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=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
:'''''Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte''''' <br/> | |||
:'''Quelle''' (Texte zur allgemeinen Information): '''Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse"''', | |||
:3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim | |||
:''Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.'' | |||
Riemertsheide liegt 8 km nordöstlich von Neisse an der Straße nach Nieder Hermsdorf, 200 m über NN. Der Ortsname deutet vielleicht auf eine Ansiedlung in einem ehemaligen Steppengebiet hin. Die nächsten Eisenbahnstationen sind Kaundorf (4 km) an der Strecke Neisse-Oppeln und Bösdorf (8 km) an der Strecke Neisse-Brieg. Durch den Ort führte eine Omnibuslinie, es gab eine Poststelle. | :''(Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.) | ||
:''Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.'' | |||
:'''''Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.'''''<br/> | |||
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'''Geographische Lage'''<br/> | |||
Riemertsheide liegt 8 km nordöstlich von Neisse an der Straße nach Nieder Hermsdorf, 200 m über NN. Der Ortsname deutet vielleicht auf eine Ansiedlung in einem ehemaligen Steppengebiet hin. Die nächsten Eisenbahnstationen sind Kaundorf (4 km) an der Strecke Neisse-Oppeln und Bösdorf (8 km) an der Strecke Neisse-Brieg. Durch den Ort führte eine Omnibuslinie, es gab eine Poststelle.<br/> | |||
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'''Geschichte'''<br/> | |||
Das Dorf ist wahrscheinlich zwischen 1220 und 1230 „auf grüner Wiese“ angelegt worden, erstmals wird es in einer Urkunde von 1267 als „Rinanczow“ genannt. 1353 wurde es zu deutschem Recht umgesetzt. Nach dem Lib. fund. (um 1300) gehörten zum Ort („Reywarczheide“) 39 kleine Huben, von denen die Kirche 2 und der Scholze 8 mit einer Schenke besaßen. Besonderheiten der Mundart und in der Anlage des Orts und der Höhe lassen die Herkunft der ersten Bauern aus Mainfranken möglich erscheinen. Das Dorf wurde oft von Brandkatastrophen heimgesucht; 1648 äscherten schwedische Reiter sechs Höfe ein. 1791 brannte der Ort bis auf wenige Häuser nieder.<br/> | |||
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Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war | '''Die Gemeinde'''<br/> | ||
:'''1784: | Riemertsheide (Bürgermeister 1935 und 1942: Emil Jüttner) gehörte zum Amtsbezirk und Gendarmerieposten Groß Neundorf und zum Standesamt Lassoth, Grünfließ. Die Station der Marienschwestern, 1921 gegründet, war am Ort.<br/> | ||
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: | '''Kirchen'''<br/> | ||
: | Die katholische Kirche hatte das in Schlesien seltene Patrozinium St. Clemens; ein Pfarrer wurde 1267, die Kirche 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gotteshaus wurde nach dem Brand von 1791 wieder aufgebaut, der Turm stammt noch aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1896/97 wurde ein Neubau errichtet. Zur Pfarrei gehörten Lassoth (Grünfließ), Nieder und Ober Jeutritz und Rothhaus.Die zuständige evangelische Kirche war in Neisse. Jungkirmes war am 2. Sonntag nach Ostern, Altkirmes (Kirchweih) am 2. oder 3. Sonntag nach Allerheiligen (2 Tage gefeiert).<br/> | ||
Im Jahr 1937 gab es im Ort: 2 Bäcker, 2 Fleischer, 2 Friseure, 2 Gasthöfe, 1 Gemischtwarenladen, 1 Maler, 1 Mechaniker, 1 Ölfabrik, 2 Sattler, 2 Schmiede, 2 Schneider, 2 Schuhmacher, 1 Stellmacher, 3 Tischler, 1 Spar-und Darlehnskasse, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft. | Pfarrer waren 1884-1911 Joseph Prießnitz, 1911-1926 Robert Frenzel, 1926-1934 Alfons Michael, 1935-1945 Julius Wessely.<br/> | ||
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'''Schulen''' <br/> | |||
Da sich für Grünfließ als kirchliche Filiale bereits 1577 eine Schule nachweisen läßt, wird Riemertsheide sicherlich ebenfalls vor 1600 eine Schule besessen haben. 1784 wird ein Schulhaus erwähnt; die zweistöckige Schule stammt von 1905/06, die 1925 von 99 Kindern in 2 Klassen besucht wurde.<br/> | |||
Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Nikolaus Spitzer (1923-1931), Lehrer Max Seidel (auch 1935); 1935: Josef Seiffert (auch 1939); 1939: Lehrer Fritz Birke.<br/> | |||
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'''Die Gemeindeflur'''<br/> | |||
