 1874 bis 2019 beim Standesamt Bad Ems geführt.
Geburtsurkunden, Heiratsurkunden und Sterbeurkunden des Ortes Bad Ems wurden beginnend 1874 bis 2019 beim Standesamt Bad Ems geführt.


Die Sterbeurkunden bis 1991ff, die Geburtsurkunden bis 1911ff und die Heiratsurkunden bis 1941ff können Sie beim
Die Sterbeurkunden 1874 bis 1992f, die Geburtsurkunden 1874 bis 1912f und die Heiratsurkunden 1874 bis 1942f können Sie auf unserer Hompage https://archiv.vgben.de/ online recherchieren.
 
Sie können die Urkunden aber auch gegen Gebühr beim


Verbandsgemeindearchiv Bad Ems-Nassau
Verbandsgemeindearchiv Bad Ems-Nassau
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2023, 07:15 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis > Verbandsgemeinde Bad Ems > Bad Ems

Bad Ems um 1865
Bad Ems um 1640

Einleitung

Wappen

Wappen Stadt-Bad-Ems
  • Wappen: In Blau auf schreitendem gelb-(oder rot-)gezäumten silbernen Pferd der heilige Martin in gelber Rüstung, mit silbernem Schwert seinen roten Mantel für den Bettler teilend; dieser mit rotem Lendentuch unten sitzend; aus dem oberen Schildrand hervorbrechend die strahlende gelbe Sonne, von je zwei gelben Sternen begleitet.

Dieses am 24.6.1908 von Kaiser Wilhelm II. persönlich an Bord der "Hohenzollern" in Rendsburg genehmigte und darauf im Wiesbadener Landeshaus angebrachte Wappen ist nichts anderes als das in einen Schild gestellte und bemalte Siegelbild, das die drei alten Gerichtssiegel zeigen. Es sind dies das 1461 und 1558 belegte SIGILLVM SCABINORVM IN EMMS, dem allerdings Sonne und Sterne noch fehlen, sowie die beiden GERICHTSSIGEL ZV EMBS aus dem 17. Jahrhundert (Abdr. 1746) und aus dem 18. Jahrhundert (verwendet bis 1816, Siegelstempel erhalten). Das Herzogtum Nassau hat im Gemeindesiegel von 1816 die Bettlerszene getilgt und einen Reiter mit geschwungenem Degen in einen Schild gesetzt. So erscheint auch das Wappen auf einer gleichzeitigen Schützen- und Sängerfahne. Doch um die Mitte des 19. Jahrhunderts wird im Siegel die Bettlerszene wiederaufgenommen. Als Wappen wird sie 1876 in dem Rommelschen Verlagswerk "Wappen der Städte des Dt. Reiches" ausgegeben, wo bereits das Pferd silbern und der Mantel rot tingiert ist, während die sich die Szene in Silber auf grünen Boden abspielt und und der Heilige ein blaues Gewand trägt. Die genannte Fahne bringt das Feld in Gelb und das Pferd in Schwarz. Dem folgt auch Clericus im neuen Siebmacher (Tafel 275, Seite 281). Hupp hält sich an das genehmigte Wappen, verzichtet aber - wie das älteste Siegel - auf die Himmelskörper und fügt ein grünes Bodenstück und einen gelben Heiligenschein bei. St. Martin ist der Emser Kirchenpatron.

Auf alten Grenzsteinen führt Ems eine Ortsmarke in Form einer Pfeilspitze. - Der altnassauische Ort war zwar durch kaiserliches Privileg vom 14.1.1324 gefreit, auch daraufhin mit Wall und Graben umgeben und, während er an Kurtrier verpfändet war, in das Sammelprivileg vom 31.5.1376 aufgenommen worden, wurde aber doch erst 1863 zur Stadt erhoben.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Sankt Martin, Bad Ems

Pfarrkirche St. Martin
Gartenstr. 4
Bad Ems

Telefon: 02603 - 2573

e-mail: kath.pfarramt.ems@onlinehome.de


Geschichte:
Der Bau dieser Kirche währte von 1866-1876. Die Einweihung erfolgte erst am 17.Juni 1884. Der farbige Hochaltar aus Holz stammt aus dem Jahre 1880. Der Zelebrationsaltar von 1985 ist ein Werk von Prof. Gernot Rumpf aus Neustadt a.d. Weinstraße, der den Ambo (1988), den Osterleuchter (1996) und den Taufbrunnen (2004) erstellte.

Kirchenbücher im Bischöfliches Ordinariat, Roßmarkt 4, Limburg:

  • *~ 1724
  • o 1724
  • ++ 1724


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Personenstandsunterlagen

Allgemeines:

Personenstandsunterlagen werden gemäß Personenstandsgesetz kontinuierlich an die jeweiligen kommunalen Archive und als Zweitschriften an die Personenstandsarchive (Land) abgegeben.

Ausschlaggebend ist bei Geburten das aktuelle Jahr minus 111 (Beispiel 2022 - 111 = 1911 - Die Geburten bis 1911 befinden sich im Archiv)

Ausschlaggebend ist bei Heiraten das aktuelle Jahr minus 81 (Beispiel 2022 - 81 = 1941 - Die Heiraten bis 1941 befinden sich im Archiv)

Ausschlaggebend ist bei Sterbefällen das aktuelle Jahr minus 31 (Beispiel 2022 - 31 = 1991 - Die Sterbefälle bis 1991 befinden sich im Archiv)

Alle jüngeren Fälle müssen bei den zuständigen Standesämtern angefordert werden.

Das zuständige Standesamt hier ist:

Standesamt Bad Ems-Nassau

Bleichstraße 1

56130 Bad Ems

standesamt@vgben.de

Standesamt Bad Ems 1874 - 2019

Geburtsurkunden, Heiratsurkunden und Sterbeurkunden des Ortes Bad Ems wurden beginnend 1874 bis 2019 beim Standesamt Bad Ems geführt.

Die Sterbeurkunden 1874 bis 1992f, die Geburtsurkunden 1874 bis 1912f und die Heiratsurkunden 1874 bis 1942f können Sie auf unserer Hompage https://archiv.vgben.de/ online recherchieren.

Sie können die Urkunden aber auch gegen Gebühr beim

Verbandsgemeindearchiv Bad Ems-Nassau

Postfach 1153

56118 Bad Ems

0049-2603 3572

archiv@vgben.de

anfordern.

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • von Droste-Hülshoff, I.: Ems und seine Heilquellen : für Bade- und Brunnengäste ; mit einer Ansicht von Ems, und einem Grundriss der Quellen, Wasserleitungen und Bäder daselbst, Münster, Theissing, 1831, Online

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Bilder, alte Fotos und historische Karten

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Bad Ems – Bilder, Videos und Audiodateien

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EMSEMSJO30UI</gov>



Wappen_Rhein-Lahn-Kreis.png

Städte und Verbandsgemeinden im Rhein-Lahn-Kreis (Rheinland-Pfalz)

Städte: Lahnstein
Verbandsgemeinden: Bad Ems | Braubach | Diez | Hahnstätten | Katzenelnbogen | Loreley | Nassau | Nastätten