Hof Eckelmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2022, 18:34 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Bramsche > Epe> Vollerbenhof Eckelmann
Portal:Höfe und Bauern | |
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Eckelmann | |
Weitere Hofnamen: | Kötter (seit 1968) |
Früherer Hofstatus: | Vollerbe |
Erste Erwähnung: | 1223 |
Grundherr: | Kloster Malgarten |
Namensformen: | in Eyclo, in Eclo, de Eclo, van Eclo, tey eclo, tey Eclo, Zum Eiclo, zum Eclo, ten Ekel, thon Eckel, zum Ekel, Ekelman, Eickelman, Eckelmann |
Namensursprung: | Der Name bezeichnet den Hof am Eichenwald. siehe Eckelmann (Familienname) |
Heutige Nutzung: | Reiterhof, Ländereien verpachtet (2009). Landwirtschaft bis 1972 |
Heutiger Eigentümer: | Familie Kötter (2009) |
Anschrift: | Malgartener Damm 43, 49565 Bramsche |
Alte Anschrift: | Epe Nr.33, Epe Nr.12 |
Koordinaten N/O: | 52 25 55 / 08 02 45 |
Hofstandardwerte
Aufsitzerstatus
Eigenbehörig
Grundherr
Dienstpflichten
Die Abgaben waren:
- Rauchschatz 2 Taler, Leibzucht 15 Schilling 9 Pfennig,
- Monatsschatz 3 Taler 9 Schilling 3 Pfennig,
- Herbstschatz 11 Schilling 8 Pfennig,
- dem Richter 1 Scheffel Roggen,
- dem Küster 1 Scheffel Gerste,
- Pachtkorn: 1 Malter 6 Scheffel Roggen, 1 Malter 6 Scheffel Gerste.
Dienste:
- wöchentlicher Spanndienst mit 2 Pferden,
- jährlich 1 Tag im Grase und 1 Tag in der Ernte,
- 3 Schilling Nadelgeld,
- 11 Schilling 8 Pfennig Herbstschatz, 8 Hühner, 20 Eier, das Kloster praetendiret auch den 3. Teil des Holzes,
- 1 Huhn nach Tecklenburg,
- 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig Wagendienstgeld.
Markenrechte, Mastrechte
Vollerbe
Viehbestand
- 1533: 8 Pferde, 10 Kühe, 11 Rinder, 28 Schweine und 44 Schafe
- 1659: 3 Pferde, 2 Fohlen, 6 Kühe, 6 Rinder, 8 Schweine, 23 Schafe, dazu 1 Pferd vom Vogt zu Malgarten und 4 Schafe vom Vogt zu Bramsche.
- Viehschatzregister 1667 (?): 3 Pferde, 1 Fohlen, 5 Kühe, 6 Rinder, 7 Schweine und 12 Schafe.
- 1730: 1 Pferd, 2 Milchkühe und 2 Rinder
Umfang der Ländereien
- 1680: 3 1/2 Scheffelsaat Garten, 41 Scheffelsaat Ackerland, 13 Fuder Heu und ein erheblicher privater Waldbesitz
- 1712: 5 Maltersaat 6 Scheffelsaat Ländereien, 6 Scheffelsaat Gartenland, 8 Fuder Heu, ein Weidekamp für 6 Kühe und eine sehr weitläufige Holzung die man unmöglich veranschlagen kann
- 1723: 21 Maltersaat 4 Scheffelsaat 2 Viertel
Hofgeschichte
Entwicklungsgeschichte:
Der Hof wird bereits bei der ersten Zehnterwerbung des Klosters Malgarten im Jahre 1223 erwähnt.[1] Am 25. Oktober 1317 verkaufte das Kloster Malgarten seiner Küsterin Gertrud von Haren für 4 Mark Osnabrücker Denare eine Rente von 3 Schilling aus dem Hause Johannes de Eclo.[2]
Während 1437 noch Everdt van Eclo verzeichnet ist[3], wird 1449 Gerke Ekelman und zwischen 1478 und 1490 Herman tey eclo als Bewirtschafter genannt. Wieso der Hof im Viehschatzregister von 1458 nicht verzeichnet ist, muß offen bleiben.
Nachfolger und Erbe wurde Hynryck tey Eclo, der zwischen 1495 und 1521 erwähnt ist und 1512 mit Frau und 4 Angehörigen genannt wird. Nach einer Urkunde von 1496 wurde ein Heinrich ton Ekel aus dem Kirchspiel Bramsche gegen Zahlung von jährlich 12 Pfennig im Osnabrücker Hospital zur Twente aufgenommen.[4] Offenbar war er ein Bruder des Hofbewirtschafters. Der Erbe Johan Ekelman, zwischen 1532 und 1568 verzeichnet, hielt 1533 8 Pferde, 10 Kühe, 11 Rinder, 28 Schweine und 44 Schafe. Damit hatte er die meisten Schafe und zahlte die höchsten Steuern in Epe.
1567 sowie 1569 - 1591 erscheint Herman thon Eckel in den Registern. Seine Frau hieß Greten. Um 1570 erhielten Henrich Eikelman, offenbar ein Bruder, und seine Frau Kunne vom Holzgrafen von Bar zu Barenaue die Einwilligung, einen Kotten mit Garten in der Kalkrieser Mark, nahe dem Hof Eckelmann anzulegen. Hieraus entstand der spätere Markkötter Moorarend. Ob die Malgartener Schwester "Hillegundis aus Eclo", die an einem 16. Februar starb, vom Hof Eckelmann stammte, ist nicht bekannt.[5] In den Jahren 1591 und 1598 erhielt der Hof jeweils ein Darlehn vom Kloster.[6] Die Feuerstättenschatzung nennt 1599 den Hof Herma Ekelman mit Leibzucht.
Erbe wurde Johan Ekelman, der 1596 Greta Grevemeyer aus Hesepe heiratete. Neben Johan und Grethe werden 1601 noch Heigge „famula“, Jasper, ein halber Knecht, Elsche „famula“, Grethe, die Mutter, und Herman der Schäfer genannt. 1626 erfolgte eine dreifache Erbschatzung und Roggenkontribution im Juni und im August. Die erste Erhebung verzeichnet den Hof Eickelman mit 3 Taler und die zweite Erhebung den Vollerben Ekelman mit 3 Taler und 2 Scheffel Roggen. Die Kontribution von 1628 bestand aus drei Erhebungen: vom 23. Januar bis 20. Februar, vom 27. Februar bis 25. Juni und vom 1. Juli bis 9. September und nennt den Hof Eickelman mit 12 Schilling, 3 Ort (Ort = ¼) und ½ Taler. 1628 und 1630 verzeichnen die Kopfschatzregister jeweils den Vollerben Johan Eikelman mit Frau, ein Knecht, eine Magd (gestorben), eine Magd und ein Schäferjunge.