Die Gemeindeflur ist 936 ha groß. Flurnamen in der näheren und weiteren Umgebung des Orts sind: Achtruten, Apfelsgrund, Aulose, Bergstücke, Dreibeeete, Dreilose, Fünfruten, alte Grenze (aale Gränze), die langen Haine, die Hinnewethen (=Wiesen), die Hofäcker, Hundestücke, die Keile, Kümmelsberg, Matschke-Hölle, Niederfeld, Niederseifen, Pflugschar, Preißegärten, Riesthand mit dem Riessteichel, Sände, Seifstücke, Siebenruten, alter Stadtweg, Stollen, Streitfleckel, Teichlose, Überscahr, Vierbeete, Waldlose, Werder, Wettstücke, die langen Wiesen, Zusätze, Zweibeete, Zwölfruten. Ein Bauerngut mit 78 ha war seit 1778 im Besitz der Familie Beier, ein Erbhof gehörte seit etwa 1830 der Familie Jüttner. Gutsbesitzer Alfons Beier starb 1945/46 in einem polnischen Gefängnis in Neisse.<br/> | |||
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'''Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:'''<br/> | |||
:1784: 66 Stellen | |||
:1845: 608 Einwohner, 92 Häuser | |||
:1895: 696 Einwohner, 114 Häuser, 159 Haushalte | |||
:1939: 594 Einwohner, 128 Haushalte<br/> | |||
Im Jahr 1937 gab es im Ort: 2 Bäcker, 2 Fleischer, 2 Friseure, 2 Gasthöfe, 1 Gemischtwarenladen, 1 Maler, 1 Mechaniker, 1 Ölfabrik, 2 Sattler, 2 Schmiede, 2 Schneider, 2 Schuhmacher, 1 Stellmacher, 3 Tischler, 1 Spar-und Darlehnskasse, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft.<br/> | |||
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'''Im Ort wohnten 1935''':<br/> | |||
* [[{{PAGENAME}}/ Bewohner 1935]]<br/> | |||
:'''''Ende der Buchabschrift'''''<br/> | |||
Flucht und Vertreibung 1945<br/> | |||
* Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: [[Landkreis Neisse/Fluchtberichte]] | |||
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:Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland") | |||
:Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Neisse]] | |||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Oppeln]] | |||
[[Kategorie:Ort in Oberschlesien]] | |||
[[Kategorie:Ort in Schlesien]] | |||
[[Kategorie:Ort in Polen]] | [[Kategorie:Ort in Polen]] | ||
Aktuelle Version vom 31. Januar 2023, 11:06 Uhr
Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Neisse > Riemertsheide
Einleitung
Der Ort Riemertsheide in der ehemaligen Provinz Schlesien gehörte zum Landkreis Neisse und Regierungsbezirk Oppeln in Oberschlesien. Kreisstadt war die Stadt Neisse. Heute gehört Riemertsheide zu Polen; polnischer Name: Rusocin . Der Ort liegt im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Opole.
Allgemeine Information
- Vorbemerkung zur Beachtung der Urheberrechte
- Quelle (Texte zur allgemeinen Information): Franz-Christian Jarczyk: „Die Dörfer des Kreises Neisse",
- 3. Auflage 2012, Selbstverlag des Neisser Kultur- und Heimatbundes e.V. Hildesheim
- Mit freundlicher Genehmigung des Verlages handelt es sich um die vollständige und wörtliche Abschrift des Buches.
- (Lediglich die Überschriften wurden zur schnellen Orientierung den Textabschnitten vorangestellt.)
- Um das Urheberrecht nicht zu verletzen, und den Text nicht zu verfälschen, wird gebeten, weitere Informationen oder Korrekturen erst nach dem gekennzeichneten Ende der Buchabschrift einzustellen.
- Der Text des Autors soll inhaltlich nicht verändert werden und klar abgegrenzt bleiben von weiteren Ergänzungen.
Geographische Lage
Riemertsheide liegt 8 km nordöstlich von Neisse an der Straße nach Nieder Hermsdorf, 200 m über NN. Der Ortsname deutet vielleicht auf eine Ansiedlung in einem ehemaligen Steppengebiet hin. Die nächsten Eisenbahnstationen sind Kaundorf (4 km) an der Strecke Neisse-Oppeln und Bösdorf (8 km) an der Strecke Neisse-Brieg. Durch den Ort führte eine Omnibuslinie, es gab eine Poststelle.
Geschichte
Das Dorf ist wahrscheinlich zwischen 1220 und 1230 „auf grüner Wiese“ angelegt worden, erstmals wird es in einer Urkunde von 1267 als „Rinanczow“ genannt. 1353 wurde es zu deutschem Recht umgesetzt. Nach dem Lib. fund. (um 1300) gehörten zum Ort („Reywarczheide“) 39 kleine Huben, von denen die Kirche 2 und der Scholze 8 mit einer Schenke besaßen. Besonderheiten der Mundart und in der Anlage des Orts und der Höhe lassen die Herkunft der ersten Bauern aus Mainfranken möglich erscheinen. Das Dorf wurde oft von Brandkatastrophen heimgesucht; 1648 äscherten schwedische Reiter sechs Höfe ein. 1791 brannte der Ort bis auf wenige Häuser nieder.
