Adomeit (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. November 2023, 01:08 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Ostpreußen
Ableitung vom biblischen Namen Adam.
Varianten des Namens
- Adamaitis, Adoms, Adamischkies, Adamszenties (szenties = Schwiegersohn)
- Adamowen, Adamski, Adamsohn, Adamy, Adami
- Adamin, Adomaitis, Adomat, Adomatis
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
<lastname-map size="200">Adomeit</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Adomeit</lastname-map> |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
- Adamischken (1736), Amt Weedern Kreis Darkehmen/ Angerapp
- Adomischken (1736), Amt Gudwallen Kreis Darkehmen/ Angerapp
- Adamischken oder Schaltischken (1785), Amt Weedern Kreis Darkehmen-Gumbinnen, Kirche zu Szabienen
- Adomischken (1785), Amt Kassigkehmen Kreis Ragnit, Kirche zu Wischwill
- Adomlauken (1785), Amt Gudwallen Kreis Darkehmen, Kirche zu Nemmersdorf
- Adamsdorf oder Adamsfelde (1785), Amt Preußisch Mark Kreis Morungen, Kirche zu Altstadt
- Adamsguth (1785), Amt Hohenstein Kreis Neidenburg, Kirche zu Manchenguth
- Adamsheide (1785), Amt Gerdauen, Kirche zu Trempen
- Adamsdorf oder Prökelwitz (1785), Amt Preußisch Mark Kreis Morungen, Kirche zu Altstadt
- Adamswalde (1785), Amt Gerdauen, Kirche zu Gerdauen
- Adamswalde oder Perkuiken (1785), Amt Gerdauen, Kirche zu Gerdauen
- Adelich Adamsdorf (1820), Kreis Kulm
- Adelich Adamsdorf (1820), Kreis Straßburg
- Adamshoff (1820), Kreis Flatow
- Adamshoff (1820), Kreis Schlochau
Literaturhinweise
- Volltextsuche nach Adomeit in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
<foko-name>Adomeit</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Adomeit.
Daten aus GedBas
Metasuche