Der Erbe Henrich Eickelman heiratete um 1630 Hilleke Möllmanns. 1651 nahm der Hof ein weiteres Darlehn beim Kloster auf. 1652 verzeichnet die Hauptschatzung (Kopfschatz) den Vollerbe Ekelman mit 2 Taler 14 Schilling, dessen Frau mit 1 Taler 7 Schilling, den Sohn “halb” mit 14 Schilling und die Tochter mit 14 Schilling. 1656 nennt das Viehschatzregister den Erben Eickelman. Auch 1659 zahlte Eckelmann den höchsten Viehschatz in Epe. Es wurden 3 Pferde, 2 Fohlen, 6 Kühe, 6 Rinder, 8 Schweine und 23 Schafe gehalten, dazu 1 Pferd vom Vogt zu Malgarten und 4 Schafe vom Vogt zu Bramsche. 1661 und 1664 nennen die Viehschatzregister den Vollerben Eickelman. 1664 erwarb Eckelmann vom Markkötter Gudenrath einen Dustteil Holz.[7]
Um 1666 heiratete der Erbe Johan Hermann Eickelmann Anne Engel Elsabein Meyer zu Broxten aus dem Kirchspiel Venne. Nach seinem Tod heiratete die Witwe 1688 Herman Menkhues (Menkhaus) aus Engter. Der Hof Eickelmann hatte 1667 eine Hauptfeuerstätte, 36 Scheffelsaat Saatland, 8 Scheffelsaat Holz und Wiesenkamp, 10 Fuder Heu und 4 Scheffelsaat Gartenland. Das Erbschatzregister nennt den Erben Eickelman mit 6 Taler und das Viehschatzregister den Erben Eckelkamp mit 3 Pferde, 1 Fohlen, 5 Kühe, 6 Rinder, 7 Schweine und 12 Schafe. 1669 ist für den Erben Ekelman eine Hauptfeuerstätte verzeichnet und 1670/71/72 verzeichnen die Rauchschatzregister des Amtes Vörden unter Bauerschaft Epe den Hof Eickelman, 1672 mit Leibzucht. 1680 sind 3 1/2 Scheffelsaat Garten, 41 Scheffelsaat Ackerland, 13 Fuder Heu und ein erheblicher privater Waldbesitz verzeichnet. 1693 verzeichnet das Kopfschatzregister für den ganzen Erben Eickellman: Mann, Frau, 2 Töchter (über 12 Jahre) und 2 Vollknechte und in der Leibzucht Mann und Frau. Das Monats- und Rauchschatzregister des Kirchspiels Bramsche verzeichnet 1701 unter Epe den Hof Eickelman mit Leibzucht. 1703 verlangte das Kloster für die nachträglich erteilte Erlaubnis zum Bau eines Heuerhauses u.a. den 3. Baum allen Blumenholzes und jährlich auf Fastabend 20 frische Eier. Doch schon 1694 ist das Recht des Klosters auf den 3. Baum des Blumenholzes und auf das Eintreiben des 3. Schweines in die Waldweide "zum Eikel" verzeichnet. Verschiedentlich überließ das Kloster die Mast dem Hof. So erwarb Eckelmann 1694 für 4 Taler 5 Schilling 3 Pfennig die Mast im klösterlichen Teil des Lappenstuhles. Im Jahre 1703 trieb das Kloster eigene Schweine dorthin. Jeweils gegen 16 Uhr, oftmals auch schon früher, wurden die Tiere beim Markkötter Moorarend zur Nacht aufgestallt. Nach einiger Zeit brachte das Kloster in Erfahrung, daß, nachdem die klösterlichen Schweine im Stall waren, Eckelmann anschließend seine Schweine ins Lappenstuhl trieb und erst am Morgen wieder holte. Offenbar hielt er dies seit Jahren so, während sich das Kloster immer wunderte, daß seine Schweine nur "halb feist" (fett) wurden. Daraufhin wurde Eckelmann aufs Bramscher Gericht zitiert, wo das Kloster auf Schadensersatz drang. Freiwillig bezahlte Eckelmann 12 Taler Entschädigung.[8]
Die Erbin Dorothee Eickelmann heiratete 1705 Herman Berend Kamlage aus Sögeln. Nach dem frühen Tod der Frau heiratete der Witwer 1708 Margarethe Maria Wehrenberg aus Klein Drehle. Sie soll nach der Überlieferung Laienschwester im Kloster Malgarten gewesen sein. Der Brautschatz bestand aus 200 Taler, 2 Pferde, 2 Kühe und 2 Schmalrinder. 1737 heiratete die Witwe in zweiter Ehe Johan Arendt Biest aus Rieste. Die Mitgift bestand aus insgesamt 540 Taler, 2 Pferde, 2 Kühe und 2 Schmalrinder. 1712 nennt das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten im Amt Vörden unter Epe den Vollerben Eckelman mit 3 Taler 9 Schilling 3 Pfennig Monatsschatz, 5 Maltersaat 6 Scheffelsaat Ländereien, 6 Scheffelsaat Gartenland, 8 Fuder Heu, ein Weidekamp für 6 Kühe und eine sehr weitläufige Holzung die man unmöglich veranschlagen kann. 1713 nennt die Kirchspielbeschreibung den Erben Eickelmann mit 3 Taler 9 Schilling 3 Pfennig Monatsschatz. Im Jahre 1719 kam es zu einem Streit auf dem Hof Eckelmann. Der noch rüstige Stiefvater der inzwischen verstorbenen Erbin Dorothee Eickelmann war offensichtlich mit seinem Los, in der Leibzucht zu leben, nicht einverstanden. Er konnte es wohl nicht verkraften, daß "Fremde" seinen Hof bewirtschafteten. Im besagten Jahr platzte ihm der Kragen. Er heuerte 10 Männer an, stürmte das Bauernhaus und schleppte den jungen Bauern auf einem Stuhl aus dem Haus. Sein Dienstvolk trug das Bett vor die Tür und warf das Essgeschirr auf den Mist- und Plaggenhaufen. Johan, der Sohn des alten Eckelmann, schlug sogar einen Stuhl vor dem adligen Fräulein in Stücke. Hermann Eckelmann geb. Kamlage verlangte nun vom Kloster die Bestrafung der beiden Übeltäter nach gutsherrlichem Recht. Offensichtlich war aber auch er nicht ganz unschuldig, denn das Brüchtengericht Bramsche verurteilte alle drei am 23. Oktober 1719 zu einer Geldstrafe.[9] 1721 erhielt Eckelmann ein Darlehn von 110 Taler vom Kloster. Das Vermessungs- und Abgabenverzeichnis des Kirchspiel Bramsche verzeichnet 1723 unter Epe den Vollerbe Herman Eyckelman, eigen an das Kloster Malgarten, mit einer Größe von 21 Maltersaat 4 Scheffelsaat 2 Viertel. Die Abgaben waren: Rauchschatz 2 Taler, Leibzucht 15 Schilling 9 Pfennig, Monatsschatz 3 Taler 9 Schilling 3 Pfennig, Herbstschatz 11 Schilling 8 Pfennig, dem Richter 1 Scheffel Roggen, dem Küster 1 Scheffel Gerste, Pachtkorn: 1 Malter 6 Scheffel Roggen, 1 Malter 6 Scheffel Gerste, Dienste: wöchentlicher Spanndienst mit 2 Pferden, jährlich 1 Tag im Grase und 1 Tag in der Ernte, 3 Schilling Nadelgeld, 11 Schilling 8 Pfennig Herbstschatz, 8 Hühner, 20 Eier, das Kloster praetendiret auch den 3. Teil des Holzes, 1 Huhn nach Tecklenburg, 1 Taler 5 Schilling 3 Pfennig Wagendienstgeld. Weitere Klosterdarlehn wurden 1729 und 1741 in Anspruch genommen. Anfang Juli 1730 setzte ein Blitz das Erbwohnhaus in Brand. Auch das Backhaus brannte nieder. Das gesamte Inventar sowie 1 Pferd, 2 Milchkühe und 2 Rinder wurden ein Raub der Flammen. Nach diesem Unglück bat Eckelmann das Kloster um Beistand und um eine Sammlung bei guten Leuten sowie um Anweisung von Holz aus der Penter Mark. Die Hauskollekte wurde genehmigt und Bauholz aus der Penter Mark angewiesen. Obwohl der Hof den größten Holzbestand im Kirchspiel Bramsche hatte, war er auf das Holz aus der Penter Mark angewiesen.[10]
1756 heiratete der Erbe Johan Berend Philipp Eckelman, Anna Maria Gerdtruth Thomen (Thomas) aus Schagen/Pente. 1768 leistete der Witwer die Auffahrt mit Catharine Marie Mohrarend vom Nachbarhof auf 27 Mahljahre. Die Mitgift bestand aus 150 Taler, 1 Pferd und 3 Kühe. 1785 bewirtschaftete der Hof 20 Maltersaat 10 Scheffelsaat und 26 Quadratruten Land in der Bauerschaft Epe sowie 10 Maltersaat 6 Scheffelsaat und 1 Quadratruten in der Bauerschaft Schleptrup. Die Gesamtgröße betrug demnach 31 Maltersaat 4 Scheffelsaat und 27 Quadratruten.