Die Gemeinde
Riemertsheide (Bürgermeister 1935 und 1942: Emil Jüttner) gehörte zum Amtsbezirk und Gendarmerieposten Groß Neundorf und zum Standesamt Lassoth, Grünfließ. Die Station der Marienschwestern, 1921 gegründet, war am Ort.
Kirchen
Die katholische Kirche hatte das in Schlesien seltene Patrozinium St. Clemens; ein Pfarrer wurde 1267, die Kirche 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gotteshaus wurde nach dem Brand von 1791 wieder aufgebaut, der Turm stammt noch aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1896/97 wurde ein Neubau errichtet. Zur Pfarrei gehörten Lassoth (Grünfließ), Nieder und Ober Jeutritz und Rothhaus.Die zuständige evangelische Kirche war in Neisse. Jungkirmes war am 2. Sonntag nach Ostern, Altkirmes (Kirchweih) am 2. oder 3. Sonntag nach Allerheiligen (2 Tage gefeiert).
Pfarrer waren 1884-1911 Joseph Prießnitz, 1911-1926 Robert Frenzel, 1926-1934 Alfons Michael, 1935-1945 Julius Wessely.
Schulen
Da sich für Grünfließ als kirchliche Filiale bereits 1577 eine Schule nachweisen läßt, wird Riemertsheide sicherlich ebenfalls vor 1600 eine Schule besessen haben. 1784 wird ein Schulhaus erwähnt; die zweistöckige Schule stammt von 1905/06, die 1925 von 99 Kindern in 2 Klassen besucht wurde.
Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Nikolaus Spitzer (1923-1931), Lehrer Max Seidel (auch 1935); 1935: Josef Seiffert (auch 1939); 1939: Lehrer Fritz Birke.
Die Gemeindeflur
Die Gemeindeflur ist 936 ha groß. Flurnamen in der näheren und weiteren Umgebung des Orts sind: Achtruten, Apfelsgrund, Aulose, Bergstücke, Dreibeeete, Dreilose, Fünfruten, alte Grenze (aale Gränze), die langen Haine, die Hinnewethen (=Wiesen), die Hofäcker, Hundestücke, die Keile, Kümmelsberg, Matschke-Hölle, Niederfeld, Niederseifen, Pflugschar, Preißegärten, Riesthand mit dem Riessteichel, Sände, Seifstücke, Siebenruten, alter Stadtweg, Stollen, Streitfleckel, Teichlose, Überscahr, Vierbeete, Waldlose, Werder, Wettstücke, die langen Wiesen, Zusätze, Zweibeete, Zwölfruten. Ein Bauerngut mit 78 ha war seit 1778 im Besitz der Familie Beier, ein Erbhof gehörte seit etwa 1830 der Familie Jüttner. Gutsbesitzer Alfons Beier starb 1945/46 in einem polnischen Gefängnis in Neisse.
Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war:
- 1784: 66 Stellen
- 1845: 608 Einwohner, 92 Häuser
- 1895: 696 Einwohner, 114 Häuser, 159 Haushalte
- 1939: 594 Einwohner, 128 Haushalte
Im Jahr 1937 gab es im Ort: 2 Bäcker, 2 Fleischer, 2 Friseure, 2 Gasthöfe, 1 Gemischtwarenladen, 1 Maler, 1 Mechaniker, 1 Ölfabrik, 2 Sattler, 2 Schmiede, 2 Schneider, 2 Schuhmacher, 1 Stellmacher, 3 Tischler, 1 Spar-und Darlehnskasse, 1 Elektrizitäts-Genossenschaft.
Im Ort wohnten 1935:
- Ende der Buchabschrift
Flucht und Vertreibung 1945
- Fluchtberichte aus dem Landkreis Neisse: Landkreis Neisse/Fluchtberichte
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Die zuständige evangelische Kirche war in Neisse.
Katholische Kirchen
Die katholische Kirche St. Clemens war im Ort.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- FAMILY SEARCH: Kirchenbücher vom Kreis Neisse sind in einer örtlichen Forschungsstelle der Mormonen einsehbar. Online kann erkundet werden, welche Jahre zur Verfügung stehen: :https://www.familysearch.org/search/catalog
- Kirchenbücher finden und zahlreiche Hilfen und Tipps für Schlesienforscher: http://www.christoph-www.de
Adressbücher
Ortsfamilienbücher
- Liste aller Online Ortsfamilienbücher:
- Ortsfamilienbücher https://online-ofb.de/ ("OFBs außerhalb der heutigen Bundesrepublik Deutschland")
- Alphabetische Liste aller Ortsfamilienbücher zu Schlesien: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Ortsfamilienbuch_zu_Schlesien
Militär- und Kriegsquellen
- Riemertsheide ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Riemertsheide in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Suche nach Personendaten in verschiedenen Datenbanken: http://meta.genealogy.net/
- Suche nach kompletten Familienforschungen: http://gedbas.genealogy.net/
Weitere Webseiten
- Artikel Riemertsheide. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Ort
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