1795 heiratete der Erbe Herman Rudolph Eckelman, Catharine Marie Vollmer aus Engter. Die Mitgift bestand aus 250 Taler, 1 Pferd und 6 Kühe. Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 129 Taler 11 Schilling und 10 3/54 Pfennig. Die Abgaben betrugen 85 Taler 16 Schilling und 9 3/5 Pfennig. Somit errechnete sich ein jährlicher Gewinn von 43 Taler 16 Schilling und 1/2 Pfennig. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 7 Taler 6 Schilling 3 3/5 Pfennig Kavallerieverpflegungsgeld sowie 1 Taler 16 Schilling 11 Pfennig Neujahrsgeld und Herbstschatz. Die Markenteilung 1833 brachte dem Hof 24 ha 2 Morgen und 30 Quadratruten hinzu. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[11] Im Jahre 1834 erfolgte die Ablösung der ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) mit 225 Taler und 1839 wurde der wöchentliche Spanndienst mit 250 Taler abgelöst.[12] 1845 konnten einige klösterliche Abgaben mit 36 Taler 8 Gutegroschen 11 Pfennig abgelöst werden. 1847 erfolgte die Ablösung der gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) mit 532 Taler 5 Gutegroschen 6 Pfennig und 1875 die Ablösung des Richterkorns mit 6 Taler 10 Silbergroschen 6 Pfennig 1907 wurde die Kirchenpflicht mit 61,96 Mark abgelöst. Im Jahre 1842 mußte der Eckelmannsche Familienrat einberufen werden. Der rechtmäßige Erbe Hermann Heinrich Philipp Eckelmann war gemütskrank und konnte den Hof nicht übernehmen. Bereits 1836 war er deswegen vom Militärdienst befreit worden. Der 14 Personen umfassende Familienrat beschloß, daß er zunächst für zwei Jahre in eine Hildesheimer Heilanstalt eingewiesen werden sollte. Danach sollte weiter entschieden werden. Doch bereits zwei Monate später übertrug Hermann Heinrich Philipp seinem Bruder Johann Rudolph das Anerbenrecht. Dieser verpflichtete sich, seinen Bruder zu unterhalten und ihm ein Taschengeld zu zahlen. Sollte er einmal auswärtig untergebracht werden müssen, so hatte Johann Rudolph die Zinsen von 5.000 Taler Kapital, jährlich 200 Taler, dafür aufzubringen. Sollte er genesen und heiraten, so bekäme er die 5.000 Taler ausgezahlt.[13]
Noch im gleichen Jahr 1842 heiratete Johann Rudolph Eckelmann die Hoferbin Marie Regine Henriette Dallmann aus Epe. Damit kam der Hof Dallmann an Eckelmann und wurde bis 1882 verpachtet[14]. Von 1861 bis 1873 war Rudolf Eckelmann Friedensrichter in der Bauerschaft Epe.[15] 1846 verkaufte er seinen Wiesenteil im Penten Erbe an die Klosterkammer.[16] Am 8. Oktober 1847 erwarb Eckelmann für 3.300 Taler die Markkötterei Moorarend vom damaligen Besitzer, dem Justizrat und Erblanddrost von Bar zu Osnabrück. Ausgenommen blieb lediglich die am Lappenstuhl angrenzende Moorarends Wiese.[17] Mit diesem Kauf kam der von einem Eckelmann angelegte Nachbarhof nach fast 300 Jahren zurück an das Erbe Eckelmann. 1849 wurde in einem Vertrag der Grundtausch zur Regulierung der Grenze zwischen den Gründen der Klosterkammer und der Moorarends Wiese festgelegt. Bei einem Grenzstreit zwischen Eckelmann und der Klosterkammer konnte am 15. Januar 1862 ein Vergleich geschlossen und am 4. März an Ort und Stelle die Grenze zwischen der Eckelmanns Wiese und dem klösterlichen Kampe am Uthof durch Vermessen und Setzen von Grenzsteinen festgelegt werden. Im gleichen Jahr erfolgte ein Grundtausch mit Hundeling.[18] 1876 verfügte der Hof über 64 Parzellen Land mit einer Größe von 134,4015 ha. Hierin enthalten waren auch die Ländereien des früheren Markkötters Moorarend und die Ländereien des Hofes Dallmann. 1880 kaufte Eckelmann ein bei der Eckelmanns Moorwiese in der Gemeinde Schleptrup gelegenes Grundstück von 2,3632 ha Größe, für 570 Mark.[19] 1882 übernahm der abgehende Sohn Johann Rudolf Eckelmann die Wirtschaft des Hofes Dallmann als Erbe. Er nannte sich nun Dallmann. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.12 und Nr.29, Vollerbe Johann Rudolf Eckelmann in eigenbehöriger Gütergemeinschaft mit Ehefrau Regine geb. Dallmann, 94,8794 ha in der Gemeinde Epe und 2,3632 ha in der Gemeinde Schleptrup. Dazu für Colon Johann Rudolf Eckelmann, Witwe Colona Fischer, Colon Hermann Kiesekamp, Colon Ernst Weßling, Witwe Colona Wermert geb. Horstmann gemeinschaftlich, 0,2054 ha in der Gemeinde Epe.
Der Erbe Hermann Wilhelm Eckelmann heiratete 1892 Dorothea Elise Wilhelmine Haubeinig (Haubein) aus Schleptrup. Wilhelm Eckelmann, in der Gemeinde allgemein Colon genannt, war im Vorstand des Eper Schützenvereins und leidenschaftlicher Jäger. Wenn er zum Jagdabend ging, fragte seine Frau: "Wilhelm - wann kumste denn wir?" Er: "Och - dat schasse woll seein". Wenn er dann nachts zurück kam, fragte seine Frau: "Wilhelm, - woo late is dat?" Er: "Het häw jüst half schlagen!" Noch bis Anfang der 1950er Jahre war der Hof eine Privatjagd. Seinen Militärdienst leistete Wilhelm Eckelmann bei der Elitetruppe, dem Regiment "Garde du Corps" in Potsdam[20] und war von 1918 bis 1919 Vorsitzender des Eper Kriegervereins. Die Größe des Hofes betrug 1895 84,8794 ha. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Eckelort Nr.12 und 29, 5/4 Erbe, Hofbesitzer Hermann Wilhelm Eckelmann, nutzbare Grundstücke: 96,7 ha. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Hofbesitzer Wilhelm und Rentner Heinrich Eckelmann. 1901 sind für Eckelmann 1 Stier und 10 deckfähige Kühe verzeichnet.[21] Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Eckelort Nr.12 und 29, 5/4 Erbe, Hofbesitzer Hermann Wilhelm Eckelmann, 1942 Hermann Eckelmann. Das Landwirtschaftliche Adreßbuch der Rittergüter, Güter und größeren Höfe der Provinz Hannover nennt 1922 unter Kreis Bersenbrück, Epe, Hof Wilhelm Eckelmann mit Telefon Bramsche 269, mit 30 ha Acker und Gärten, 19 ha Wiesen, 3 ha Weiden, 21 ha Holzungen, 21 ha Unland (Hofräume, Wege usw.) und 1 ha Wasser, zusammen 95 ha und einem Grundsteuerreinertrag von 1393 Mark. Der Hof hielt 3 Pferde, 6 Kühe, 8 Rinder, 3 Schafe und 10 Schweine.[1] Das Adressbuch verzeichnet 1929 Hofbesitzer Wilhelm und Rentner Heinrich Eckelmann und 1938 Bauer Hermann und Rentner Heinrich Eckelmann in Epe (ohne Nr.).
1943 heiratete der Erbe Hermann Eckelmann, Johanne Meiners aus Schale. Nach dem Krieg nahm der Hof die Flüchtlingsfamilien Kuckuck und Wölki auf. Die Größe des Hofes betrug 1946 80,3059 ha und 1959 noch 69,5628 ha. 1950 gab Hermann Eckelmann den Hof auf und verpachtete ihn. Pächter wurde die Familie Gerhard und Gerda Alter, die gebürtig aus Schlesien stammten und 1968 eine Siedlerstelle bei Dornumersiel übernahmen. 1958/59 Das Adressbuch verzeichnet Bauer Hermann Eckelmann in Malgarten Nr.12.
Da der 1943 geborene einzige Sohn, Hermann Eckelmann, bereits nach 5 Tagen verstorben war, trat die Tochter Gisela das Erbe an. Sie heiratete 1968 Manfred Kötter aus Herford. Beide lebten zunächst in Herford und übernahmen 1973 den Hof in Epe. Während die meisten Ländereien weiter verpachtet blieben, bauten sie den Hof zu einem Reiterhof aus. Der von einem Hof in Schweicheln/Bermbeck im Kreis Herford stammende Manfred Kötter begann schon früh mit der Reiterei und errang neben unzähligen regionalen und überregionalen Siegen sechs 1. Plätze bei S-Springen und einen 7. Platz bei der Deutschen Meisterschaft 1971 in Berlin. Mit seinem wohl bekanntesten Pferd "Fidux", 1970 nach Italien verkauft, gewann die italienische Equipe sechs CHIO-Nationen-Preise und nahm damit an den Olympischen Spielen in Mexiko teil. Weitere, auch international bekannte Pferde von Manfred Kötter waren Amato und Frivola. Nach einer Arbeit beim Bünder Reitklub und einer längeren Verletzungspause übernahm er 1973 die Aufgabe eines Reitlehrers beim Reitverein Hesepe. Zeitweise betreute er die Pony- und Jugendabteilung des Reitvereins Bersenbrück und führte als Cotrainer die Jugend des Reitvereins Engter zu internationalen Erfolgen.[22] Als Trainer betreut Manfred Kötter seit einigen Jahren auch Pferde von Paul Schockemöhle in Mühlen.[2] Das Adressbuch verzeichnet 1984 Manfred und Gisela Kötter, Emma und Wilhelmine Meiners in Bramsche, Uthof 12, 1988/89 und 1992/93 Manfred, Melanie, Sandra und Gisela Kötter, Emma und Wilhelmine Meiners. Auch die beiden Töchter Melanie und Sandra Kötter machten schon Karriere. Neben zahlreichen Vereins-, Stadt- und Kreismeisterschaften sind vor allem die überregionalen und internationalen Siege mit dem Reiterverein Engter hervorzuheben. Sie gehörten seit 1982 zu den deutschen Spitzen im Ponyreit- und Ponydressursport[23], wobei Melanie 1987 in Belgien Mannschaftseuropameisterin in der Vielseitigkeitsreiterei wurde.[24] Der Reiterhof Kötter wurde in den 90er Jahren zu einem wichtigen Veranstaltungsort in der Reiterei. 1995 wurde hier die Deutsche Meisterschaft der Junioren in der Vielseitigkeit ausgetragen[25] und 1996 fand die 17. Landesmeisterschaft der Vielseitigkeit vom 16.-18. August auf dem Kötterhof statt.[26] 1997 stand der Bundeswettbewerb der ländlichen Vielseitigkeitsreiter[27] und im Jahre 2000 die Europameisterschaft der Ponyreiter auf dem Hof-Programm[28].
Die Erbin Sandra Kötter heiratete Andreas Senge. Die Adressbücher verzeichnen 2007/08 und 2015/16 Manfred, Sandra und Gisela Kötter, Marco und Melanie Landmeier, Andreas Senge in Bramsche, Malgartener Damm 43. 2021 Dressurpferde Andreas Senge undSandra Kötter in Rieste, Grosse Wittefelder Ort 5 (Hof Schütte).[3]
Karten
Hofbilder
Gebäude und Bewohner
Erbwohnhaus, Malgartener Damm 43
Koordinaten: N/O 52 25 55 / 08 02 45
Das vorige Erbwohnhaus soll der Überlieferung nach links neben dem heutigen Haus gestanden haben. Das jetzige Erbwohnhaus wurde im Jahre 1730 errichtet und trägt im untersten Giebelbalken die Inschrift: "Wir sind in Feuer kommen aber du Herr hast uns aufgeführet und erquicket (darunter: "Psalm 66. V. 12"), Gott ist unsere ZuVersicht und Stärcke eine Hülfe in den großen Nöhten die uns troffen haben. Psalm 46". Früher soll noch klein verzeichnet gewesen sein: "1730 durch Donner abgebrannt". Im Dielentorbalken ist zu lesen: "Herman Berndt Kamlage Jtzo Eickelman Margareta Maria Werrenberges Anno 1730 Den 26. Septemb." Die früheren Kaminsteine trugen die Inschrift: "J. R. Eckelmann M. R. H. Eckelmann geb. Dallmann 1852". 1990/91 wurden beide Giebel und die Ostseite des Hauses renoviert bzw. erneuert und das Fachwerk neu ausgemauert. Während der alte Vordergiebel mit der Inschrift erhalten blieb, mußte vor dem alten rückwärtigen Giebel ein neuer vorgesetzt werden. Bei dieser Gelegenheit erhielten alle Giebelbalken durch den Zimmermann Rohe in Bieste Inschriften. Im obersten heißt es: "Anno 1990 Mstr. A. Rohe"; im mittleren: "Manfred Kötter und Gisela, geb. Eckelmann Melanie und Sandra, Eckelmann, seit dem 11. J.H."; im untersten: "Herr, strecke deine Hand, bewahre Haus, Hof und alles Land. Gib zu der Arbeit dein Gedeih'n, daß Kind und Kindeskind sich freu'n."
Als Nebengebäude sind 1895 eine Scheune, eine Heuscheune links auf dem Hof und ein Schweinestall verzeichnet. Der Schweinestall wurde 1896/97 abgebrochen und neu gebaut. 1973/74 errichtet man eine Reithalle und weitere Stallungen.
Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Eckelort Nr.12 und 29, 5/4 Erbe, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Doppelheuerhaus (Leibzucht), c) Scheune, d) Heuscheune (links auf dem Hof), e) Schweinestall (1896/97 Abbruch), f) Backhaus, g) Doppelheuerhaus (Nr.29a), h) Schweinestall (1896/97 Neubau), i) Heuerhaus (1904 Neubau). Heuerstellen: (Rol.Nr.17) Heuerling Hermann Schallenberg; Gebäude: a) Scheune. Dazu unter Eckelort Nr.52 (Ro.Nr.57), Heuerstelle Eckelmann, Heuerling Heinrich Buttemeier; Gebäude: a) Scheune. Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Eckelort Nr.12 und 29, 5/4 Erbe, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Doppelheuerhaus (Leibzucht, 1912 Abbruch und Neubau), c) Scheune, d) Heuscheune (links auf dem Hof), e) Backhaus, f) Doppelheuerhaus, g) Schweinestall, h) Heuerhaus (1938 Umbau), i) Wagenremise (1932 Neubau). Heuerstellen: Heuerling Hermann Schallenberg (Ro.Nr.17); Gebäude: a) Scheune (1924 abgebrannt). Dazu unter Eckelort Nr.52 (Ro.Nr.57), Heuerstelle Eckelmann, Heuerling Henrich Buttemeier; Gebäude: a) Scheune.
Alte Leibzucht, nicht mehr vorhanden
Die erstmals 1680 erwähnte Leibzucht scheint rechts vom Hof, nahe am Wald gestanden zu haben. Vor 1850 erwarb ein Brüggemann einen über hundert Jahre alten Kotten des Hofes Eckelmann auf Abbruch und baute ihn im Wittenfelde, an der Straße Engter - Vörden, wieder auf.[29] Es scheint, daß dieses Gebäude die sog. alte Leibzucht war.
Neue Leibzucht, Malgartener Damm 45/47
Koordinaten: N/O 52 26 11 / 08 02 36
Im Jahre 1703 legte Eckelmann eine weitere Leibzucht, offenbar an der Stelle des heutigen Heuerhauses an. Die Karten bis 1873 verzeichnen dort ein kleines Gebäude mit dem Giebel nach Süden, während 1895 schon ein großes Doppelheuerhaus bestand. Dieses neue Haus brannte am 23. Juli 1911 durch Blitzschlag ab[30] und wurde noch im gleichen Jahr massiv wiedererrichtet. Nach dem Kostenvoranschlag beliefen sich die Baukosten auf 6.028,82 M.[31] Eine Steintafel im Giebel trägt die Inschrift: "Wilh. Eckelmann Elise Eckelmann geb. Haubein 1911". Nachdem die Westseite des Hauses einige Zeit leer stand, richtete 1977 eine Osnabrücker Familie hier eine Wochenendwohnung ein.
Bewohner der Leibzuchten:
- Dierck Hermann ENCKELSTROHT aus Rieste (*1680, +1767) heiratete 1710 Margarethe Adelheit ENCKELSTROHT aus Epe (*1681, +1752) und scheinen später nach Pente gezogen zu sein.
- Johann Heinrich ECKELMANN (*1714, +1782), ein abgehender Sohn des Hofes, heiratete 1737 Catharine Adelheit WESSLING (*1711, +1788).
- Die Tochter Catharina Adelheit ECKELMANN (*1753, +1810) war seit 1778 mit dem Zimmermann Johann Heinrich KREECKE aus Rieste (*1746, +1816) verheiratet.
- Deren Tochter Maria Adelheit KREECKE (*1783, +1827) übernahm die Heuerstelle und heiratete 1805 Johann Heinrich KUHLMANN (*1772, +1807) und 1808 Gerhard Heinrich HELLMICH aus Sögeln (*1778, +1846).
- Johann KIESEKAMP (*1649, +1712) heiratete 1680 Anna Catharina VOR DER BRÜGGEN (DAMMERMANN) aus Rieste (*1653, +1728).
- Der Sohn Johann Berend KIESEKAMP (*1682, +1745) übernahm die Heuerstelle und heiratete 1717 Anna Margarethe ENCKELSTROTH (*1681, +1754).
- Der Sohn Herman Diedrich KIESEKAMP (*1726, +1797) trat das Erbe an und heiratete 1751 Catharina Margaretha VOGELPOHL aus Rieste (*1726, +1764) und 1765 Anna Margaretha Adelheit geb. STRUBBE (*1738, +1804). 10 der 11 Kinder starben noch im Kindesalter.
- Johann Martin SCHMIDT aus Ostercappeln (*1718, +1795) und Anna Regina geb. IM LOHE (*1712, +1785) waren seit 1740 verheiratet.
- Nachfolger wurde der Sohn Johann Henrich SCHMIDT (*1741, +1796) der seit 1766 mit Maria Adelheit geb. WONNING aus Sögeln (*1747, +1800) verheiratet war.
- Behrend Heinrich BIEST aus Rieste (*1707, +1768) heiratete 1746 Anna Adelheit WERMERT (*1722, +1758) und 1759 Anna Maria SANDMANN aus Sögeln (*1725, +1795).
- Der Hollandgänger Johann Gerd NIEMANN (*1732, +1784) war in 1. Ehe seit 1758 mit Anna Maria Adelheit NIEMANN (*1730, +1761) und in 2. Ehe seit 1762 mit Catharina Maria VOR DER WOESTEN aus Kalkriese (*1732, +1787) verheiratet. Er starb „in der Fremde“ und seine Frau heiratete 1784 Berend Heinrich PARDIEK in Rieste.
- Hermann Heinrich HOLLENBECK (*1769, +1804) war seit 1795 mit Maria Adelheit ECKELMANN (*1763, +1822), der Tochter des Eper Schulmeisters verheiratet.
- Der Zimmermann Johann Diedrich SCHMIDT (*1775) und seine Frau Catharina Margarethe geb. NIEMANN aus Achmer (*1778, +1818) waren seit 1799 verheiratet. In 2. Ehe heiratete er Margarethe Marie STUCKENBERG aus Achmer (*1790) und wanderte 1837 nach USA aus.
- Johann Heinrich IMBUSCH aus Engter (*1785, +1862) war seit 1808 mit Catharina Marie LANDWEHR aus Sögeln (*1782, +1843) verheiratet und kam um 1809 nach Epe.
- Die Tochter Catharina Maria IMBUSCH (*1814, +1861) heiratete 1838 Hermann Heinrich WIEHE (*1812, +1885).
- Ihre Schwester Anna Marie Elisabeth IMBUSCH (*1821, +1858) war seit 1848 mit Johann Friedrich SUNDERMANN (*1823, +1861) und er in 2. Ehe seit 1859 mit Christine Marie Elsabein PLÜMER aus Lotte (*1835, +1865) verheiratet und ebenfalls bei Eckelmann.
- Auch der Bruder Hermann Heinrich Christian IMBUSCH (*1825, +1863) wirtschaftete in Eckelmanns Heuer. Er war seit 1851 mit Sophia Luise EIKHOFF aus Marl (*1830, +1868) verheiratet. 1864 bewilligte die Gemeinde dem Fabrikarbeiter Hermann Heinrich AUF DER BECKE (*1840) den Trauschein um die Witwe Imbusch zu heiraten. Schon 1863 mußte die Witwe unterstützt werden und auch 1866 half die Gemeinde. 1868 erhielt Auf der Becke wöchentlich für 15 Groschen Brot das er sich beim Müller Hobelmann in Malgarten abholen konnte.(Lagerbuch Epe) Nach dem Tod seiner Frau 1868 heiratete er Marie Henriette *Wilhelmine VOR DEM BERGE aus Evinghausen (*1842). Die Familie war so bedürftig, das die Kinder von Imbusch von der Gemeinde versorgt werden mußten. Der kleinste wurde für jährlich 15 Taler beim Heuerling Hinternesch in Sögeln und der 9jährige Junge für jährlich 8 Taler bei Gerd Stapelberg untergebracht. Wenn der Heuerling Hermann Niemann bei Fischer in Bühren ihn nehmen würde, so wollte die Gemeinde sogar 10 Taler zahlen.(Lagerbuch Epe)
- 1828 lebte eine Marie Elisabeth MEYER in Eckelmanns Leibzucht die hier ihr illegitimes Kind zur Welt brachte.
- Gerhard Heinrich BALLMANN aus Schleptrup (*1826) heiratete 1850 Marie Caroline KÜHL (*1826, +1868) und 1876 Marie Regine KNABKE verwitwete HELLMICH aus Hesepe (*1849).
- Der Dienstknecht Ernst Friedrich MEYER aus Achmer (*1831) erhielt 1858 den Trauschein der Gemeinde und heiratete die Witwe WEGLAGE, Anna Maria Margarethe geb. BRÜGGEMANN (*1826, +1892).
- Wilhelm Rudolf NIEMANN aus Achmer (*1841, +1871) heiratete 1867 Marie Wilhelmine BRÜGGEMANN (*1840) und sie 1873 Johann Gerhard Heinrich EGGEMANN aus Evinghausen (*1837). Sie waren nachweislich zwischen 1874 und 1881 in Eckelmanns Heuer.
- Der Schneider Heinrich VOR DER HAKE aus Pente (*1836) war seit 1861 mit Anna Elisabeth KAHLE aus Osnabrück (*1836) verheiratet und ab 1868 bei Eckelmann. Sie scheinen nach 1881 verzogen zu sein.
- WESTENDORF (1881, 1887); Hermann SCHALLENBERG (1881 - 1900); Hermann BROCKSCHMIDT (+1905), (1888, 1905); IGELMANN (1893, 1905); Christian STEINKAMP (1902); Hermann STEINKAMP (Chinakämpfer), (1901, 1928); SCHINKEL (1911); Heinrich BROCKSCHMIDT (*1850), (1912); Willi VINKE und Anna geb. PÖSSE (1907, 1964); Friedrich PÖSSE (1933, 1964); Werner RUTH und Berhardine geb. LOBECK (1965); Berthold TORBECKE und Brigitte geb. RUTH (*1950, +2008).
- Die Adressbücher verzeichnen 1958/59, 1964 und 1970 Arbeiter Werner Ruth in Malgarten (ohne Nr.), 1984 Bernadine Ruth, Berthold und Brigitte Torbecke in Bramsche, Uthof 12a und 1988/89 mit der Adresse Malgartener Damm 47. 1992/93 verzeichnet das Adressbuch Bernadine Ruth, Berthold und Brigitte Torbecke, 2007/08 Berthold, Jens und Brigitte Torbecke und 2015/16 Esther Konjer in Malgartener Damm 47.
Backhaus, nicht mehr vorhanden
Mit dem Brand des Erbwohnhauses 1730 brannte auch das nahegelegene Backhaus ab. Offenbar wurde 1815 ein neues gebaut. Damals beantragte Eckelmann beim Kloster, drei Eichen fällen zu dürfen, um ein Backhaus zu errichten. Noch 1895 war ein bewohnbares Backhaus vorhanden. Die Karte von 1873 verzeichnet ein kleines Gebäude rechts auf dem Hof.
Heuerhaus, früher Erbwohnhaus Moorarend, Malgartener Damm 41
Koordinaten: N/O 52 25 56 / 08 02 53
Nach dem Ankauf der Markkötterei Moorarend 1847 richtete Eckelmann das Erbwohnhaus zu einem Heuerhaus ein und besetzte es mit zunächst zwei Heuerfamilien. Ein Nebengebäude, wahrscheinlich das Backhaus oder die Scheune, brannte am 3. März 1878 ab. 1895-1910 nennt die Gebäudesteuerrolle unter Eckelort Nr.52, Heuerstelle Eckelmann, Heuerling Heinrich Buttemeier; Gebäude: a) Scheune.[32] 1910 bis um 1953 verzeichnet das Gebäudebuch unter Eckelort Nr.52, Heuerstelle Eckelmann, Heuerling Henrich Buttemeier; Gebäude: a) Scheune.[33] Im Jahre 1972 kaufte die Familie Bramscher das Haus und baute es aus.
Bewohner:
- Hermann Heinrich HACKMANN (*1815, +1882) war Kutscher des Generaleinnehmers Rathgen zu Sögeln und zeitweise Pächter der Moorarends Stätte. Er war seit 1845 mit Margarethe Marie RICHTERING (*1823) verheiratet.
- 1868 wurde dem Dienstknecht Hermann Heinrich SCHWANKHAUS aus Sögeln (*1838, +1887) zunächst der Trauschein der Gemeinde verweigert. Er heiratete aber noch im gleichen Jahr Margarethe Marie Charlotte KUCKUK (*1839) und war nachweislich bis 1874 bei Eckelmann in Heuer.
- Heinrich Rudolph BUDDEMEYER aus Sögeln (*1848, +1926) heiratete 1878 Anna Catharina NIEMANN (*1854, +1894).
- Heinrich ROLF und seine Frau geb. BUDDEMEYER (1933, 1964); Gustav KREBS; WEHAGE; Ralf BRAMSCHER (1972).
- 1929 und 1938 verzeichnen die Adressbücher Heuermann Heinrich Rolf in Epe (ohne Nr.) und 1958/59 Landwirt Heinrich, Arbeiter Willi und Haustochter Emmi Rolf in Malgarten (ohne Nr.). 1964 und 1970 verzeichnen die Adressbücher Zimmermann Erwin Wehage in Epe (ohne Nr.). Im Jahre 1972 kaufte die Familie Bramscher das Haus und baute es aus. Die Adressbücher von 1984 und 1988/89 verzeichnen Ralf und Itta Bramscher in Bramsche, Malgartener Damm (ohne Nr.) bzw. Malgartener Damm 41. 1992/93 nennt das Adressbuch Ralf, Stephan und Itta Bramscher in Bramsche, Malgartener Damm 41, 2007/08 Itta Bramscher, Jens und Katja Denningmann und 2015/16 Stephan und Hendrikje Bramscher.
Heuerhaus, früher Leibzucht Moorarend, nicht mehr vorhanden
Koordinaten: N/O 52 25 57 / 08 02 49
Dieses Gebäude stand zwischen den Höfen Eckelmann und Moorarend. Nach dem Ankauf 1847 wurde es ein Heuerhaus des Hofes Eckelmann. Es bestand noch 1890, ist in der Karte von 1895 aber nicht mehr verzeichnet.
Bewohner:
- Josef Gerhard SCHWALENBERG (*1819) war in 2. Ehe seit 1848 mit Maria Bernadiene Antonia geb. BLANKEFORT aus Rieste (*1825, +1863) verheiratet und seitdem in Eckelmanns Heuer. 1864 heiratete er Maria Elisabeth WITTE aus Wallenhorst (*1835, +1865) und 1868 Anna Maria CLAUSING aus Hollage (*1825, +1875).
Heuerhaus, heute Hof Timm, Malgartener Damm 40
Koordinaten: N/O 52 26 01 / 08 02 57
Dieses als Einzelheuerhaus errichtete Gebäude entstand im Jahre 1903. Bei den Bauarbeiten verunglückte der Maurer Unland.[34] 1955 konnte die Familie Steinkamp das Haus mit etwa 14 ha Land von Eckelmann erwerben. Ein Jahr später ließ man das Wohnhaus anbauen und 1961 das alte Gebäude zum Hof hin verlängern.
Bewohner:
- Nach dem Bau übernahmen Heinrich STEINKAMP (+1921) und seine Frau Elise geb. BERGER (*1866) die gut 5 ha große Heuerstelle.
- Der Sohn Heinrich STEINKAMP und seine Frau Anna geb. TAPPE traten das Erbe an.
- 1994 wurde der Hof vom Schwiegersohn Fritz TIMM, gebürtig aus Pommern, bewirtschaftet, der seit 1957 mit Anneliese geb. STEINKAMP verheiratet ist.
- Die Adressbücher verzeichnen 1958/59 und 1964 Arbeiter Fritz und Rentnerin Olga Timm in Epe (ohne Nr.), 1970 Arbeiter Fritz Timm, 1984 Fritz und Anneliese Timm in Bramsche, Uthof 12b und 1988/89 mit der Adresse Malgartener Damm 40, ebenso 1992/93. 2007/08 verzeichnet das Adressbuch Friedmut und Christine Strohmayer und 2015/16 Friedmut, Torben und Christine Strohmayer, Kristine Lieng Aurdal in Malgartener Damm 40.
Weitere Heuerleute:
- RIEDEMANN (1889 - 1891); WITHE (1903).
Ahnengalerie
Ahnengalerie Hof Eckelmann, Vollerbe in Epe Nr.12[35]
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
Johan ten Eclo, (genannt 1317).
Everdt van Eclo, (genannt 1437).
Gerke Ekelman, (genannt 1449).
Herman ten Ekel, (genannt 1478-1489).
Hynryck ECKELMANN, Colonus, */~ um 1465, +/[] um 1522, OO um 1500, Hille NN. (genannt 1495-1521).
Kinder:
- Lübbecke ECKELMANN , */~ um 1510, +/[] nach 1550, (als Zeuge genannt 1550).
- Johann ECKELMANN , */~ um 1511, Erbe.
Johann ECKELMANN , Colonus, */~ um 1511, +/[] um 1569, OO, NN.
Kinder:
- Henrich ECKELMANN, Gründer des Hofes zum lütken Ekel, später Markkötter Moorarend in Epe Nr.29, */~ um 1530, +/[] vermutlich 1577, OO um 1550, Kunne N.N., */~ um 1525.
- Hermann ECKELMANN, */~ um 1540, Erbe.
- Hillegundis „aus Eclo“, Laienschwester im Kloster Malgarten, +/[] 16.02.15??
Hermann ECKELMANN, Colonus, */~ um 1540, +/[] vor 1601, (genannt 1567-1591), OO um 1567, Margarete NN., */~ um 1545, +/[] nach 1601.
Kinder:
- Ilse ECKELMANN, */~ um 1570, +/[] nach 1591.
- Johann ECKELMANN, */~ um 1570, Erbe.
Johann ECKELMANN, Colonus, */~ um 1570, +/[] nach 1628, OO (1) um 1596, Greta GREVEMEYER, */~ um 1573, +/[] um 1615/1616, (Tochter von Johann und Grete GREVEMEYER, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.1), OO (2) um 1616, NN FENTELMANN, */~ um 1590 in Engter.
Kinder von Greta GREVEMEYER:
- Henrich ECKELMANN, */~ 1607, Erbe.
- Hermann ECKELMANN, Colonus Hundewinkel in Rieste Nr.16, */~ 1613, +/[] 30.11.1683, OO um 1635, Margarete HUNDEWINKEL, */~ um 1610 (Tochter von Diederich HUNDEWINKEL, Vollerbe in Rieste Nr.16).
- Catharina ECKELMANN, */~ 1613, +/[] 26.10.1683, OO 1640, Lübbert SUBE, Heuermann in Epe, */~ 1598 in Rieste, +/[] 03.03.1678 in Rieste.
Henrich ECKELMANN, Colonus, */~ 1607, +/[] 05.01.1670, OO um 1630, Hilleke MÖLLMANN, */~ 1597 in Rieste, +/[] 09.03.1676.
Kinder:
- Johann ECKELMANN, Colonus Herm Stapelberg Vollerbe in Hesepe Nr.2, */~ um 1630, +/[] 1699, OO um 1655, Adelheit MEYER ZU TÖMMERN, */~ 1635, +/[] 01./03.12.1711, (Tochter von Hermann MEYER ZU TÖMMERN und Vencke HOLTGREVE, Colonus Vollerbe in Achmer Nr.13).
- Arndt ECKELMANN, */~ um 1632.
- Henrich EICKELMAN, Colonus Niemann-Gudenrath in Epe Nr.38, */~ um 1634, +/[] 1690, lebte 1686 auf dem Hof Eckelmann, OO (1) um 1672, Margarethe KNOLLMANN, Witwe Niemann-Gudenrath, */~ 1626 in Kolckhoff, Ksp. Westercappeln, +/[] 19.08.1684, OO (2) 17.07.1685, Adelheit HUNDELING, */~ 1650, +/[] 24.09.1717, (Tochter von Rolf HUNDELING und Adelheit STRUBBE, Colonus in Epe Nr.11), OO (3) 1697, Lübbert Enkelstroth, Heuermann in Epe, Witwer, +/[] 12.01.1733.
- Gretke „Broitko“ ECKELMANN, */~ um 1636.
- Anna Maria ECKELMANN, */~ um 1638, OO um 1670, Johann WEHRENBERG, Colonus Wehrenberg in Klein Drehle, Ksp. Neuenkirchen i.O., */~ 1644, +/[] 04.07.1701.
- Dorothea Ilsabein ECKELMANN, */~ um 1640.
- Johann Hermann ECKELMANN, */~ 1642, Erbe.
- Hilleke ECKELMANN, */~ 1646, +/[] 23./25.12.1686, OO um 1670, Arndt WARNING, */~ um 1645, +/[] um 1709, (Sohn von Arndt MEYER ZUM VORWALDE und Talke WARNING, Colonus Warning in Epe Nr.9).
Johann Hermann ECKELMANN, Colonus, */~ 1642, +/[] 01.09.1687, Beinschaden, OO (1) 1666, Anna Engel Elsabein MEYER ZU BROXTEN, */~ 1639, +/[] 28.11.1727, (Tochter von Ebeke MEYER ZU BROXTEN und Anna Sophie MEYER, Colonus in Broxten, Ksp. Venne), OO (2) 23.04.1688, Herman MENKHUES, */~ 1652 in Engter, +/[] 26.11.1726.
Kinder von Johann Hermann ECKELMANN:
- Annen Margarethen ECKELMANN, */~ um 1667.
- Gerd ECKELMANN, Heuermann in Rieste, */~ um 1668, OO 13.11.1691, Anna Catharina BECKERMANN, */~ 1652, +/[] 04.11.1730, (Tochter von Diederich PAHLMANN und Anke BECKERMANN, Colon Beckermann Erbkötter in Rieste Nr.30).
- Sohn ECKELMANN, */~ um 1670, +/[] 22.10.1672.
- Hinrich ECKELMANN, */~ 29.01.1672, +/[] 01.02.1672.
- Catharine Margarethe Elsaben ECKELMANN, */~ 23.10.1672, +/[] 1705, OO 12.11.1692, Johan Diederich BECKERMANN, Colonus Erbkötter in Rieste Nr.30, */~ 1664, +/[] 11.01.1746 (Sohn von Heinrich PAHLMANN und Anke Beckermann, Colonus Beckermann Erbkötter in Rieste Nr.30).
- Anna Maria ECKELMANN, */~ 1676, +/[] 02.06.1719, OO 1696, Bernd WOLLRICH, Colonus Wollerich Vollerbe in Pente Nr.4, */~ 1665, +/[] 12.03.1719, (Sohn von Dirck STOCKHOVE und Anke WOLLRICH, Colonus Wollrich Vollerbe in Pente Nr.4).
- Anna Gerdruth ECKELMANN, */~ 18./25.10.1676, +/[] 23.10.1711, Kindbettfieber, OO 1699, Johann KAMPMANN, Bäcker in Bramsche Nr.58, */~ 1668, +/[] 08.12.1731, (Sohn von Johann KAMPMANN und Catharina Margarete STRÜVE-RIESENBECK, in Bramsche, Große Str. 15).
- Anna Elsabein ECKELMANN, */~ 27.10.1679, +/[] 21./24.03.1747, Schwindsucht, OO 1705, Johan Herman WESSLING, Colonus Wessling in Epe Nr.7, */~ 10./14.08.1678, +/[] 26./28.02.1745, (Sohn von Herman WESSLING und Anna Elisabeth DREES, Colonus in Epe Nr.7).
- Dorothea Elsaby ECKELMANN, */~ 1681, Erbin.
- Johann Bernd ECKELMANN (Joh. Gerdt), */~ 08.09.1686, +/[] früh.
Kinder von Hermann MENKHUES:
- Johann Hinrich ECKELMANN, Colonus Eckelmann sive Goos in Settrup Nr.3, */~ 12.06.1689, +/[] 12.10.1763, illegitimer Sohn mit Anna Adelheit beim Masche 1724, OO (1) 05.11.1724 in Fürstenau, Venna Margrete GOOS, */~ 10.05.1699, +/[] 22.05.1728, (Tochter von Arend GOOS in Settrup, Ksp. Fürstenau), OO (2) 26.01.1730 in Fürstenau, Maria Adelheit GOOS, */~ 13.07.1704, +/[] 01.06.1761, (Tochter von Arend GOOS in Settrup Nr.3, Ksp. Fürstenau).
Dorothea Elsaby ECKELMANN, */~ 28.09.1681, +/[] 1707, OO (1) 1705, Herman Berend KAMLAGE, Colonus Eckelmann in Epe Nr.12, */~ 03.03.1683, +/[] 11.05.1736, (Sohn von Jürgen TRAMANN und Anna Margarethe KAMLAGE, Colonus Kamlage Halberbe in Sögeln Nr.15), OO (2) 10.11.1708, Margarete Marie WEHRENBERG, */~ 15.01.1688, +/[] 16./18.11.1767, (Tochter von Johan WERRENBERG und Anna Maria ECKELMANN, Colonus in Klein Drehle, Ksp. Neuenkirchen i.O.), OO (3) 03.05.1737, Johann Arend BIEST, Colonus Eckelmann in Epe Nr.12, */~ 1693, +/[] 17./20.04.1754, (Sohn von Johann ENKELSTROHT und Margaretha KRÜTZMANN, Colonus Biest Erbkötter in Rieste Nr.51).
Kinder von Hermann Berend KAMLAGE und Margarethe Marie WEHRENBERG:
- Catharine Margarethe ECKELMANN, */~ 1709, +/[] 28.11.1709.
- Maria Adelheid ECKELMANN, */~ 1712, +/[] 26./28.09.1797, OO 11.11.1734, Herman Philipp Diederich IDING, Colonus Iding Vollerbe in Rieste Nr.13, */~ 1700, +/[] 14./16.06.1782, (Sohn von Herman IDING und Maria RICHTERING, Colonus Vollerbe in Rieste Nr.13)
- Johann Henrich ECKELMANN, Heuermann in Epe Nr. 12 (Eckelmanns Leibzucht), */~ 2.1714, +/[] 14./16.8.1782, Brustkrankheit, OO 14.10.1737, Catherine Adelheit WESSLING, */~ 1711, +/[] 15./17.5.1788, am Schlage, (Tochter von Johann Hermann WESSLING und Margarethe Elsabein ECKELMANN, Colonus in Epe Nr.7).
- Johann Hermann ECKELMANN, Colonus Hermann sive Frercker Erbkötter in Achmer Nr.40, */~ 21./28.10.1717, +/[] 01./03.01.1765, Schwindsucht, OO (1) 08.10.1743, Anna Margaretha HERMANN sive FRERCKER, */~ 19.01.1725, +/[] 15./17.05.1790, (Tochter von Johann Berend HERMANN sive FRERCKER und Anna Gerdruth LÜDECKE, Colonus Erbkötter in Achmer Nr.40), OO (2) 20.11.1765 mit Johann Diedrich BROCKSCHMIDT, Colonus Hermann sive Frercker Erbkötter in Achmer Nr.40, */~ 1712, +/[] 27./29.05.1779, (Sohn von Hermann Heinrich BROCKSCHMIDT und Anna Lücke LANGE, Heuerling in Achmer).
- Hermann Rudolph ECKELMANN, */~ 01.03.1722, +/[] 4./6.3.1797, Faulfieber, OO 17.09.1755, Catharina Margarethe WESSLING, */~ 31.08.1727, +/[] 07.02.1788, (Tochter von Hermann Heinrich WESSLING und Margarethe Marie BECKERMANN, Heuerling in Epe Nr. 13 (Franckamps Leibzucht)).
- Catharine Margarethe ECKELMANN, */~ 22.04.1726, +/[] 20./22.05.1730.
- Johann Berend Philip ECKELMANN, */~ 1732.
Johann Berend Philip ECKELMANN, Colonus, */~ 16.11.1732, +/[] 08./11.06.1800, Schwindsucht, OO (1) 12.10.1756, Anna Maria Gerdruth THOMAS, */~ 26.09./03.10.1734, +/[] 10./12.02.1768, Pleur, (Tochter von Johann Henrich THOMAS und Fenna Elsabein GREVEMEYER, Colonus Vollerbe in Pente Nr.16), OO (2) 20.06.1768, Catharine Marie MOORAREND, */~ 23.12.1746, +/[] 27./30.05.1794, Schwindsucht und Wassersucht, (Tochter von Hermann Henrich MOORAREND und Anna Maria KOTTMANN, Colonus in Epe Nr.29).
Kinder von Anna Maria Gerdruth THOMAS:
- Maria Elsabein ECKELMANN, */~ 24.03./03.04.1757, +/[] 27./29.04.1757, Termin.
- Johann Franz ECKELMANN, Colonus Fischer in Epe Nr.1, */~ 26.03.1758, +/[] 21./23.09.1828, OO 12.11.1783, Anna Maria DRÖGE, Witwe Fischer, */~ 01.05.1754, +/[] 12./16.06.1838, (Tochter von Claus Hermann DRÖGE und Anna Margareta LAUMANN, Colonus Halberbe in Kalkriese Nr.17).
- Margarethe Marie ECKELMANN, */~ 09.11.1760, +/[] 03./05.01.1814, an der Ruhr, OO 23.10.1781, Johann Henrich MOORAREND, Colonus in Epe Nr.29, */~ 30.08.1755, +/[] 07./10.11.1835, (Sohn von Hermann Heinrich MOORAREND und Anna Maria KOTTMANN, Colonus in Epe Nr.29).
- Anna Adelheid ECKELMANN, */~ 17.07.1763, +/[] 16./18.06.1823, Brustkrankheit, OO 24.10.1786, Johann Henrich BUCHTMANN, Colonus Buchtmann Halberbe in Sögeln Nr.18, */~ 04.10.1759, +/[] 29.01./01.02.1826, (Sohn von Johan Berendt WESSLING und Catharina Elsabein BUCHTMANN, Colonus Buchtmann Halberbe in Sögeln Nr.18).
- Johann Henrich Philipp ECKELMANN, */~ 03./10.11.1765, +/[] 28./30.12.1765, Termin.
- Hermann Rudolph ECKELMANN, */~ 18.03.1767, Erbe.
Kinder von Catharine Marie MOORAREND:
- Catharina Maria ECKELMANN, */~ 02./09.07.1769, +/[] 29./31.08.1769, Termin.
- Anna Maria ECKELMANN, */~ 16.12.1770, +/[] 26./29.07.1820, Schwindsucht, OO um 1796, Berend Henrich KUHLMANN, Colonus Kuhlmann Markkötter in Rieste Nr.57, */~ 18.08.1765, +/[] 13./16.07.1827 (Sohn von Johann Henrich KUHLMANN und Anna Gertrud GERDING, Colonus Markkötter in Rieste Nr.57).
- Hermann Philipp Diederich ECKELMANN, Heuermann und Schäfer in Malgarten, */~ 31.05.1773, +/[] 23./26.10.1832, OO 16.07.1798, Anna Adelheit ECKELMANN, */~ 27.08.1775, +/[] 29.01./01.02.1833, (Tochter von Hermann Henrich ECKELMANN und Marie Engel VARMEYER, Heuerling in Epe Nr. 10 (zur Horsts Leibzucht)).
- Hermann Henrich ECKELMANN, */~ 03.12.1775, +/[] 10.06.1776.
- Johann Henrich ECKELMANN, */~ 04.05.1777, +/[] 28./30.09.1842, ledig.
- Herman Henrich Dirck ECKELMANN, */~ 17.12.1780, +/[] 22./24.02.1781, Termin.
- Catharine Marie ECKELMANN, */~ 23.02.1782, +/[] 07./09.03.1782, Termin.
- Maria Adelheit ECKELMANN, */~ 21.09.1783, +/[] 23./25.11.1783, Termin.
- Maria Adelheit ECKELMANN, */~ 29.05.1785, +/[] 03.02.1786, Blattern.
- Anna Margarethe ECKELMANN, */~ 27.10./04.11.1787, +/[] 08./11.03.1788, Termin.
Hermann Rudolph ECKELMANN, Colonus, */~ 18.03./12.04.1767, +/[] 03.11.1827, OO 16.11.1795, Catharine Marie VOLLMERS, */~ 12.02.1773, +/[] 08./11.05.1840, (Tochter von Johann Hermann VOLLMERS und Anna Marie Elsaben FEGESACK, Colonus Vollerbe in Evinghausen Nr.1, Ksp. Engter).
Kinder:
- Margarethe Marie ECKELMANN, */~ 25.09./02.10.1796, +/[] 12./14.07.1797, Termin.
- Sohn ECKELMANN, totgeboren, */+ 09.06.1798.
- Anna Maria ECKELMANN, */~ 12./19.05.1799, +/[] 23.11.1865, OO 31.10.1821, Johann Rudolph WINKELMANN, Colonus Winkelmann Halberbe in Pente Nr.26, */~ 05./11.01.1789, +/[] 25./29.06.1855 (Sohn von Johann Henrich WINKELMANN und Catharina Margarete VINKENBERG, Colonus Halberbe in Pente Nr.26).
- NN ECKELMANN, totgeboren, */+ 19.12.1801.
- Margarethe Maria ECKELMANN, */~ 09./16.01.1803, +/[] 14./16.08.1807, Termin.
- Tochter ECKELMANN, totgeboren, */+ 25.08.1805.
- Johann Hinrich Conrad ECKELMANN, */~ 08./11.04.1807, +/[] 05./08.02.1814, Durchfall.
- Johann Rudolph ECKELMANN, */~ 24.04.1810, Erbe.
- NN ECKELMANN, totgeboren, */+ 01.03.1813.
- Hermann Heinrich Philipp ECKELMANN, lediger Ackersmann, */~ 24.02./05.03.1815, +/[] 24./27.03.1876.
Johann Rudolph ECKELMANN, Colonus, */~ 24./29.04.1810, +/[] 11.01.1887, Magenleiden, OO 07.12.1842, Marie Regine Henriette DALLMANN, */~ 06./17.03.1822, +/[] 01./04.09.1894, (Tochter von Ernst Henrich DALLMANN und Lucia Maria Elisabeth VARMEYER, Colonus in Epe Nr.17).
Kinder:
- Anne Wilhelmine Henriette ECKELMANN, */~ 27.10./05.11.1843, +/[] 28.04.1910, OO 10.10.1872, Rudolf Heinrich SCHWEGMANN, Colonus Schwegmann in Epe Nr.3, */~ 18.04.1845, +/[] 19.03.1900, (Sohn von Heinrich Rudolf BECKMANN und Margarethe Maria SCHWEGMANN, Colonus Schwegmann in Epe Nr.3)
- Anne Katherine Lisette ECKELMANN, */~ 06./09.11.1845, +/[] 20.07.1919, OO 20.03.1873, Hermann KIESEKAMP, Colonus in Epe Nr.14, */~ 22.03./13.05.1851, +/[] 10.11.1925, (Sohn von Johann Rudolf KIESEKAMP und Margarete Helene BIPPER, Colonus in Epe Nr.14).
- Anne Katharine Elise ECKELMANN, */~ 09.11./05.12.1847, +/[] 24./27.02.1853.
- Hermann Heinrich ECKELMANN, */~ 20.02./03.03.1850, +/[] 01./04.02.1853.
- Johann Rudolf ECKELMANN, Colonus Dallmann in Epe Nr.17, */~ 15.11./15.12.1852, +/[] 05.08.1931, OO 1884, Catharine Auguste LOHMEYER, */~ 07.04./05.05.1863, +/[] 01./04.01.1894, (Tochter von Hermann Wilhelm HOLZMANN und Margarethe Juliane SCHUHMACHER, Colon Lohmeyer Markkötter in Sögeln Nr.23).
- Hermann Heinrich ECKELMANN, Gutsverwalter in Sögeln, */~ 09.03./01.04.1855, +/[] 25.12.1943, ledig.
- Hermann Christian ECKELMANN, Colonus Eckelmann-Bockhorst Erbkötter in Rieste Nr.50, */~ 05./24.05.1857, +/[] 31.07.1929, in Folge Arbeitsunfall und Vergiftung, OO 23.11.1899, Marie Christine Hermine BOCKHORST, */~ 16.08.1876, +/[] 1961.
- Hermann Wilhelm ECKELMANN */~ 12.11.1859, Erbe.
- Elise Regine Hermine ECKELMANN, */~ 29.12.1863/14.02.1864, +/[] 23./26.06.1865.
Hermann Wilhelm ECKELMANN, Colonus, */~ 12.11./04.12.1859, +/[] 19.05.1935, OO 16.06.1892, Dorothea Elise Wilhelmine HAUBEIN, */~ 28.08./19.09.1869, +/[] 06.01.1934, (Tochter von Johann Hermann Hinrich IGEL und Anna Marie Luise HAUBEIN, Colonus Haubein Halberbe in Schleptrup Nr.26, Ksp. Engter).
Kinder:
- Rudolf Heinrich ECKELMANN, Marine Ingenieur-Aspirant a.D., Stadtobersekretär in Castrop-Rauxel, */~ 13.08.1893, +/[] 24.10.1933 in Dortmund, OO standesamtlich/kirchlich 31.08.1923 in Bramsche / 11.04.1924 in Kiel, Marie Alinde Christine STENDER, */~ 27.05./18.10.1901, +/[] 12.03.1970 in Castrop-Rauxel, (Tochter von Carl Johann Heinrich STENDER und Emma Dorothea Christine VOLLBEHR in Kiel).
- Wilhelm ECKELMANN, Musketier beim I. Rekrutendepot, II. Ersatz-Bataillon, Infanterie-Regiment 30, */~ 22.05.1895, +/[] 29.12.1916, gefallen an der Somme (F).
- August Hermann ECKELMANN, */~ 05.02.1897, Erbe.
- Wilhelmine Luise Emma ECKELMANN, */~ 13.06./22.07.1900, +/[] 14.12.1954, OO 28.05.1929, Hermann Friedrich FRANKAMP, Colonus Frankamp in Epe Nr.13, */~ 08./26.12.1891, +/[] 08.03.1958, (Sohn von Heinrich Ernst FRANKAMP und Margarethe Maria Elisabeth DRÖGE, Colonus in Epe Nr.13).
- Lisette Wilhelmine Elisabeth ECKELMANN, */~ 05.05.1906, +/[] 16.10.1978, OO 08.06.1942, Ernst GASTVOGEL, Bauer in Pente Nr.28, */~ 29.09.1902, +/[] 30.07.1980, Fahrradunfall, (Sohn von Georg Friedrich GASTVOGEL und Johanne LINDLAGE, Bauer in Pente Nr.28).
August Hermann ECKELMANN, Colonus, */~ 05.02.1897, +/[] 27.04.1959, OO 08.01.1943, Lisette Johanne MEINERS, */~ 05.04.1908, +/[] 25.08.1950, (Tochter von Heinrich August MEINERS und Catharine Friederike Johanne WESSEL in Schale, Ksp. Hopsten).
Kinder:
- Hermann ECKELMANN, */~ 09.11.1943, +/[] 14.11.1943.
- Ilse ECKELMANN, OO, Peter SPILLER, Realschullehrer, (Sohn von Paul SPILLER und Gertrud LOTOW).
- Emma Gisela ECKELMANN, Erbin.
Emma Gisela ECKELMANN, Ländl. Hauswirtschaftsgehilfin, OO, Manfred KÖTTER, Bereiter, (Sohn von August Heinrich KÖTTER und Pauline Johanne Luise LINNEMANN).
Kinder:
- Sandra KÖTTER, Erbin.
- Melanie KÖTTER, Bereiter, OO, Marco LANDMEIER, Bereiter, (Sohn von Herbert und Thea LANDMEIER).
Sandra KÖTTER, Arzthelferin, Bereiter, OO, Andreas SENGE, Bereiter, (Sohn von Otto SENGE und Margarethe KLAUS).
Kinder:
- Carl KÖTTER.
Quellen
- Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen erläutert.
- Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.
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Zitierte Literatur/ Quellen
- ↑ OM Bd.2 (1850), S.22/23; OUB Bd.2 S.130, Nr.175. und S.255, Nr.328
- ↑ OM, Bd.2 (1850), S.44/48
- ↑ Akten Ordelheide, Osnabrück
- ↑ Akten Ordelheide, Osnabrück
- ↑ Totenbuch des Klosters, KaM
- ↑ Ed. zur Horst, Das Dorfbuch von Epe
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.350 Vörd. Nr.246
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Absch.338d Nr.21
- ↑ Ed. zur Horst, Das Dorfbuch von Epe
- ↑ Ed. zur Horst, Das Dorfbuch von Epe
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2097
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.555 Nr.145
- ↑ Akten Ordelheide, Osnabrück
- ↑ Hofakten
- ↑ Lagerbuch Epe
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.1983
- ↑ Hofakten
- ↑ Hofakten
- ↑ Hofakten
- ↑ Bramscher Nachrichten 22.05.1935
- ↑ Lagerbuch Epe
- ↑ Bramscher Nachrichten 23.11.1973/23.12.1976/22.08.1980/ 28.05.1983
- ↑ Bramscher Nachrichten 29.09.1982/28.05./06.07.1983/ 28.06.1984/20.05.1989
- ↑ Bramscher Nachrichten 24./25.07.1987
- ↑ Bramscher Nachrichten 09./10./13.06.1995
- ↑ Bramscher Nachrichten 15./17./23.08.1996
- ↑ Bramscher Nachrichten 26./27.06./01.07.1997
- ↑ Bramscher Nachrichten 21./29.07.2000
- ↑ BN 10.5.1957
- ↑ BN 25.7.1911
- ↑ Hofakten
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 540 Bers Nr.515
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 540 Bers Nr.625
- ↑ BN 4.4.1903
- ↑ Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN z.B. Geburts-, Heirats- und Sterbeanzeigen, HEM, StAO
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>VOLANNJO42AK</gov>
Höfe in Epe (in der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe | |
Vollerben: Alte Niemann | Eckelmann | Fischer | Frankamp | Hackmann | Horstmann | Hundeling | Junge Niemann | Kiesekamp | Kottmann | Schwegmann | Warning | Wermert | Wessling | zur Horst Halberben: Dallmann | Kampmann | Groß Elhorn Markkotten: Batke | Borchard | Bührmann | Determann | Gudenrath | Im Lohe | Klein Elhorn | Moorarend | Krelage | Kuhlmann | Franz Kuhlmann | Schröder | Schulte | Strubbe | Tackenberg | Temmelmann | Tepker | Winner | Hof ohne Markenberechtigung (Neubauer) Revermann Vor 1600 aufgegebene Höfe Gartlage | Meyer zu Epe | ten Salle | |